Frische Beiträge 13.05.2024:

Die beste Zeit für Tweets – Twitter Timing optimieren

Wann genau ist die beste Zeit um auf Twitter einen Tweet zu posten? Diese Fragen, wie und wann man die Tweets optimieren sollte, stellen sich so manche Twitterer. Der richtige Zeitpunkt eines Tweets (Twitter Timing) entscheidet über Erfolg und Misserfolg.

Sie finden diese Aussage übertrieben? Zweifeln Sie nicht. Der Zeitfaktor ist sehr wohl matchentscheidend. Sie können noch so viele Tweets verfassen und raushauen, solange niemand Ihre Twitter-Ergüsse liest, sind Ihre Twitter-Aktivitäten nicht mehr als verlorene Zeit.

Wichtig ist, die tatsächlichen und potentiellen Follower direkt dann zu erreichen, wenn sie online sind. Andernfalls verschwinden Ihre Tweets und Posts ungelesen und unerwidert in der Versenkung der Twitter-Timeline. Dies geht schneller vonstatten als man denkt. Wer also nicht zur richtigen Zeit seine Beiträge postet, dessen Aufwand ist vergebens.

Wie kann man den besten Zeitpunkt für Twitter-Posts ermitteln und so die Reaktionen auf die Tweets optimieren?

 

Der ideale Zeitpunkt zum posten von Twitter Tweets

Twitterer, die darauf aus sind, dass ihre verfassten Tweets gelesen und retweeted werden bzw. Interaktionen mit anderen Nutzern hervorrufen, müssen demzufolge unbedingt den perfekten Tweet-Zeitpunkt erwischen, damit sich die Mühe lohnt. Doch woher soll man wissen, wann die beste Twitter-Zeit ist?

Die beste Twitter-Zeit

Die Optimierung des Twitter Timings

Ein erster wichtiger Anhaltspunkt beim Optimieren der Tweets-Nachrichten bietet die Zeitangabe, wann genau die eigenen Follower (Leser) auf Twitter online sind. Mit diesem Wissen lassen sich dann unmittelbar weitaus mehr Twitterer und Influencer erreichen, als wenn man zu einem beliebigen Zeitpunkt Nachrichten postet. Twitter mag aufgrund seiner ungeheuerlichen Geschwindigkeit sicherlich eine ungeduldige Angelegenheit zu sein, doch sollten Sie die Publikationszeit stets dahingehend optimieren, dass der Kreis der Erreichbaren so hoch wie möglich ist. Twittern Sie konsequent nur dann, wann der beste Zeitpunkt ist. Die Chancen auf eine Reaktion durch andere Nutzer steigen dadurch enorm.

Posten Sie hingegen Ihre Tweets zu einer Zeit (Time), in der die meisten Ihrer Follower offline sind, nicht mehr vor dem Computer sitzen, sondern in der Kneipe oder an der Bar, dann versinken Ihre Nachrichten ungelesen in der Masse aller Twitter-Posts. Bedenken Sie stets, ein Tweet ist rasch vergänglich und wird nach kurzer Zeit kaum mehr je gefunden. Dies gilt es zu verhindern und die Tweets entsprechend zu optimieren. Sie brauchen dazu im ersten Schritt bloss die online-Zeit Ihrer Follower zu ermitteln und das perfekte Twitter-Timing berechnen.

Hierfür bieten sich diverse kostenlose Tweet-Tools und Twitter-Apps an, die einem die lästige Arbeit abnehmen können. Diese analysieren, nachdem Sie ihnen die Verbindung zu Ihrem Twitter-Account erlaubt haben, alle online Zeiten Ihrer Leser. Wann sind Ihre Follower aktiv auf Twitter und online? Sobald Sie die Timing-Frage beantworten können, haben Sie auch gleich die beste Zeit zum twittern gefunden.

 

So können Sie die beste Zeit zum twittern ermitteln und optimieren

Um also eine perfekt auf Ihre Follower zugeschnittene Zeit-Analyse der Online-Aktivitäten zu erhalten, nutzen Sie am besten den gratis Timing-Dienst Tweriods. Unmittelbar nachdem Sie eine Verknüpfung zu Ihrem Account abgesegnet haben, werden Sie auch shcon mit dem idealen Zeitpunkt Ihrer Twitter-Posts konfrontiert und können bereits mit dem Optimieren loslegen.

Das App namens Tweriods liefert Ihnen die gesuchten Zahlen und Daten, wann genau die meisten Ihrer Follower online sind, und zwar jeweils separat aufgeteilt für Wochentage, Montage, Sonntage und am Wochenende oder auch kombinierte Zeiten. Dies macht Sinn, denn die aktiven Zeiten sind von Tag zu Tag unterschiedlich und auch im Sonntag steckt enorm viel Potential. Allein schon deshalb, weil dann der Grossteil der Konkurrenz eben keine Tweets verfasst. Twitter Tweriods nimmt Ihnen die Arbeit ab und ermittelt die für Sie beste Zeit gemessen an Ihren Followern.

Social Twitter Timing

In Zukunft können Sie also das Veröffentlichen Ihrer Tweets direkt danach optimieren und das Timing ausrichten, und so die bestmögliche Reichweite beim Twittern ausschöpfen.

 

Bei Twitter ist die Zeit Gold wert

Unterschätzen Sie den Faktor Zeit nicht. Was nützt es, Nachrichten zu einem Zeitpunkt zu posten, bei dem die meisten Twitterer offline sind? Kein Follower, kein Retweeter und kein Influencer wird Ihren mit Sicherheit wichtigen Post würdigen können. Schlicht und einfach weil er von Ihrem Tweet keine Kenntnis erhalten kann. Bedenken Sie als erfolgreicher Twitterer stets die beste Zeit Ihrer Posts zu optimieren, denn dies entscheidet über Erfolg und Misserfolg Ihrer Social Media Aktivitäten.

Der Faktor Zeit bildet die harte Währung in diesem Twitter-Spiel. Nur wer seine Leser zum richtigen Zeitpunkt erreicht und abholt, wird von seinen Tweets in Form von Retweets, Erwähnungen, Interaktionen und neuen Followern profitieren. Probieren Sie es aus.

Wann also ist die beste Zeit um auf Twitter zu posten und zu twittern? Das Analyse-Tool liefert die Antwort.

Beste Zeit für Tweets

In den Besitz der eigenen Marke gelangen

In den Besitz der eigenen Identität kommen hört sich komisch an. Muss aber im Internet immer wieder aufs Neue angestrebt werden. Ganz anders als im realen Leben, wo eine Person einen Pass oder Ausweise auf sich trägt, die ihn eindeutig als eigenständige "Marke" identifizieren lassen, da ist man vor Identitätsdiebstahl und Markenklau in der Regel sicher. Im Netz aber geht der Identitätsdiebstahl ohne weiteres über die Bühne, und die Hemmschwelle, unerlaubt fremde Inhalte zu benutzen, sitzt tief.

Zum Identitäts- und Marken-Klau zählen unter anderem auch alle von Dritten ungefragt veröffentlichte, personenbezogene Informationen in den Suchergebnissen bei Google. Was schon mal ein riesiges Ärgernis sein und missliebige Inhalte zutage fördern kann. Solche Inhalte können der eigenen Reputation Schaden zufügen, der einen bis ins reale Leben verfolgen kann.

Der eigene Name ist heute in Zeiten von Google Authorship auch immer eine eigene Marke und darauf hat man zumindest ein bestimmtes (Vor)Recht. Könnte man meinen.

WERDEN SIE AKTIV ZUR EIGENEN MARKE

 

Das persönliche Personen-Ranking selber optimieren

Auf den Boden der Tatsachen kommt, wer sich selber googelt. Denn die Einflussmöglichkeiten, was nun genau die Google-Suche beim googeln nach der eigenen Person oder Marke anzeigt, sind vernichtend klein. Eine Mitbestimmungs-Funktion für das Suchmaschinen-Ergebnis ist schlicht nicht vorhanden.

Falsch. Es gibt diesbezüglich durchaus die Wege und Mittel, beim eigenen Personal-Ranking ein kleines Wörtchen mitzureden: Man kann nach den Regeln von Google spielen (siehe offizielle Google Webmaster Richtlinien) und so die eigene Visitenkarte und Identität im Netz persönlich mitgestalten.

Man bedenke: Das Recht auf den eigenen Namen, auf die Identität und Marke muss im Netz immer erst aktiv erkämpft werden, sonst verwirkt es – denn die eigene Marke ist im weltweiten Netz keineswegs selbstverständlich.

Wie stellt man es am besten an, das eigene Suchergebnis bei Google entsprechend abzuändern und zu optimieren? Die Antwortet auf die Frage lautet:

PERSONAL BRANDING & MARKEN-OPTIMIERUNG

 

Mit Personal Branding die eigene Marke und ein vorteilhaftes Image aufbauen

Mit Hilfe von Marken- und Personal Branding Massnahmen versetzt man sich selbst in die Lage, in der man gezielt ein bestimmtes Image aufbauen, formen und pflegen kann. Diese Art von Markenbildung kann sowohl für private Personen wie auch für Unternehmen geschehen und bringt einige brachliegende Vorteile mit sich. Wobei anzumerken ist, dass sich die Anforderungen und die Verfahrensweisen bei Unternehmen und Privatpersonen in der Praxis jeweils doch unterschiedlich gestalten.

Ich bin meine MarkeIm Personal Branding macht es aber grundsätzlich keinen Unterschied, ob ein Ego Brand für ein Unternehmen oder für eine private Person betrieben wird. Denn das Grundprinzip von persönlichem Marken Branding ist ganz einfach:

Die eigene Person sowie der dazugehörende Name werden online im Internet als eine eigene Marke betrachtet.

Dank einfacher und fortgeschrittener Massnahmen lässt sich mit dieser Marke bzw. dem Brand gezielt ein Image aufbauen. Sei es nun für die eigene Person, für z.B Bewerbungen, Geschäftsbeziehungen oder für das eigene Unternehmen, PR, Kampagnen, Portfolio, Referenzen etc.

Sie möchten mehr über dieses spannende Thema in Erfahrung bringen? Hier erfahren Sie, wie Sie die Vorteile von Personal- und Marken-Branding erkennen können, die sich auftuende Chance packen und wie Sie bei der persönlichen Markenbildung vorgehen müssen: Personal Branding – Gelangen Sie in den Besitz der eigenen Marke!

So finden Sie seriöse SEO-Agenturen

Wozu brauchen und wo finden Sie gute seriöse SEO-Agenturen? Das Wort SEO heisst in der englischen Sprache "Search Engine Optimization" und verschiedene Agenturen sind damit beschäftigt, die Webseiten Ihrer Kunden zu optimieren. Der Grund für die Optimierung ist eine bessere und höhere Platzierung in den einzelnen Suchmaschinen.

Viele Bewerber buhlen um die zukünftigen Kunden, versprechen eine besonders gute SEO-Arbeit und sind der Meinung, die Zeilen des Kunden innert kurzer Frist unter den ersten zehn Top-Einträgen platzieren zu können. Besonders seriöse Agenturen garantieren Ihnen gleich in kürzester Zeit auf Platz 1 der Suchergebnisse zu landen.

 

Dank SEO Agentur reich werden

Am besten fragen Sie die SEO-Agentur gleich zu Beginn, ob sie Ihnen bei den Suchtreffern Position 1 garantieren kann. Wenn die Agentur mit einem Ja antwortet, verlangen Sie unbedingt eine vertragliche Festlegung dieser Garantie inklusive verbundener hoher Konventionalstrafe bei Nichteinhalten des Agenturverspechens.

Und wir garantieren Ihnen: Sie werden reich! Zwar verfehlen Sie Ihr Ziel, die Webseite in den Suchmaschinen relevant weiter nach oben zu bringen, aber vielleicht lässt es sich ja von den Zinsen der Konventionalstrafe gut leben.

Ganz im Ernst, seien Sie gewarnt: So eine Top-Platzierung kann niemand garantieren und diese Arbeit ist für ein gutes Optimierungs-Ergebnis sehr zeitaufwendig, sowie kostenintensiv. Wer Ihnen also das Blaue vom SEO-Himmel verspricht, dessen Agentur ist mit Sicherheit als unseriös einzustufen und nicht zu empfehlen.

 

Was kann eine gute SEO-Agentur garantieren?

Für viele Unternehmen ist es besonders wichtig, dass ihre eigenen Internetseiten von den Nutzern der Suchmaschinen auch schnell und gut gefunden werden. Da die Suchmaschinen nach einem bestimmten Algorithmus arbeiten, kann eine gute und fachgerechte Optimierung durchaus viel Erfolg bringen. Leider halten die Betreiber der Suchmaschinen diese Systemfaktoren streng geheim und gute Erfolge können in der Regel erst durch mehrjährige Arbeit erzielt werden. Viele Versuche sind notwendig, um zumindest ein Teil des undurchsichtigen Systems zu verstehen. Einige SEO-Faktoren sind zwar mittlerweile bekannt, nutzt beispielsweise der führende Suchmaschinenanbieter bereits über 300 Faktoren zur Gewichtung der Webseitenrelevanz. Es wird aber noch komplexer, denn all diese Faktoren stehen in Verbindung zueinander. Es ist also keine Optimierung einzelner Faktoren, sondern ein Zusammenspiel aller relevanter Signale.

Wenn eine SEO-Agentur in allem Übermut zu behaupten und garantieren vermag, in Kürze eine Spitzenposition zu erreichen, hebt sie sich selber auf das SEO-Podest. Dabei wird wohl kaum je eine der Agenturen vollends hinter den Suchalgorithmus der populärsten Suchmaschinen blicken können. Solch leere Versprechungen zeugen nicht gerade von Seriosität, dienen folglich ausschliesslich der Vermehrung von Agentureinnahmen und deshalb ist von diesen Unternehmen definitiv abzuraten.

 

SEO-Agenturen verdienen viel Geld mit Nicht-Wissen

Auf den Zug des Geld Verdienens aus Unwissenheit möchten verschiedene SEO Agenturen aufspringen. Sie buhlen deshalb lautstark um die Gunst der Kunden und locken mit verführerischen Versprechungen.

Wie lassen sich schlechte unseriöse Agenturen von den guten seriösen SEO-Dienstleistern unterscheiden?

 

Tiefe Preise für viel und hohe Kosten für wenig SEO-Arbeit

Einige Anbieter locken mit einer günstigen Preisgestaltung, besonderen Erfolgen und tiefen SEO-Kosten, was bei dem grossen Arbeitsaufwand für pflichtbewusste Agenturen in der Regel kaum einzuhalten ist. Andere wiederum verlangen exorbitant hohe Preise für irgendwelche Suchmaschineneinträge und nennen dies Suchmaschinenoptimierung.

In der Schweiz sind uns einige extreme Fälle bekannt, da verlangen SEO-Agenturen bisweilen Gebühren von 2000 bis 3000 Franken für die Webseitenerstellung, obschon es sich um eine rein statische HTML-Webseite mit circa 10 Unterseiten handelt. Masslos und übertrieben, doch viele Kunden zahlen und vertrauen den Agenturkosten und Garantieversprechungen aus Unwissenheit.

Gute SEO-Agenturen finden

Wie also eine gute SEO-Agentur finden?

Wie erkennt und findet der Kunde eigentlich eine seriös arbeitende SEO Agentur? Der zukünftige Auftraggeber sollte sich zuerst erkundigen, wie lange es die Agentur für Suchmaschinenoptimierung schon gibt. Sind die Agentur-Mitarbeiter schon über längere Zeit im SEO-Geschäft, lässt dies auf gewisse Kenntnisse und Erfahrungen schliessen. Auch Mundpropaganda und das Zeigen lassen von Webseiten-Referenzen erhöht die Wahrscheinlichkeit, keiner mittelmässigen oder schlechten Agentur auf den Leim zu gehen.

Ein starkes Warnsignal sind ausserdem unrealistische, leere Positionsversprechungen (wie oben aufgeführt). Ein seriöses Unternehmen bietet Ihnen eine trockene, sachliche Standort- und Potentialanalyse und verspricht keine unrealistischen Top-Rankings.

 

Wie gehen seriöse SEO-Agenturen bei der Webseitenoptimierung vor?

Vor dem Beginn der eigentlichen Optimierungsarbeit schauen sich entsprechende Mitarbeiter Ihr Geschäft vor Ort bzw. Ihre Webseite persönlich an, um sehr punktgenau die erforderliche Zielgruppe ermitteln, finden und ansprechen zu können. Jedes Geschäft ist anders strukturiert und diese situativen Informationen fliessen bei seriösen Agenturen in die Gestaltung der Optimierung ein.

Verschiedene Mitarbeiter, welche die Seiten eines Auftraggeber bearbeiten, bleiben mit diesem in ständigen Kontakt, denn die Wünsche und Zielvorstellungen des Kunden sind sehr genau zu berücksichtigen. Kleine Änderungen können unmittelbar bei der Bearbeitung berücksichtigt werden. Die beauftragte Agentur muss wissen, welche Keywords und Schlüsselbegriffe zweckmässig sind, damit die richtige Zielgruppe erreicht wird.

Erst nach einer gewissenhaften Standortanalyse und dem Analysieren der Hürden und Möglichkeiten legt die Optimierungsagentur dem Kunden einen Plan und Massnahmekatalog vor, den der Kunde absegnen muss. Denn auch wenn das KnowHow bei der SEO-Agentur liegt, so bezahlt der Kunde die Optimierungsmassnahmen und hat immer das letzte Wort. Geht der Kunde allerdings trotz anderslautender Agenturempfehlungen auf die vorgeschlagene SEO-Strategie nicht ein bzw. erschwert vielmehr die Suchmaschinenoptimierung der Webseite aufgrund praxisferner Vorgaben und kontraproduktiven Wünschen, behalten sich die seriösen SEO-Agenturen vor, den Auftrag auszuschlagen und den Kunden abzulehnen.

 

Gewissenhaftes SEO kostet Geld

Als SEO-Kunde müssen Sie eines wissen: Eine Suchmaschinenoptimierung für Webseiten ist mit sehr viel Arbeit verbunden. Mit einem Budget von 300 Franken oder 250 Euro ist nachhaltig kein vorderer Platz zu erzielen. Die Kunden müssen für die Arbeit der Agentur je nach Ziel viel Geld einplanen, was sich am Ende mit einer guten Platzierung in den unterschiedlichen Suchmaschinen bezahlt macht, die auch eine gewisse Nachhaltigkeit "garantiert".

 

Schwarze Agentur-Schafe filtern

Trotz guter Ratschläge kann es passieren, dass der Auftrag genau an die falsche Agentur übergeben wird. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es leider nicht, trotz intensiver Suche den richtigen Anbieter zu finden. Helfen könnten noch einige Recherchen im Internet oder der Suche in einschlägigen Foren, um die schwarzen Schafe herauszufiltern und die guten Anbieter zu finden.

Am besten testen Sie die SEO-Agentur vor der Auftragsvergabe im persönlichen Gespräch unter anderem mit oben erwähnten Fangfragen. Anhand der Agentur-Reaktionen lassen sich erste Anzeichen von Seriosität oder Unseriosität ableiten und erkennen. Darauf lässt sich aufbauen. Die Auswahl der SEO-Agentur soll auf alle Fälle gut durchdacht sein, denn schliesslich investieren Sie hier einiges Ihres hart verdienten Geldes. Wäre schade, wenn die Webseitenoptimierung bereits bei der Agenturwahl zum Scheitern verurteilt ist und das investierte Geld für unsinnige Massnahmen und Versprechungen verpufft.

Searchmetrics Google Analytics mit echter Traffic Analyse am Start

Die Searchmetrics Tools rüsten weiter auf. Neu erlauben sowohl die Searchmetrics Suite als auch die Essentials Professional und Plus eine Integration der Google Analytics Daten. Eine wirklich spannende und nützliche Toolfunktion. Der Markt bewegt sich weg von Trafficschätzungen hin zu den echten Trafficdaten.

Die Google Analytics Statistik verbunden mit den praktischen Suite oder Essentials-Funktionen bieten Webmastern bei der Webseitenoptimierung einen echten Mehrwert. Searchmetrics machts vor, sehr vorbildlich. Die beiden Tool-Pakete Suite und Searchmetrics Essentials pflegen die von Google erhobenen Besucher-Zahlen und Webseiten-Daten direkt aus dem Analytics Account ein und münzen diese wertvollen Informationen in Optimierungspotentiale und Optimierugstipps um. Wir hoffen mit Signalwirkung für weitere Tools auf dem Markt.

 

Traffic-Analyse inklusive realistischer Potentialanalyse

Searchmetrics bezeichnet denn auch den tatsächlichen Traffic einer Seite als die wahre Kennzahl für das Messen einer SEO-Reichweite und Sichtbarkeit einer Website. Zu Recht. Die effektiven Besucher bilden die harte Währung in diesem Spiel. Letztendlich nützen alle SEO-Tooldaten und schön dargestellten Statistikerhebungen nichts. Essentiell sind die wirklichen Trafficdaten, nur sie erlauben ein fundamentierte Webseitenanalyse, die hält was sie verspricht. Basierend auf den Daten von Google Analytics ist dadurch auch erstmals eine realistische Potentialvorhersage möglich, der man für einmal ohne den gewohnt gesunden Argwohn für solche Zahlen vertrauen kann.

Die Einbindung und Integration von Google Analytics bedeutet also ein echter Gewinn für Webseitenoptimierer, da nicht mehr mit geschätzten Zahlen und Näherungswerten analysiert und optimiert wird, sondern mit den tatsächlichen Besucherwerten.

SEO Tools mit Analytics Traffic Zahlen

Searchmetrics mit Google Analytics verknüpfen

Die Verknüpfung zwischen dem Google Analytics Konto und dem Searchmetrics Tool geht denkbar einfach. Nachdem Sie die Verknüpfung autorisiert und gutgeheissen haben, liefert Ihnen das Searchmetrics Tool basierend auf echten Zahlen bereits kostbare Besucherstrom-Analysen für einzelne Keywords, allesamt tabellarisch sauber aufgelistet.

Nebst dem SEO-Traffic und den Potentialangaben liefert Searchmetrics auch Daten zu PPC und Social Besucherquellen. Ein zusätzliches Feature misst zudem die Traffic-Quelle und stuft Besucher in Brand und Non-Brand Traffic ein.

So können Sie Searchmetrics mit dem Google Analytics Konto verbinden:

  • 1. Im Projekt Wizard unter Web Analytics Google Analytics auswählen.
  • 2. Eigenes Google Konto authentifizieren.
  • 3. Die von Searchmetrics beantragte Verknüpfung autorisieren.
  • 4. Account auswählen und Traffic-Daten analysieren.

Fortan liefert das SEO-Tool echte Besucherzahlen und verknüpft diese mit den praktischen Funktionen des Searchmetrics Tools.

 

SEO-Massnahmen direkt in AdWords-Kosten umrechnen

Besonders motivierend erweisen sich die Personal-Reports des Tools. Sie erlauben, den eigenen Trafficaufbau in AdWords-Ausgaben umzurechnen. Meines Wissens ist eine solche Berechnung neu und einzigartig auf dem Markt, zumindest für Berechnungen mit echten Besucherwerten.

Wieviel ist der Besucher wert? Eine Zahl, die der Arbeitsmoral nicht abträglich ist.

Die Massnahmen und Fortschritte einer Suchmaschinenoptimierung lassen sich auf diese Weise also endlich auch in reale und potentielle Kostenwerte umrechnen. Sehr praktisch diese Kostenerhebung, nicht nur für SEO-Agenturen.

Selbstverständlich gibt es noch weitere Vorteile und Möglichkeiten, die Searchmetrics zusammen mit Google Analytics bieten. An dieser Stelle weisen wir für Interessierte auf die offizielle Searchmetrics-Ankündigung für die Google Analytics-Integration hin.

Searchmetrics Google Analytics gibt es für:

  • Searchmetrics Suite
  • Essentials Professional
  • Essentials Plus

Brand Bidding Werbung bei Google AdWords erlaubt?

Ein neuer Brand-Begriff geistert durch das Internet. Was genau ist Brand Bidding und wie funktioniert es? Ist das Adaptieren geschützter Marken für neue Trafficgewinne markenrechtlich überhaupt erlaubt?

Gemäss der Brand Bidding Definition im lesenswerten Bernet-Blog wird die Bezeichnung so umschrieben: Brand Bidding ist Werbung auf fremde, geschützte Marken mit eigenen Begriffen. Was nun auf den ersten Eindruck markenrechtlich bedenklich und ziemlich illegal tönt, ist erlaubt und gängige Praxis bei der Trafficbeschaffung für Webseiten.

 

Brand Bidding bei AdWords Anzeigen

Als ideales Praxisbeispiel zur Veranschaulichung des Brand Biddings-Prinzips dienen uns die Google AdWords. Wer bei AdWords auf eine fremde, markenrechtlich geschützte Marke bietet und Anzeigen schaltet, betreibt nämlich aktives Brand Bidding. Ist dieses Werben auf andere Namen und Marken wirklich legal? Ja. Was nach Traffic-Trittbrettfahrer verschrien ist, ist rechtlich durchaus erlaubt, sofern man bestimmte Bidding-Voraussetzungen erfüllt und diese Regeln nicht verletzt.

Man wird beim Brand-Trittbrettfahren also nicht automatisch als Schwarzfahrer abgestempelt, wie das folgende Anschauungsbeispiel verdeutlicht. Dies ändert sich allerdings, wenn man beim Brand Bidding über das Ziel hinausschiesst. Es bleibt also ein markenrechtlich heikler Bereich in der Grauzone. Wenn man sich an die Regeln hält, dürfte man sich aber auf der sicheren Seite bewegen.

 

Nutzen und Vorgehensweise des Brand Biddings

Wie funktioniert Brand Bidding und was ist der Nutzen?

Um dies im Rahmen des Praxisbeispiels anhand der AdWords Anzeigen zu zeigen, benötigen wir zuerst einmal eine Marke. Auf die Markenfindung gehen wir hier aber nicht extra ein, diese muss natürlich vor dem Brand Bidding eingehend analysiert werden, um einen tatsächlichen Nutzen schöpfen zu können und die richtige Besuchergruppe anzusprechen.

Als AdWords Beispiel dient uns die Marke bzw. der Brand "Toni Joghurt". Die leckeren Joghurts von Toni sind in aller Munde und fast jedem in der Schweiz ein Begriff. Wenn nun jemand unter dem Keyword Toni Joghurt seine AdWords-Anzeigen schaltet, betreibt er laut Definition Brand Bidding. Dies ist demnach einzig unter der Voraussetzung legal, dass der Markenbegriff in der Werbeanzeige nicht vorkommt.

Um es auf den Punkt zu bringen:

  • 1. Eine AdWords-Kampagne zum Keyword Toni Joghurt ist erlaubt, wenn im Werbetext nicht mit dem Wort Toni Joghurt geworben wird. Beispiel: Werbung für ein anderes Joghurt.

  • 2. Brand Bidding zur Marke "Toni Joghurt" ist nicht erlaubt, wenn im Werbetext das Wort Toni Joghurt enthalten ist.

Wer nun also geschickt agiert, der kann sich auf diese Weise als sogenannter Brand-Trittbrettfahrer bei grossen Marken einigen Traffic für seine eigene Webseite und Produkte abgreifen.

 

Brand Bidding in der Schweiz

Folglich ist das Brand Bidding-Verfahren denn auch gang und gäbe und äusserst populär. Viele Unternehmen nutzen Brands als zusätzliche Traffic-Quelle. Gemäss den Zahlen des Bernet-Blogs ist die Schweizer Grossbank Crédit Suisse beim Brand Bidding einer der führenden "geklauten" Marken zur Trafficgewinnung.

Insgesamt nutzen rund 72 AdWords-Kunden die Crédit Suisse für ihre eigenen Anzeigentexte und schalten zu diesem Keyword Werbung. Klarer Fall von Brand Bidding. Die Zahl von 72 Kunden konnten wir nicht überprüfen und nachvollziehen, kann aber durchaus in dieser Grössenordnung liegen.

Brand Bidding auf Marken

Erste Schritte Websiteoptimierung mit Optimierungstools

Wie man mit dem Optimieren eines Webprojektes beginnt (inklusive Praxisbeispiel). Heute geht es darum, erste konkrete Optimierungs-Schritte in die Tat umzusetzen und die Entwicklung der Website weiter voranzutreiben. Dies ist der zweite Teil einer mehrteiligen Artikelserie über Optimierungswerkzeuge zur Websiteoptimierung.   Inhalt der Optimizer-Serie:

Wir lassen erste Taten sprechen. Doch wo am besten anfangen?

 

Ein geeignetes Optimierungstool finden

Um die brachliegenden Optimierungspotentiale einer Webseite zu erkennen und diesen Informationsbeschaffungsweg möglichst zu verkürzen, empfehlen wir den Einsatz von speziellen Optimierungstools. Ohne Informationen und Evaluationen kann keine adäquate Websiteoptimierung stattfinden.

Dieses Wissen selber zu beschaffen ist zwar ohne weiteres möglich, jedoch langwierig und längst nicht so übersichtlich wie bei einem eigens hierfür konzipierten Optimierungstool. Mithilfe einiger Software-Tools geht nicht nur die Analyse wesentlich schneller, die Fortschritte und Auswirkungen von Optimierungsmassnahmen lassen sich direkt im Tool herauslesen und messen. Meist sind die Ergebnisse sogar ansehnlich grafisch dargestellt.

Welches Tool nehmen wir denn nun am besten? Die Auswahl auf dem Optimierungstool-Markt ist gross und unübersichtlich. In regelmässigen Abständen werden neue SEO-Tools auf den Markt geworfen. Was kann das eine, was das andere nicht kann? Hier gilt es erst einmal den Funktionsumfang der Websiteoptimierungstools miteinander zu vergleichen. Um diesen Weg abzukürzen und da in nächster Zeit sowieso mehrere Tools hier eingehender behandelt werden, entscheiden wir uns, die ersten Schritte in der Websiteoptimierung mit dem kostenlosen Testaccount bei Sistrix zu wagen.

Website Optimierung

 

Optimieren mit der Toolbox extra für Webseiten

 

Bei Sistrix handelt es sich um einen der Marktführer im Bereich der Webseitenoptimierungen. Sistrix stellt dem Optimierer insgesamt 5 Module als Optimierungswerkzeugkasten zur Verfügung, vom SEO, SEM, Link, Universal bis hin zum Websiten Optimizer-Modul. Hier kann man die eigene Website auf Herz und Nieren durch checken. Da der Ruf der Sistrix-Tools im Netz hervorragend ist, haben wir uns für dieses Tool entschlossen.

Mitentscheidend bei der Toolwahl war auch, dass die Toolbox länderspezifische Optimierungsdaten zur Verfügung stellt. Ein auf Suchmaschinen in Deutschland ausgerichtetes Optimierungstool nützt nichts, wenn die Top Level Domain auf die Schweiz lautet. In den verschiedenen Ländern herrschen jeweils grundlegende unterschiedliche Voraussetzungen. Die Sistrix Toolbox geht darauf ein und präsentiert die Lösung: Ein Optimierungstool für den internationalen Suchmaschinenmarkt. Nebst der Schweiz, Deutschland und Österreich im deutschsprachigen Raum werden unter anderem auch Grossbritannien, die USA angeboten und einige Länder mehr. Mit Sistrix ist man für die wichtigsten internationalen Suchmaschinenmärkte gerüstet.

Die Sistrix Module sind in der Regel kostenpflichtig, die Investition aber wert. Trotzdem sollte zuerst einmal getestet werden, ob sich diese Ausgaben für die eigene Webseite auch wirklich auszahlen. Je nachdem, welche Optimierungsziele verfolgt werden, sind unterschiedliche spezifische Informationen gefragt. Aufgrund des Relaunch vor wenigen Tagen fangen wir beim Optimierungsgrad Null an zu optimieren, deshalb haben wir gleich zu Beginn mit Sistrix ein möglichst umfassendes Optimierungstool gewählt.  

 

Kostenloser Sistrix Toolbox Testaccount

Es gibt den kostenlosen Sistrix Testaccount für einen Zeitraum von 14 Tagen. Für unser Praxisbeispiel in der Websiteoptimierung melden wir uns für den Toolbox-Testzugang an, um die verschiedenen Funktionen vorab testen und erste Optimierungsmassnahmen einleiten zu können.

In dieser Zeit versuchen wir, das Optimum rauszuholen und herauszufinden, ob sich die Sistrix Toolbox für unsere Optimierungszwecke lohnt. Im weiteren Verlauf der Optimizer-Artikelserie gehen wir auch auf andere Toolanbieter ein. Schliesslich möchten wir die bestmöglichen und effizientesten Tools zur Websiteoptimierung aufspüren. Im zweiten Teil dieses zweiteiligen Artikels (2.b.) starten wir mit dem Optimieren der Seite. Die Toolbox-Daten helfen uns dabei, mittels Optimierungstool eine allererste aussagekräftige Standort- und Potentialanalyse für unsere Website zu erfassen.

Sich selber Ego-Googlen: Wie Frauen und Männer googeln

Laut einer Studie aus dem Jahr 2011 googeln sich 69 % aller Internet-Nutzer selber, das sind mehr als zwei Drittel. Unterdessen dürfte der Anteil im Jahr 2012 ungleich höher liegen, siehe auch neue Zahlen zum Personal Branding.

Ego-Googeln liegt klar im Trend und wird immer populärer. Das bedeutet, fast alle Leute Googeln und suchen ihre eigene Person bei Google oder einer anderen Suchmaschine. Dem Online-Ich kommt mittlerweile eine wichtige Bedeutung zu. Denn negative Inhalte der persönlichen Suchergebnisse können unmittelbare Auswirkungen auf reale Lebensbereiche haben. Höchste Zeit sich mit den Chancen und Risiken zu befassen.

 

Frauen Googeln sich mehr als Männer

Eine Studie aus Deutschland zeigt auf, dass mittlerweile 69 Prozent aller Nutzer sich selber im Internet googeln (Stand 2011). Dabei sticht ins Auge, dass der Frauen-Anteil beim Ego-Googeln wesentlich höher liegt. Frauen googeln sich selber öfter als Männer. Auch das Alter spielt eine wichtige Rolle.

Jede oder jeder sechste Internetnutzer in Deutschland googelt und recherchiert regelmässig die Google-Einträge seiner eigenen Person. Jeder Dritte sucht gelegentlich danach und jeder Fünfte selten bis nie. Insgesamt 69 Prozent haben dies aber zumindest schon einmal getan. 28 % der Internetsurfer haben sich und ihren Namen hingegen noch nie selber gegoogelt. Tendenz abnehmend.

Unterschiede beim sich selber Ego-Googeln tun sich je nach Geschlecht auf. Die Frauen scheinen bewusster mit der Darstellung ihrer Person im Internet umzugehen. Laut Umfrage haben bei den Männern rund 66 Prozent der männlichen Netznutzer ihr eigenes Internet-Profil schon einmal gegoogelt und überprüft. Bei den Frauen ist der Anteil deutlich höher. Laut Studie haben bereits knapp 75 Prozent aller Frauen ihren eigenen Namen bei der Google Suchmaschine gesucht, also 9 % mehr.

Ego Googlen im Trend

84% der jungen Menschen bis 30 Jahre googeln sich selber

Der zweite Unterschied wird bei der Altersfrage sichtbar. Die Altersgruppe der 18 bis 29-jährigen Internetsurfer googelt sich selber deutlich mehr als Nutzer im höheren Alter ab 30 Jahre und mehr.

  • Laut Statistik macht der Anteil der Ego-Googler im Alter von 18 bis 29 Jahre rekordhohe 84 Prozent aus.
  • Bei der Altersgruppe zwischen 30 bis 49-Jährigen googelt 80% der Internetnutzer das eigene Ego.
  • Weniger verbreitet ist das Suchen nach der eigenen Persönlichkeit in der Altersklasse ab 50 Jahre bis 64 Jahre. Aber auch hier hat sich bereits die Mehrheit (55%) seinen Namen gegoogelt.
  • Am seltensten googlen sich die Gruppe der Rentner. Im Rentenalter googelt nur noch jeder fünfte Internetnutzer nach seinem Namen bei Google. Bei der Altersklasse 65 Jahre und höher flacht das Interesse am Ego-Googlen also merkbar ab.

Quelle: Branchenverband Bitkom Umfrage zum Ego-Googeln.

Webseitenoptimierung Tipps und Tools zur Optimierung

Die Optimierung einer Webseite ist ein nie endender Prozess. Es macht aber einen wesentlichen Unterschied, ob die Webseite nur zu 50-60 & optimiert wurde oder ob weit über 90 Prozent des Webseitenpotentials ausgeschöpft wird. Dies wirkt sich entsprechend auf die Rankings in den Suchmaschinen aus. Eine im Rahmen der offiziellen Google Webmaster Richtlinien optimierte Seite kann deutlich bessere Positionen erzielen und zusätzlichen Traffic generieren.

Um also das Potential einer Webseitenpräsenz bestmöglich auszuschöpfen, nehmen wir uns vor, diese Webseite gründlich einer Optimierung zu unterziehen. Für die Webseitenoptimierung braucht es a) gesunden Menschenverstand und b) optional ein Werkzeug oder Tool, welches die Effizienz der Optimierungsmassnahmen steigern kann und den Zeitaufwand wesentlich senkt.

 

Diese Tools ermöglichen rasche und effiziente Optimierungsmassnahmen

Es nützt nichts unnötig viel Zeit für die Webseitenoptimierung zu verschwenden, wenn es mit diesen praktischen Helfer- und Optimizer-Tools deutlich schneller geht. Auch hier beginnt ein langwieriger Prozess von Optimierungsmassnahmen, die es der Reihe nach abzuarbeiten gilt. Dank den Optimierungs- und Monitoring-Tools sind Fortschritte spätestens beim nächsten Crawl ersichtlich. Fortschritte in der Optimierung der Webseite werden grafisch ansehnlich und übersichtlich aufbereitet. Zudem liefern die umfassenden Tool-Informationen zur Seite weitere Erkenntnisse zum Optimierungspotential und Optimierungsgrad einer Webseite bzw. eines Webprojektes.

Die SEO, Link, Optimizer und weitere Tools gibt es in kostenlosen Varianten und Versionen und natürlich auch als kostenpflichtige Module. Doch welches Optimierungstool bringt es wirklich? Welches Tool bläst Wind in die Segel und treibt das Webprojekt weiter voran? Keines der Tools. Sie liefern zwar die für eine Optimierung nötigen Daten, die Massnahmen müssen Sie jedoch selber treffen und dabei möglichst den Verstand walten lassen. Tools zur Webseitenoptimierung liefern bisweilen auch viel SchnickSchnack. Es gilt die für Ihre Webseite nützlichen Informationen herauszufiltern und in geeignete Optimierungsmassnahmen umzumünzen.

 

Das Webseitenoptimierungs-Praxisbeispiel

Wir zeigen Ihnen anhand eines mehrteiligen Praxisbeispiels in dieser Artikel-Serie leicht und verständlich auf, wie Sie eine Optimierung Ihrer Webseiten angehen können. Wir zeigen welche gratis und kostenpflichtigen Tools sich für die Webseitenoptimierung eignen und wie weit man mit den kostenlosen Testaccounts bei den Branchenleadern kommt. Als Praxisbeispiel dient die eigene Webseitenpräsenz. Es handelt sich um eine lange Zeit verwahrloste Seite, die erst vor wenigen Tagen als erste Optimierungsmassnahme ein Relaunch verpasst erhielt. Ein schleichender Prozess der noch einige Wochen andauern wird. Die Seite eignet sich also perfekt für einen Optimierungs-Massnahmekatalog und für einen Tool-Vergleich.

Praxisbeispiel Ranking Verlauf

Wie man sieht sind die Suchmaschinen-Werte trotz Inaktivität seit längerem stabil. Seit dem Relaunch mit dem optimierten Webseitendesign zeigt die Kurve nun erstmals wieder leicht nach oben. Ein erster Erfolg. Ob der Trend anhält, wird sich in den nächsten Wochen weisen. Das erklärte erste Ziel ist es, die Sichtbarkeit der Webseite auf den Stand vor 24 Wochen zu bringen.

Webseiten-Optimierung Das Tool, auf das wir später noch intensiver eingehen werden, gibt hier nur Näherungswerte wieder, dies sollte man bei einer Toolnutzung stets im Hinterkopf behalten. Für eine erste Standortanalyse eignet sich diese historische Rankingentwicklungs-Grafik allemal und liefert einem die ersten wichtigen Einblicke in das zu optimierende Projekt. Im nächsten Artikel gehen wir direkt in die Praxis und optimieren die Webseite mithilfe des ersten SEO Optimierungs-Tools.

 

Inhalt der Artikelserie

Website Optimierungstool Die praktische Artikelserie über Tools zur Webseitenoptimierung mit Praxisbeispiel: [box]

  • 1. Webseitenoptimierung Tipps

    Dies ist der Artikel, den ihr gerade lest.

  • 3. Weitere Artikel folgen.

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Besseres Marken-Ranking mit Personal Branding

Personen Suchabfragen im Internet nehmen stetig zu, dies bestätigen die neuen Statistiken zum Personal Branding aus dem Jahr 2012. Es sind längst nicht mehr nur gute Freunde und alte Bekannte, die bei Gelegenheit und aus reiner Neugier eine ihr nahestehende Person im Internet googeln.

Heute gesellen sich vielmehr auch potentielle Arbeitgeber, aktuelle Arbeitgeber, mögliche Kooperations- und Projektpartner, Kreditkarteninstitute, Banken und viele viele mehr, die alle gezielt nach Informationen über Sie persönlich suchen und Ihre online Reputation durchleuchten.

WERDEN SIE ZUR EIGENEN MARKE

 

Das persönliche Ranking birgt viele Chancen und Risiken

SCHLÜSSELFAKTOR Personen- & Marken-Rankings

Die persönliche Suchabfrage bzw. das Personen-Ranking bei Google ist längst ein wichtiger Faktor, wenn nicht zu sagen Schlüsselfaktor, geworden. Denn es geht um nichts Geringeres als um die Darstellung und Präsentation der eigenen Person oder Marke im Netz – für jeden einsehbar, zu jeder Tageszeit.

Leider hat man selber scheinbar keinen Einfluss auf die eigene Suchanzeige bei Google und wie man im Netz präsentiert wird. Das macht die Angelegenheit umso wichtiger. Denn wenn die Kontrollfunktion fehlt, können durchaus auch negative personenbezogene Inhalte im Suchergebnis Ranking auftauchen. Solche Inhalte können einer Person schaden.

Schlechte Inhalte mindern erwiesenermassen die Chancen bei Job Bewerbungen, sie verunmöglichen neue Geschätskontakte und Geschäftsabschlüsse, sie ändern die Meinungen anderer über Ihre Person zu Ihrem Nachteil und sie treiben überspitzt formuliert potentielle PartnerInnen in die Flucht. Es gibt unzählige Negativ-Beispiele, bei denen schlechte virtuelle Inhalte die reale Person bis ins Real Life verfolgen.  

 

Personenbezogene schlechte Inhalte den Kampf ansagen!

Schlechte Inhalte im persönlichen Suchergebnis machen Ihnen reihenweise Chancen zunichte. Alle hier aufzuzählen würde den Rahmen weg sprengen, oben genannte Beispiel zeigen aber ansatzweise das Ausmass schlechter Suchergebnisse auf das Leben eines Menschen auf. Jeder hat ein Internet und jeder nutzt es, um mittels Personen-Rankings der Suchmaschinen Informationen über sein Gegenüber einzuholen.  

 

Alle googeln Sie – so können Sie davon profitieren

Im Jahr 2012 haben 86 % aller Internet Nutzer schon mal eine Suchmaschine verwendet, um relevante Informationen über eine Person zu erhalten. Tendenz steigend. Es liegt auf der Hand. Negative Inhalte zur eigenen Person gilt es unbedingt zu vermeiden und Schäden an der Reputation abzuwenden. Beim Verfahren des Personal Brandings geht es aber nicht allein um die "Defensivarbeit" und Abwehr missliebiger Suchergebnisse im Internet. Es geht vielmehr um eine aktive Ranking- und Markenbildung im Netz.

Für das Bilden und Stärken der eigenen Marke stehen dem "Personal Brander" etliche Massnahmen und Kanäle zur Verfügung, die es zu nutzen und auszuschöpfen gilt, ein richtiger Werkzeugkasten. Dazu später mehr rund um die kostenlosen Personal Branding Tools.

Ein weiterer gewichtiger Vorteil des Suchmaschinen-Brandings ist die Tatsache, dass die Optimierung der persönlichen Suchergebnisse ohne grossen Kostenaufwand möglich ist. Indem man zuerst die vielen bestehenden, kostenlosen Branding-Kanäle für sich nutzt und dann anschliessend über neue Kanäle das persönlichen Branding-Ergebnis verfeinert, bleibt das gesamte Brand-Budget stets übersichtlich und unter Kontrolle.

Personal Branding Optimierung

 

Verschenkte Brand-Chancen bei neutralen Suchergebnissen

Neutrale Netz-Inhalte sind jene Suchergebnisse, die der eigenen Person und Reputation weder schaden noch nutzen. Doch was nicht nützt, bringt auch nichts. In den Suchergebnissen von Suchmaschinen herrscht Platzmangel. Die Zahl der sichtbaren organischen Plätze ist je nach Bildschirm zwischen Rang 1-7 beschränkt, auf die zweite Seite klicken über 96 % nicht.

Nebst den positiven und negativen Suchergebnissen gibt es auch sogenannte neutrale Inhalte. Sie werden deshalb als neutral bezeichnet, weil sie weder von Nutzen sind noch eine Gefahr darstellen. In der Theorie mag das durchaus stimmen, allerdings gibt es diesbezüglich unter den Personal Brandern unterschiedliche Ansichten.  

 

Ist das Branding-Glas halbvoll oder halbleer?

Das Verdrängungsprinzip

Verfechter des Prinzips der Verdrängung sehen neutrale personenbezogene Suchmaschineninhalte als nützlich und willkommen an, da sie das definierte Ziel unterstützen, missliebige Inhalte "nach hinten zu verschieben". Eine eher passive Ranking-Strategie der Brandbildung oder Markenbereinigung.  

 

Gewissenhaftes und cleveres Personal Branding

Anders sehen dies die weitaus aktiveren Personal Brander. Sie glauben, das enorme Potential als einzige erkennen zu können, welches das Formen und Gestalten der eigenen Suchergebnisse mit sich bringt. Sehr zu ihrem Erstaunen scheint dieser Umstand der sonst so internetaffinen Welt grösstenteils (noch) verborgen zu bleiben. Deshalb stufen gewissenhafte Markenbilder aus Prinzip scheinbar neutrale Suchergebnisse als reelle Gefahr ein, da hier absolut unverzeihlich enormes Branding-Potential verschenkt wird. Auch Schlechte Werbung ist gute Werbung hat ausgedient, von neutraler "Werbung" ganz zu schweigen.  

 

Eigenes Image neu aufbauen oder stärken

Wie man anhand des Beispiels sieht, beim Branding der eigenen Suchergebnisse verhält es sich in etwa ähnlich wie bei der Frage nach dem halbvollen und halbleeren Glas. Für das strategische Vorgehen beim Personal Branding ist diese Frage allerdings massgeblich und matchentscheidend. Die Bezeichnung Personal Branding bedeutet im Grunde nichts anderes als das eigene Suchergebnis-Glück in die eigene Hand zu nehmen und die Netzdefinition der eigenen Person nach den persönlichen Vorstellungen zu gestalten.  

 

Wie funktioniert das Prinzip des Personal Brandings?

Es ist immer wieder erstaunlich und beinahe traurig, wieviel Potential hier brach liegt. Alle Welt googelt andere Personen, kommt aber nicht auf die Idee, ihre eigene Visitenkarte im Netz zu "pimpen". Dabei liegen eben genau hier jede Menge Potentiale und Vorteile frei zum Auflesen auf der Strasse. Man muss sich nur bücken oder sich der Instrumente und Werkzeuge bedienen, die einem gratis im Internet zur freien Verfügung stehen. Soviel Zeit muss sein. Ohne Fleiss kein zufriedenstellendes Personen- und Marken-Ranking.

Das Ziel beim Personal Branding ist nicht, den negativen und neutralen Inhalten das Feld zu überlassen, sondern vielmehr, eigene positive Suchergebnisse und Rankings zu produzieren und die persönliche online Reputation mitgestalten. Mit dieser Methode kann man sich im Netz bewusster und gezielter darstellen und unter Umständen ein gewünschtes Licht auf die eigene Person oder die eigene Marke werfen. Das macht das persönliche Suchergebnis zu einem wichtigen Instrument und Schlüsselfaktor und bietet bei richtiger Anwendung jede Menge Vorteile.

52 Google Algorithmus Updates der Suchmaschine

Google treibt die Entwicklung seiner Suchmaschine weiter voran!

Die weltweit führende Suchmaschine ändert, verbessert und verfeinert ihren Suchalgorithmus regelmässig. Neuerdings sogar noch öfter. Allein im April dieses Jahres hat Big Google den Algorithmus der Suchmaschine total 52 Mal aktualisiert und abgeändert.

Das Ziel lautet nach wie vor, das Suchen im Internet noch intelligenter zu gestalten und das persönliche Nutzererlebnis immer effizienter zu machen als bei den vorangegangenen Aktualisierungen. Wo das hinführt? Man darf gespannt sein, wie die Suchmaschine sich weiterentwickelt, denn innert wenigen Wochen hat sich zuletzt bereits einiges verändert in der Websuche.

 

52 Algorithmus Updates von Google

52 Aktualisierungen und Updates für die Such-Algorithmen der weltweit führenden Internet Suchmaschine innert nur 30 Tage. Die eingespielten Algorithmus Updates fallen zwar vergleichsweise klein aus, dennoch ist die Menge der Änderungen doch erstaunlich und zeigt, dass bei Google einiges in Bewegung ist.

Unter anderem erfuhr im Zuge der Neuerungen auch der PageRank ein Update. Das Webseiten Ranking System, benannt nach Google Chef Larry Page, hat allen Unkenrufen zum Trotz noch lange nicht ausgedient, selbst wenn die Vorteile des PageRanks mittlerweile marginal sind.

Nebst dem PageRank gab es aber auch ein wichtiges Algorithmus Update zur Spambekämpfung im Web. Das sogenannte Penguin-Update folgte auf das Panda-Update. Auch die Auto-Suggest Vorschläge zur Vervollständigung der Sucheingabe bei der Google Suchmaschine wurde upgedatet.

Alles in allem verfeinert die Suchmaschine die Suche im Web stetig weiter und treibt die intelligente Suche mit zig Algorithmus Updates Monat für Monat weiter voran.