Alles rund um: Marken Brand

Auf Ebay eine Google Glass kaufen

Die Google Project Glass ist in aller Munde. Am liebsten wäre sie den meisten bereits auf der Nase, doch noch müssen sich interessierte Käufer der Google Brille bis Ende Jahr 2013 in Geduld üben. Nicht so die Early Adopter und Google Glass Beta Tester.

Unter dem Hashtag #ifihadglass können sich kreative Köpfe frühzeitig eine Google Brille sichern und damit zu sogenannten Glass Explorern werden. Nun tauchte aber unverhofft eine Google Glass auf der Verkaufsplattform Ebay auf. Einer dieser auserwählten Early Adopter hat seine in Aussicht stehende Datenbrille auf Ebay zum Verkauf ausgeschrieben, unter dem Hashtag #ifihadglass. Da liegt die Vermutung nahe, dass der Verkäufer zu jenen Glücklichen gehört, die vom Datenbrillen-Produzenten ausgewählt wurden und zum erlauchten Kreis der Glass Explorer zählt.

 

Die Google Glass Nachfrage liegt bei 15000 Dollar auf Ebay

Das Verkaufsangebot sorgte im weltweiten Internet mächtig für Furore und machte schnell die Runde. Insgesamt trudelten vor Ablauf der Ebay Ausschreibung über 30 Kaufangebote ein, die den Brille preis um das Zehnfache übersteigen. Zum Vergleich: wer als Beta Tester auserkoren wird, der kann sich einer der heiss ersehnten Project Glasses für einen Preis von 1500 Dollar kaufen.

Bei Ebay jedoch stieg der Kaufpreis innert weniger Stunden auf satte 15500 US Dollar.

Google Glass auf Ebay kaufen

Unterdessen hat Ebay das Google Glass Angebot wieder gelöscht, da es gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen verstösst. Stellt sich sowieso die Frage, ob der Verkauf über Ebay nicht ein Fake-Angebot war. Besonders auffällig war das versprochene Datum der Google Glass Lieferung durch den Verkäufer: Noch vor dem 5. März.

Allerdings hatte der Suchmaschinenriese den Glass Explorer eine erste Lieferung auf Mitte März in Aussicht gestellt. Hier widerspricht sich also die Ebay Verkaufsbeschreibung und nährt die Vermutung, dass es sich um ein Fake handelt.

 

Cleveres Marketing – Google Glass schlägt ein wie eine Bombe

Der Ebay Verkauf offenbart aber zwei wesentliche und aufschlussreiche Dinge.

  • 1. Die Google Brille wird auf reges Interesse stossen und für das Unternehmen Milliarden Umsatz generieren. Wer allein schon für die frühe Beta Version bereits ist, sage und schreibe 15500 Dollar hinzublättern, der wird dann auch jedes nachfolgende Modell kaufen.

  • 2. Google beweist cleveres Marketing. Noch dauert es bis Ende Jahr 2013, ehe es die ersten massentauglichen Google Glasses zu kaufen gibt, nicht über Ebay, sondern regulär über Google. Der Kaufpreis wurde ebenfalls kommuniziert und wird auf unter 1400 Dollar angekündigt. Der Hype läuft aber schon jetzt auf Hochtouren und wird es wohl über das gesamte Jahr hindurch. Marketingtechnisch 1A.

Bis es soweit ist und sicher auch nach der Lancierung und dem Verkaufsstart der Google Brille werden noch etliche weitere solche Verkaufsangebote auf Ebay, Ricardo.ch und wie sie alle heissen folgen. Zumindest dies ist gewiss.

Uhrenmarken Schweiz Liste – Uhrenmarken Ranking

Die Schweizer Uhren sind auf der ganzen Welt bekannt. Dies liegt einerseits natürlich an der Qualität dieser Uhren, die regelmässig als Export-Schlager der Schweizer Wirtschaft gelten. Andererseits aber auch in den Marketing Anstrengungen und Social Media Aktivitäten der Uhrenmacher und Uhrenhersteller aus der Schweiz.

Uhrenmarken Ranking Liste SchweizWie bereits in der Liste des Top 50 Social Media Marken Ranking der Schweiz ersichtlich, sind es hierzulande insbesondere die Uhrenmarken, welche eine erfolgreiche SMM-Strategie fahren. Hierbei könnte sich von den hiesigen Uhrenproduzenten so manche Marke aus der Schweiz ein Stück abschneiden, wenn es um die Vermarktung und Erhöhung der Brand-Reichweite geht.

 

Die Top Uhrenmarken Schweiz

Klar ist, die Uhrenmarken werden im Unterschied zu so manch anderen Top Brands der Schweiz in der Regel weltweit vertrieben. Entsprechend (finanz-)stark sind auch deren Marketing-Strategien. Nimmt man nämlich das vom Bilanz-Wirtschaftsmagazin erhobene Marken Ranking hinsichtlich der Social Media Stärke zum Anlass und filtert dabei in der Liste die Uhrenmarken raus, so ergibt sich folgende Rangliste (ohne Kennzahlen). Die Reihenfolge der Liste basiert auf der Reichweite, Aktivität und Interaktion einzelner Uhrenmarken bei YouTube, Twitter und Facebook.

 

Top 4 der stärksten Uhrenbrands der Schweiz:

  • 1. Die stärkste Uhrenmarke ist demnach die IWC Marke.
  • 2. Knapp hinter IWC folgt die Swatch Group, mit der zweitstärksten Social Media Reichweite unter den Uhrenherstellern in der Schweiz.
  • 3. Ebenfalls einen Podestplatz inne hat die Uhrenmarke Omega auf dieser Liste.
  • 4. In punkto Social Media Stärke ist Rolex dem Mitbewerber Omega dicht auf dem Fersen.

Selbstverständlich zählt die Schweiz, das Land der Uhren, noch zig weitere bekannte Uhrenmarken. Eine umfassende Liste gibt es hier bei der Uhrenmarken Schweiz Liste seit 1735 übersichtlich zusammengefasst und einzusehen.

Fazit: Die Uhrenhersteller stellen mit Abstand die erfolgreichste Branche im Land dar, wenn es um die Stärkung der Reichweite in Sachen Social Media Marken geht, wie obige Liste der stärksten Uhrenmarken bestätigt. Höchste Zeit, dass andere Branchen die Bedeutung sozialer Netzwerke erkennen und nachziehen.

Top Marken Social Media Ranking Schweiz für Brands

Welches sind die wertvollsten Schweizer Top Marken und Brands im Internet? Welches Unternehmen bzw. welche Marke vermarktet sich bezüglich Social Media am erfolgreichsten? Wer hat die fruchtbarste und nachhaltigste SMM-Strategie?

Social Media Marken Ranking SchweizDas neue Social Media Ranking der 50 erfolgreichsten Schweizer Brands liefert die Antwort. Untersucht wurden hierfür die drei Plattformen mit der stärksten Social Media Reichweite: YouTube (Google), Twitter und Facebook. Das (er)frische(ndste) und neuste Social Media Netzwerk Google+ wurde indes (noch) nicht berücksichtigt. Für die Brand-Rangliste wurden diese drei Sozialen Netzwerke über eine Dauer von rund 12 Wochen intensiv beobachtet und die vorab definierten Top 50 Marken der Schweiz analysiert. Die Analyse-Kriterien der Statistik Studie umfassten die Reichweite, die Aktivität sowie die Interaktion der Brands.

Herausgekommen ist das Top Social Media Marken Ranking der Schweiz. In Auftrag gegeben von BILANZ, dem Schweizer Wirtschafts-Magazin, die Statistik Daten der Studie erhoben von der Agentur Webguerillas.

 

Die Top 50 Schweizer Social Media Brands

Das Wirtschafts-Blatt Bilanz hat die 50 stärksten Marken der Schweiz erkoren und eigens in einem Social Media Ranking aufgeführt. Die Quellenangaben finden Sie weiter unten. Anbei ein kleiner Auszug ohne Kennzahlen:

  • 1. Die Swiss ist alleiniger Spitzenreiter in Sachen Social Media Schweiz und hält alle anderen Schweizer Firmen deutlich auf Distanz. Die Airline der Lufthansa, in Zeiten vor dem Grounding ursprünglich als Marke Swissair bekannt, ist der Gewinner der 50 stärksten Social Media Brands.

  • 2. Auf dem zweiten Platz hinter der Swiss folgen die beiden Marken Swisscom und Logitech. Beide Social Media Brands müssen sich den zweiten Ranking-Podestplatz teilen. Nichts desto trotz zählen sie zu den erfolgreichsten Marken der Schweiz.

  • 4. Den vierten Rang teilen sich das Schweizer Fernsehen SRF und die Uhrenmarke IWC. Das SRF hatte ja erst kürzlich im Dezember erfolgreich einen Markenrelaunch hinter sich (vorher SF). Ob sinnvoll oder unsinnig sei hier dahingestellt.

  • 6. Auf dem sechsten Platz folgen zusammen die Schweizerische Bundesbahnen SBB und die Swatch Group Uhrenmarke.

  • 8. Dicht dahinter rangieren die Detailhandel-Kette Migros, die Schweizer Grossbank Credit Suisse und Tally Weijl.

  • 19. Die Schweizerische Post.

  • 23. 20 Minuten, die gratis Zeitung der Tamedia AG.

  • 37. Die Bank UBS und die Zürich Versicherung.

  • 49. Weit abgeschlagen von der Detailhandel Migros Konkurrenz folgt auf dem zweitletzten Platz des Social Media Marken Ranking der Bilanz der Detailhändler Coop.

Generell lässt sich sagen, dass insbesondere die Uhren Marken der Schweiz die Wichtigkeit von Social Media erkennen und ziemlich erfolgreich vorgehen, um ihren Brand zu stärken und die Reichweite zu erhöhen. Auffällig ist auch der krasse Unterschied zwischen den beiden ärgsten Konkurrenten Migros und Coop im Schweizer Detailhandel. Die Migros fährt augenscheinlich definitiv die bessere Strategie als Coop.

Die ausführlichen, umfassenden Informationen und detaillierten Ranking-Berichte sowie alle weiteren Social Media Kennzahlen der stärksten und wertvollsten Marken und Brands aus der Schweiz gibt es direkt am Kiosk zu kaufen im Bilanz Wirtschaftsmagazin oder aber hier über die Quelle von Google Deutschland Sprecher +Stefan Keuchel öffentlich geteilt als Pdf-Datei teilbar.

In den Besitz der eigenen Marke gelangen

In den Besitz der eigenen Identität kommen hört sich komisch an. Muss aber im Internet immer wieder aufs Neue angestrebt werden. Ganz anders als im realen Leben, wo eine Person einen Pass oder Ausweise auf sich trägt, die ihn eindeutig als eigenständige "Marke" identifizieren lassen, da ist man vor Identitätsdiebstahl und Markenklau in der Regel sicher. Im Netz aber geht der Identitätsdiebstahl ohne weiteres über die Bühne, und die Hemmschwelle, unerlaubt fremde Inhalte zu benutzen, sitzt tief.

Zum Identitäts- und Marken-Klau zählen unter anderem auch alle von Dritten ungefragt veröffentlichte, personenbezogene Informationen in den Suchergebnissen bei Google. Was schon mal ein riesiges Ärgernis sein und missliebige Inhalte zutage fördern kann. Solche Inhalte können der eigenen Reputation Schaden zufügen, der einen bis ins reale Leben verfolgen kann.

Der eigene Name ist heute in Zeiten von Google Authorship auch immer eine eigene Marke und darauf hat man zumindest ein bestimmtes (Vor)Recht. Könnte man meinen.

WERDEN SIE AKTIV ZUR EIGENEN MARKE

 

Das persönliche Personen-Ranking selber optimieren

Auf den Boden der Tatsachen kommt, wer sich selber googelt. Denn die Einflussmöglichkeiten, was nun genau die Google-Suche beim googeln nach der eigenen Person oder Marke anzeigt, sind vernichtend klein. Eine Mitbestimmungs-Funktion für das Suchmaschinen-Ergebnis ist schlicht nicht vorhanden.

Falsch. Es gibt diesbezüglich durchaus die Wege und Mittel, beim eigenen Personal-Ranking ein kleines Wörtchen mitzureden: Man kann nach den Regeln von Google spielen (siehe offizielle Google Webmaster Richtlinien) und so die eigene Visitenkarte und Identität im Netz persönlich mitgestalten.

Man bedenke: Das Recht auf den eigenen Namen, auf die Identität und Marke muss im Netz immer erst aktiv erkämpft werden, sonst verwirkt es – denn die eigene Marke ist im weltweiten Netz keineswegs selbstverständlich.

Wie stellt man es am besten an, das eigene Suchergebnis bei Google entsprechend abzuändern und zu optimieren? Die Antwortet auf die Frage lautet:

PERSONAL BRANDING & MARKEN-OPTIMIERUNG

 

Mit Personal Branding die eigene Marke und ein vorteilhaftes Image aufbauen

Mit Hilfe von Marken- und Personal Branding Massnahmen versetzt man sich selbst in die Lage, in der man gezielt ein bestimmtes Image aufbauen, formen und pflegen kann. Diese Art von Markenbildung kann sowohl für private Personen wie auch für Unternehmen geschehen und bringt einige brachliegende Vorteile mit sich. Wobei anzumerken ist, dass sich die Anforderungen und die Verfahrensweisen bei Unternehmen und Privatpersonen in der Praxis jeweils doch unterschiedlich gestalten.

Ich bin meine MarkeIm Personal Branding macht es aber grundsätzlich keinen Unterschied, ob ein Ego Brand für ein Unternehmen oder für eine private Person betrieben wird. Denn das Grundprinzip von persönlichem Marken Branding ist ganz einfach:

Die eigene Person sowie der dazugehörende Name werden online im Internet als eine eigene Marke betrachtet.

Dank einfacher und fortgeschrittener Massnahmen lässt sich mit dieser Marke bzw. dem Brand gezielt ein Image aufbauen. Sei es nun für die eigene Person, für z.B Bewerbungen, Geschäftsbeziehungen oder für das eigene Unternehmen, PR, Kampagnen, Portfolio, Referenzen etc.

Sie möchten mehr über dieses spannende Thema in Erfahrung bringen? Hier erfahren Sie, wie Sie die Vorteile von Personal- und Marken-Branding erkennen können, die sich auftuende Chance packen und wie Sie bei der persönlichen Markenbildung vorgehen müssen: Personal Branding – Gelangen Sie in den Besitz der eigenen Marke!

Brand Bidding Werbung bei Google AdWords erlaubt?

Ein neuer Brand-Begriff geistert durch das Internet. Was genau ist Brand Bidding und wie funktioniert es? Ist das Adaptieren geschützter Marken für neue Trafficgewinne markenrechtlich überhaupt erlaubt?

Gemäss der Brand Bidding Definition im lesenswerten Bernet-Blog wird die Bezeichnung so umschrieben: Brand Bidding ist Werbung auf fremde, geschützte Marken mit eigenen Begriffen. Was nun auf den ersten Eindruck markenrechtlich bedenklich und ziemlich illegal tönt, ist erlaubt und gängige Praxis bei der Trafficbeschaffung für Webseiten.

 

Brand Bidding bei AdWords Anzeigen

Als ideales Praxisbeispiel zur Veranschaulichung des Brand Biddings-Prinzips dienen uns die Google AdWords. Wer bei AdWords auf eine fremde, markenrechtlich geschützte Marke bietet und Anzeigen schaltet, betreibt nämlich aktives Brand Bidding. Ist dieses Werben auf andere Namen und Marken wirklich legal? Ja. Was nach Traffic-Trittbrettfahrer verschrien ist, ist rechtlich durchaus erlaubt, sofern man bestimmte Bidding-Voraussetzungen erfüllt und diese Regeln nicht verletzt.

Man wird beim Brand-Trittbrettfahren also nicht automatisch als Schwarzfahrer abgestempelt, wie das folgende Anschauungsbeispiel verdeutlicht. Dies ändert sich allerdings, wenn man beim Brand Bidding über das Ziel hinausschiesst. Es bleibt also ein markenrechtlich heikler Bereich in der Grauzone. Wenn man sich an die Regeln hält, dürfte man sich aber auf der sicheren Seite bewegen.

 

Nutzen und Vorgehensweise des Brand Biddings

Wie funktioniert Brand Bidding und was ist der Nutzen?

Um dies im Rahmen des Praxisbeispiels anhand der AdWords Anzeigen zu zeigen, benötigen wir zuerst einmal eine Marke. Auf die Markenfindung gehen wir hier aber nicht extra ein, diese muss natürlich vor dem Brand Bidding eingehend analysiert werden, um einen tatsächlichen Nutzen schöpfen zu können und die richtige Besuchergruppe anzusprechen.

Als AdWords Beispiel dient uns die Marke bzw. der Brand "Toni Joghurt". Die leckeren Joghurts von Toni sind in aller Munde und fast jedem in der Schweiz ein Begriff. Wenn nun jemand unter dem Keyword Toni Joghurt seine AdWords-Anzeigen schaltet, betreibt er laut Definition Brand Bidding. Dies ist demnach einzig unter der Voraussetzung legal, dass der Markenbegriff in der Werbeanzeige nicht vorkommt.

Um es auf den Punkt zu bringen:

  • 1. Eine AdWords-Kampagne zum Keyword Toni Joghurt ist erlaubt, wenn im Werbetext nicht mit dem Wort Toni Joghurt geworben wird. Beispiel: Werbung für ein anderes Joghurt.

  • 2. Brand Bidding zur Marke "Toni Joghurt" ist nicht erlaubt, wenn im Werbetext das Wort Toni Joghurt enthalten ist.

Wer nun also geschickt agiert, der kann sich auf diese Weise als sogenannter Brand-Trittbrettfahrer bei grossen Marken einigen Traffic für seine eigene Webseite und Produkte abgreifen.

 

Brand Bidding in der Schweiz

Folglich ist das Brand Bidding-Verfahren denn auch gang und gäbe und äusserst populär. Viele Unternehmen nutzen Brands als zusätzliche Traffic-Quelle. Gemäss den Zahlen des Bernet-Blogs ist die Schweizer Grossbank Crédit Suisse beim Brand Bidding einer der führenden "geklauten" Marken zur Trafficgewinnung.

Insgesamt nutzen rund 72 AdWords-Kunden die Crédit Suisse für ihre eigenen Anzeigentexte und schalten zu diesem Keyword Werbung. Klarer Fall von Brand Bidding. Die Zahl von 72 Kunden konnten wir nicht überprüfen und nachvollziehen, kann aber durchaus in dieser Grössenordnung liegen.

Brand Bidding auf Marken

Besseres Marken-Ranking mit Personal Branding

Personen Suchabfragen im Internet nehmen stetig zu, dies bestätigen die neuen Statistiken zum Personal Branding aus dem Jahr 2012. Es sind längst nicht mehr nur gute Freunde und alte Bekannte, die bei Gelegenheit und aus reiner Neugier eine ihr nahestehende Person im Internet googeln.

Heute gesellen sich vielmehr auch potentielle Arbeitgeber, aktuelle Arbeitgeber, mögliche Kooperations- und Projektpartner, Kreditkarteninstitute, Banken und viele viele mehr, die alle gezielt nach Informationen über Sie persönlich suchen und Ihre online Reputation durchleuchten.

WERDEN SIE ZUR EIGENEN MARKE

 

Das persönliche Ranking birgt viele Chancen und Risiken

SCHLÜSSELFAKTOR Personen- & Marken-Rankings

Die persönliche Suchabfrage bzw. das Personen-Ranking bei Google ist längst ein wichtiger Faktor, wenn nicht zu sagen Schlüsselfaktor, geworden. Denn es geht um nichts Geringeres als um die Darstellung und Präsentation der eigenen Person oder Marke im Netz – für jeden einsehbar, zu jeder Tageszeit.

Leider hat man selber scheinbar keinen Einfluss auf die eigene Suchanzeige bei Google und wie man im Netz präsentiert wird. Das macht die Angelegenheit umso wichtiger. Denn wenn die Kontrollfunktion fehlt, können durchaus auch negative personenbezogene Inhalte im Suchergebnis Ranking auftauchen. Solche Inhalte können einer Person schaden.

Schlechte Inhalte mindern erwiesenermassen die Chancen bei Job Bewerbungen, sie verunmöglichen neue Geschätskontakte und Geschäftsabschlüsse, sie ändern die Meinungen anderer über Ihre Person zu Ihrem Nachteil und sie treiben überspitzt formuliert potentielle PartnerInnen in die Flucht. Es gibt unzählige Negativ-Beispiele, bei denen schlechte virtuelle Inhalte die reale Person bis ins Real Life verfolgen.  

 

Personenbezogene schlechte Inhalte den Kampf ansagen!

Schlechte Inhalte im persönlichen Suchergebnis machen Ihnen reihenweise Chancen zunichte. Alle hier aufzuzählen würde den Rahmen weg sprengen, oben genannte Beispiel zeigen aber ansatzweise das Ausmass schlechter Suchergebnisse auf das Leben eines Menschen auf. Jeder hat ein Internet und jeder nutzt es, um mittels Personen-Rankings der Suchmaschinen Informationen über sein Gegenüber einzuholen.  

 

Alle googeln Sie – so können Sie davon profitieren

Im Jahr 2012 haben 86 % aller Internet Nutzer schon mal eine Suchmaschine verwendet, um relevante Informationen über eine Person zu erhalten. Tendenz steigend. Es liegt auf der Hand. Negative Inhalte zur eigenen Person gilt es unbedingt zu vermeiden und Schäden an der Reputation abzuwenden. Beim Verfahren des Personal Brandings geht es aber nicht allein um die "Defensivarbeit" und Abwehr missliebiger Suchergebnisse im Internet. Es geht vielmehr um eine aktive Ranking- und Markenbildung im Netz.

Für das Bilden und Stärken der eigenen Marke stehen dem "Personal Brander" etliche Massnahmen und Kanäle zur Verfügung, die es zu nutzen und auszuschöpfen gilt, ein richtiger Werkzeugkasten. Dazu später mehr rund um die kostenlosen Personal Branding Tools.

Ein weiterer gewichtiger Vorteil des Suchmaschinen-Brandings ist die Tatsache, dass die Optimierung der persönlichen Suchergebnisse ohne grossen Kostenaufwand möglich ist. Indem man zuerst die vielen bestehenden, kostenlosen Branding-Kanäle für sich nutzt und dann anschliessend über neue Kanäle das persönlichen Branding-Ergebnis verfeinert, bleibt das gesamte Brand-Budget stets übersichtlich und unter Kontrolle.

Personal Branding Optimierung

 

Verschenkte Brand-Chancen bei neutralen Suchergebnissen

Neutrale Netz-Inhalte sind jene Suchergebnisse, die der eigenen Person und Reputation weder schaden noch nutzen. Doch was nicht nützt, bringt auch nichts. In den Suchergebnissen von Suchmaschinen herrscht Platzmangel. Die Zahl der sichtbaren organischen Plätze ist je nach Bildschirm zwischen Rang 1-7 beschränkt, auf die zweite Seite klicken über 96 % nicht.

Nebst den positiven und negativen Suchergebnissen gibt es auch sogenannte neutrale Inhalte. Sie werden deshalb als neutral bezeichnet, weil sie weder von Nutzen sind noch eine Gefahr darstellen. In der Theorie mag das durchaus stimmen, allerdings gibt es diesbezüglich unter den Personal Brandern unterschiedliche Ansichten.  

 

Ist das Branding-Glas halbvoll oder halbleer?

Das Verdrängungsprinzip

Verfechter des Prinzips der Verdrängung sehen neutrale personenbezogene Suchmaschineninhalte als nützlich und willkommen an, da sie das definierte Ziel unterstützen, missliebige Inhalte "nach hinten zu verschieben". Eine eher passive Ranking-Strategie der Brandbildung oder Markenbereinigung.  

 

Gewissenhaftes und cleveres Personal Branding

Anders sehen dies die weitaus aktiveren Personal Brander. Sie glauben, das enorme Potential als einzige erkennen zu können, welches das Formen und Gestalten der eigenen Suchergebnisse mit sich bringt. Sehr zu ihrem Erstaunen scheint dieser Umstand der sonst so internetaffinen Welt grösstenteils (noch) verborgen zu bleiben. Deshalb stufen gewissenhafte Markenbilder aus Prinzip scheinbar neutrale Suchergebnisse als reelle Gefahr ein, da hier absolut unverzeihlich enormes Branding-Potential verschenkt wird. Auch Schlechte Werbung ist gute Werbung hat ausgedient, von neutraler "Werbung" ganz zu schweigen.  

 

Eigenes Image neu aufbauen oder stärken

Wie man anhand des Beispiels sieht, beim Branding der eigenen Suchergebnisse verhält es sich in etwa ähnlich wie bei der Frage nach dem halbvollen und halbleeren Glas. Für das strategische Vorgehen beim Personal Branding ist diese Frage allerdings massgeblich und matchentscheidend. Die Bezeichnung Personal Branding bedeutet im Grunde nichts anderes als das eigene Suchergebnis-Glück in die eigene Hand zu nehmen und die Netzdefinition der eigenen Person nach den persönlichen Vorstellungen zu gestalten.  

 

Wie funktioniert das Prinzip des Personal Brandings?

Es ist immer wieder erstaunlich und beinahe traurig, wieviel Potential hier brach liegt. Alle Welt googelt andere Personen, kommt aber nicht auf die Idee, ihre eigene Visitenkarte im Netz zu "pimpen". Dabei liegen eben genau hier jede Menge Potentiale und Vorteile frei zum Auflesen auf der Strasse. Man muss sich nur bücken oder sich der Instrumente und Werkzeuge bedienen, die einem gratis im Internet zur freien Verfügung stehen. Soviel Zeit muss sein. Ohne Fleiss kein zufriedenstellendes Personen- und Marken-Ranking.

Das Ziel beim Personal Branding ist nicht, den negativen und neutralen Inhalten das Feld zu überlassen, sondern vielmehr, eigene positive Suchergebnisse und Rankings zu produzieren und die persönliche online Reputation mitgestalten. Mit dieser Methode kann man sich im Netz bewusster und gezielter darstellen und unter Umständen ein gewünschtes Licht auf die eigene Person oder die eigene Marke werfen. Das macht das persönliche Suchergebnis zu einem wichtigen Instrument und Schlüsselfaktor und bietet bei richtiger Anwendung jede Menge Vorteile.

Was ist ein Marken Brand?

Das Internet und die Markenrechte

Geheim hin weiss jeder Internet Nutzer, dass es nicht erlaubt ist, bestimmte Symbole zu kopieren und ohne Erlaubnis wettbewerblich für die eigenen Zwecke einzusetzen. Denn es handelt sich bei den Marken um eingetragene Warenzeichen anderer Unternehmen, an denen diese alle Besitzrechte halten. Sie gelten als geistiges Eigentum der Firmen. So ist es beispielsweise nicht erlaubt, ohne Erlaubnis der Daimler-Benz AG seine Autowerkstatt mit dem Mercedes-Stern zu bewerben.

Marken BrandIm Internet ist es jedoch einiges komplizierter. Denn man kann seine Werkstatt dort beispielsweise in der Adresszeile nicht mit dem konkreten Mercedes-Stern bewerben, wohl aber mit „www.beste-mercedes-werkstatt.de“. Das Netz verlangt deshalb fast zwingend eine Erweiterung des Warenzeichens zu einem „Marken Brand“.

 

Was ist ein „Marken Brand“?

Frei erklärt ist ein „Marken Brand“ das „Brandzeichen“ (engl: „Brand“) einer bestimmten Marke, dass ohne Erlaubnis nicht frei verwendet werden darf. Diese Brandzeichen umfassen alle Markenbezeichnungen und Symbole, die geistiges Eigentum einer bestimmten Firma sind. Dazu gehört auch das Wort „Mercedes“.

Das Internet verlangt jedoch einen rechtlichen Kunstgriff, um das Brand „Mercedes“ angemessen zu schützen. Denn natürlich darf jeder Mensch in seinem Blog schreiben, er habe aus dem Fenster gesehen und dabei einen fahrenden Mercedes entdeckt. Er darf seinen Blog sogar mit der Adresse „www.diesen-Mercedes-habe-ich-heute-gesehen.de bezeichnen. Der Unterschied ist, dass hierbei kein wettbewerblicher Vorteil für den Blogger besteht. Er möchte keine Dienstleistung, wie beispielsweise eine Reparatur der Fahrzeuge aus dem Stuttgarter Autohaus anbieten, sondern lediglich informieren.

„Marken Brands“ sind deshalb alle Begriffe, die sich im geistigen Eigentum eines Unternehmens befinden, die von Fremdpersonen nicht ohne Erlaubnis wettbewerblich verwendet werden dürfen. Bei den konkreten Symbolen, wie zum Beispiel dem Stern, gilt für das Internet das gleiche wie sonst auch: Sie dürfen ohne Erlaubnis nicht verwendet werden oder müssen zumindest nach Aufforderung durch die Daimler-Benz AG beseitigt werden.

 

Die problematische Marken Brand Grauzone

Es gibt jedoch eine rechtliche Grauzone zwischen dem Moment, in dem man noch informiert und in dem man schon ein „Marken Brand“ verletzt. So könnte sich beispielsweise eine Privatperson auf die Reparatur von iPhones spezialisieren und sein Internet-Angebot www.iPhone-Reparatur.de nennen. Faktisch ist dies nicht falsch: Die Privatperson repariert tatsächlich iPhones. Um dies deutlich zu machen, muss sie den Begriff verwenden, der sich im geistigen Eigentum der Firma Apple befindet. Ob die Adresse jedoch zulässig wäre, ist fraglich und müsste vor Gericht geklärt werden. Meist kaufen die Firmen solche Domains zuvor, um den Gerichtsprozess bezüglich der Marken Brand Verletzung zu umgehen.

Reputation Management online Bedeutung

Online Reputation Management

Die zentrale Rolle des aktiven Reputation Management in der Online Welt

Weshalb online Reputation eine zentrale Rolle einnimmt

Im Internet hat jedes Unternehmen und jede Privatperson, die dort unter ihrem Namen zu finden ist, einen Ruf, wie bedeutend dieser auch immer sein mag. Dieser Ruf, die Online Reputation, kann eher positiv oder eher negativ sein, völlig neutral wird wohl kaum jemand bewertet. Das Online Reputation Management (ORM) nimmt Einfluss auf diesen Ruf und wird besonders in Krisensituationen sehr bedeutsam.

 

Online Reputation versus Ruf in der Alltagswelt

Einen Ruf hatten Menschen und Unternehmen schon immer, er wurde jedoch auch vergessen, was gut und schlecht sein konnte. Alles, was über herkömmliche Medien verbreitet wird (Print, Funk, Fernsehen) ist vergänglich. Das Internet macht einen sehr wesentlichen Unterschied: Es vergisst nichts. Selbst die willentliche Unterdrückung von Informationen, die bisweilen gerichtlich durchgesetzt wird, kann sich kontraproduktiv auswirken, denn Informationen können entweder in Caches erhalten bleiben oder, bei grossem öffentlichen Interesse, durch Nutzer auf anderen Servern abgelegt und gerade durch das erhöhte Interesse am Zensurversuch weiterverbreitet werden. Hierfür gibt es seit den 2000er Jahren zahllose Beispiele. Die jüngsten betreffen die Veröffentlichung von Hintergründen zum Loveparade-Unfall in Duisburg 2010, die ein lokales Blog veröffentlicht hatte, wogegen die Stadt Duisburg eine einstweilige Verfügung erwirkte. Aus Protest legten User des Blogs die Infos weltweit via Twitter auf anderen Servern ab, erst dadurch wurden die Hintergründe auch für überregionale Medien interessant. Solche Beispiele gibt es zu Tausenden. Zwei Dinge sind hier bedeutsam:

  • 1. Digitale Informationen können nicht wirklich gelöscht werden, schon gar nicht aus dem Internet. Irgendwer hat sie auf seinem Rechner.

  • 2. Die Netzgemeinde wehrt sich vehement gegen jede Art von Zensur und steuert gerade gegen.

Daher muss ORM Online Reputation Management andere Wege als den der Zensur gehen, auch wenn dieses Mittel – der Entfernung von Informationen – immer noch angewendet wird. Wesentlich effektiver ist jedoch die gezielte Steuerung der eigenen Reputation im Netz.

 

Mittel des Online Reputation Management ORM

Besonders Unternehmen sind auf ihren guten Ruf im Netz mehr denn je angewiesen. Nutzer informieren sich selbst per Google-Suche, statt auf die präsentierten Werbeinformationen der Firmen zu warten. Diese haben jedoch diverse Möglichkeiten, ihre Online Reputation zu steuern. Nicht nur auf der eigenen Firmenwebseite und in Presseportalen, viel mehr noch in sozialen Netzwerken können sie mit Online Reputation Management täglich etwas für ihr Bild in der Öffentlichkeit tun.

Dabei spielt beim Online Reputation Management Authentizität eine herausragende Rolle. Nutzer sind nun einmal kritisch, die Kritik zu unterdrücken hilft nichts und ist ohnehin nicht möglich – siehe oben. Daher muss konstruktiv damit umgegangen werden. Online Reputation Management Agenturen helfen inzwischen, den PR-GAU im Netz zu vermeiden und stattdessen ein positives, dabei glaubwürdiges Image im Internet aufzubauen. Zu diesem Image und zum Online Reputation Management gehört auch, berechtigte Kritik zu akzeptieren und an der Selbstverbesserung statt an der Unterdrückung der Kritiker zu arbeiten. Wenn das gelingt und auch noch intensiv im Netz kommuniziert wird, stellt sich als bald die allerbeste Online Reputation ein.

Die Visitenkarte im Netz

Webseite Visitenkarte im InternetEine Internetseite, eine eigene Visitenkarte im Internet, ist heutzutage für jeden, der öffentlich in Erscheinung treten will, ein Muss. Dies gilt insbesondere für jede Firma, jeden Verein und teilweise auch für private Personen, die Resonanz in der Öffentlichkeit suchen. Für eine Firma ist heute die Website und ihre Darstellung im Internet weitaus wichtiger als das Firmenschild an der Eingangstür. In immer mehr Bereichen des Wirtschaftslebens gilt heute: Wer nicht im Netz vertreten ist, existiert praktisch nicht auf der Bildfläche. Zumindest aber wird er es schwer haben, ohne Visitenkarte gefunden zu werden.

 

Ohne Visitenkarte werden Sie im Internet nicht gefunden

Wer gefunden werden will, braucht daher einen entsprechenden Netzauftritt, eine Webseite im weltweiten Internet, eine vielseitige Visitenkarte. Öffentlich einsehbar zu jeder Zeit von jedem Ort aus. So wird es heute für immer mehr Menschen selbstverständlich, sich die ersten Informationen über einen potentiellen Geschäftspartner jeweils vorab aus dem Internet zu holen und sich online zu informieren. Dies gilt auch zum Beispiel für Patienten bei der Arztwahl: Man sucht über eine Internet Suchmaschine nach Praxen in der Umgebung und vergleicht die entsprechenden Angebote. Der Arzt, der hier den besten Eindruck mit seinem Webauftritt, seiner Visitenkarte, hinterlässt, hat rasch einen neuen Kunden gewonnen.

Wer aber erst gar keine Webseite bzw. Visitenkarte aufweisen kann, wird vom Kunden entweder überhaupt nicht zur Kenntnis oder nur schwach wahr genommen, oder aber zumindest mit leichten Erstaunen und Zweifeln betrachtet. Sofern der Kunde Wert auf transparente Informationen über das öffentlich zugängliche Internet legt, wird es wohl nichts mit diesem Auftrag und weiteren Kunden. Fast schon wirkt es heutzutage für Unternehmen, Firmen und Dienstleister unseriös, keine eigene Visitenkarte im Netz zu haben, wo man sich angemessen repräsentieren und die eigenen Vorzüge anpreisen kann.

 

Mehr Mut zur eigenen dynamischen Visitenkarte im Netz

Trotz der Tatsache, dass eine Firma bzw. ein Dienstleister ohne eigene Webseite und Visitenkarte im Netz nicht existieren kann, gibt es immer noch viele Unternehmen und Betriebe, die sich davor scheuen, sich eine eigene Webseite und Visitenkarte im Netz anzulegen. Meist resultiert dies aus einer Unkenntnis dessen, wie vergleichsweise preiswert ein Internetauftritt ist und wie schnell diese Webseite angelegt, erstellt und online aufgeschaltet werden kann. Gerade weil man zunächst nur eine Domain benötigt, unter der zum Beispiel potentielle Kunden nachsehen und die wichtigsten Informationen erhalten und in Erfahrung bringen können zeugt von mehr Seriosität und schafft beim Kunden mehr Vertrauen. Beim Kauf einer Domain ist der Aufwand also noch sehr gering, die Kosten ebenfalls – der Effekt kann jedoch immens grösser sein.

Obwohl die Möglichkeiten des Internets heutzutage so unglaublich umfassend sind, findet man immer noch derart viele Seiten im Netz, auf denen sich weder ein Webshop, ein Corporate-Blog noch ein Chat-System oder sonst eine dynamische Funktion befindet, sondern hier sind einfach nur die statischen, verstaubten und trocken aufbereiteten Informationen zu finden sind, nach denen gesucht wird.

Dabei ist es von höchster Wichtigkeit, dass durch ein angenehmes Design beim Besucher vor allem ein positiver Gesamteindruck geschaffen wird. Denn der erste Eindruck entscheidet oft – es gibt keine Möglichkeit, den ersten Eindruck ein zweites Mal zu hinterlassen. Für den ersten Eindruck hat man in der Regel 5 Sekunden oder weniger Zeit, bis sich ein User definitiv entscheidet, ob er von der Seite abspringt oder länger auf Ihrer Webseite verweilt. Eine dynamisch und optisch ansprechende Visitenkarte hilft dem Besucher bei der Entscheidung in Ihrem Sinne.