Alles rund um: Reputation optimieren

Facebook Fotos löschen

Fotos und Bilder auf Facebook löschen und entfernen

Allgemein ist es in einem sozialen Netzwerk wie Facebook ja so, dass man sich mit seinen Freunden per Nachrichten austauscht oder über die Timeline Chronik. Alles was man dafür tun muss ist, einer Person die man kennt oder kennenlernen will eine Freundschaftseinladung zu senden. Diese Freundschaftseinladung muss dann bestätigt werden. Danach können Bilder und Fotos ausgetauscht, hochgeladen, geteilt, markiert, geposted und geliked werden.

Facebook Bilder Fotos löschen

Auf Facebook ist es für jeden angemeldeten Nutzer möglich, etwas auf den Profilen seiner Freunde oder in der Chronik zu posten oder eben eigene Bilder hochzuladen. Aber wie genau löscht man diese Fotos wieder?

Manchmal stellen die Fotos ein persönliches Ärgernis dar. Allen voran jene Bilder, die andere Nutzer ungefragt hochgeladen haben und auf denen man selber eher unvorteilhaft daherkommt. Hier wäre es also von Vorteil, wenn man missliebige Inhalte und Fotos auf Facebook löschen könnte. Doch wie geht man bei einer Foto Löschung genau vor? Und was muss dabei beachtet werden, um Fotospuren aus Facebook entfernen zu können?

 

1. Eigene Fotos und Bilder löschen

 

Zunächst muss man sagen, dass man nur Fotos und Bilder löschen kann, die man selber hochgeladen hat. Bilder, auf denen man nur verlinkt bzw. markiert ist und die man nicht selbst hochgeladen hat, lassen sich nicht ohne weiteres löschen. Ein klarer Nachteil von Facebook, insbesondere hinsichtlich des Datenschutzes und der Persönlichkeitsrechte. Man kann höchstens die Verlinkung bzw. die Markierung auf dem Foto löschen, welches von sogenannten Freunden oder anderen Nutzern hochgeladen wurde.

Im Folgenden wird in einer kurzen Anleitung die Vorgehensweise beschrieben, wie man seine eigenen Bilder im Profil oder in der Chronik von Facebook löscht:

  • 1. Zuerst ruft man nach dem Einloggen sein eigenes Profil auf Facebook auf.
  • 2. Danach links auf „Fotos“ klicken.
  • 3. Anschliessend das entsprechende Foto anklicken, das Ihrer Meinung nach gelöscht werden soll.
  • 4. Unter „Als Profilbild verwenden“ müsste „Dieses Foto löschen“ stehen. Dort draufklicken.
  • 5. Anschliessend auf „Bestätigen“ drücken, wenn man damit einverstanden ist, dieses Foto endgültig zu löschen. Et voila.

 

Dieselbe Vorgehensweise lässt sich so ähnlich auch für Chronik-Bilder adaptieren und anwenden.

Allerdings löst dies noch lange nicht die Problematik, wenn man auf Bildern zu sehen ist, die andere Nutzer auf Facebook reingestellt haben. Wie geht man also vor, wenn solche Fotos aus dem sozialen Netzwerk gelöscht und entfernt werden sollen?

 

2. Fremde Facebook Fotos löschen

 

Facebook Bilder löschen, die man nicht selbst hochgeladen hat – eine Anleitung.

Bei Fotos, die man nicht selbst hochgeladen hat, kann man im Grunde nicht löschen. Man kann höchstens die besagte Person bitten, das Bild zu löschen, die es hochgeladen hat. Personen-Markierungen und Verlinkungen können allerdings gelöscht werden. Eine kurze Anleitung dazu, wie die Löschung ausgeführt werden kann:

  • 1. Als erstes geht der Nutzer auf sein Facebook Profil.
  • 2. Links auf „Fotos“ klicken.
  • 3. Das Bild anklicken, wo man drauf verlinkt bzw. markiert ist.
  • 4. Daraufhin auf „Markierung melden / entfernen“ klicken.
  • 5. Den Punkt in das Feld bei „Ich möchte diese Markierung entfernen“ auswählen und markieren, anschliessend auf weiter klicken.
  • 6. Den Punkt in das Feld bei „Markierung entfernen, die … (Name des Freundes) erstellt hat“ auswählen und auf weiter klicken. Optional kann man hier auch direkt die Person, die das schädliche Foto hochgeladen hat, bitten, das Foto zu löschen.

 

Alles in Allem gestaltet sich das Bilder und Foto löschen auf Facebook ziemlich mühsam. Bei fremden Bildern ist ein Erfolg überhaupt nicht garantiert, hier kommt es vor allem auf den Willen der anderen Person an. Die Löschung ist alles andere als benutzerfreundlich und bezüglich Datenschutz mehr als bedenklich.

 

Die beste Lösch-Methode heisst Facebook Prävention

 

Wie bei jedem anderen sozialen Netzwerk sollte bei Facebook jeder Nutzer aufpassen und Acht geben, was genau er der Internet-Welt preisgibt. Solche „Internetspuren“ wie Bilder und Fotos lassen sich nämlich durch Profis relativ einfach und simpel zurückverfolgen. Mittlerweile sollte jeder Nutzer einsehen, dass er im Internet nicht komplett anonym unterwegs ist. Netz-Aktivitäten hinterlassen Spuren, die nur sehr schwer und selten erfolgreich zu löschen möglich sind.

Wenn man allerdings aufpasst und auch wirklich nur das nötigste an Foto Material und Bilder postet bzw. das, was man für richtig hält, kann man trotz immenser Datenschutz-Bedenken seinen Spass auf dieser Facebook Seite haben. Allerdings nur solange man selber die Kontrolle behält, was genau von der eigenen Person veröffentlicht und im Netz preisgegeben wird.

Die beste Zeit für Tweets – Twitter Timing optimieren

Wann genau ist die beste Zeit um auf Twitter einen Tweet zu posten? Diese Fragen, wie und wann man die Tweets optimieren sollte, stellen sich so manche Twitterer. Der richtige Zeitpunkt eines Tweets (Twitter Timing) entscheidet über Erfolg und Misserfolg.

Sie finden diese Aussage übertrieben? Zweifeln Sie nicht. Der Zeitfaktor ist sehr wohl matchentscheidend. Sie können noch so viele Tweets verfassen und raushauen, solange niemand Ihre Twitter-Ergüsse liest, sind Ihre Twitter-Aktivitäten nicht mehr als verlorene Zeit.

Wichtig ist, die tatsächlichen und potentiellen Follower direkt dann zu erreichen, wenn sie online sind. Andernfalls verschwinden Ihre Tweets und Posts ungelesen und unerwidert in der Versenkung der Twitter-Timeline. Dies geht schneller vonstatten als man denkt. Wer also nicht zur richtigen Zeit seine Beiträge postet, dessen Aufwand ist vergebens.

Wie kann man den besten Zeitpunkt für Twitter-Posts ermitteln und so die Reaktionen auf die Tweets optimieren?

 

Der ideale Zeitpunkt zum posten von Twitter Tweets

Twitterer, die darauf aus sind, dass ihre verfassten Tweets gelesen und retweeted werden bzw. Interaktionen mit anderen Nutzern hervorrufen, müssen demzufolge unbedingt den perfekten Tweet-Zeitpunkt erwischen, damit sich die Mühe lohnt. Doch woher soll man wissen, wann die beste Twitter-Zeit ist?

Die beste Twitter-Zeit

Die Optimierung des Twitter Timings

Ein erster wichtiger Anhaltspunkt beim Optimieren der Tweets-Nachrichten bietet die Zeitangabe, wann genau die eigenen Follower (Leser) auf Twitter online sind. Mit diesem Wissen lassen sich dann unmittelbar weitaus mehr Twitterer und Influencer erreichen, als wenn man zu einem beliebigen Zeitpunkt Nachrichten postet. Twitter mag aufgrund seiner ungeheuerlichen Geschwindigkeit sicherlich eine ungeduldige Angelegenheit zu sein, doch sollten Sie die Publikationszeit stets dahingehend optimieren, dass der Kreis der Erreichbaren so hoch wie möglich ist. Twittern Sie konsequent nur dann, wann der beste Zeitpunkt ist. Die Chancen auf eine Reaktion durch andere Nutzer steigen dadurch enorm.

Posten Sie hingegen Ihre Tweets zu einer Zeit (Time), in der die meisten Ihrer Follower offline sind, nicht mehr vor dem Computer sitzen, sondern in der Kneipe oder an der Bar, dann versinken Ihre Nachrichten ungelesen in der Masse aller Twitter-Posts. Bedenken Sie stets, ein Tweet ist rasch vergänglich und wird nach kurzer Zeit kaum mehr je gefunden. Dies gilt es zu verhindern und die Tweets entsprechend zu optimieren. Sie brauchen dazu im ersten Schritt bloss die online-Zeit Ihrer Follower zu ermitteln und das perfekte Twitter-Timing berechnen.

Hierfür bieten sich diverse kostenlose Tweet-Tools und Twitter-Apps an, die einem die lästige Arbeit abnehmen können. Diese analysieren, nachdem Sie ihnen die Verbindung zu Ihrem Twitter-Account erlaubt haben, alle online Zeiten Ihrer Leser. Wann sind Ihre Follower aktiv auf Twitter und online? Sobald Sie die Timing-Frage beantworten können, haben Sie auch gleich die beste Zeit zum twittern gefunden.

 

So können Sie die beste Zeit zum twittern ermitteln und optimieren

Um also eine perfekt auf Ihre Follower zugeschnittene Zeit-Analyse der Online-Aktivitäten zu erhalten, nutzen Sie am besten den gratis Timing-Dienst Tweriods. Unmittelbar nachdem Sie eine Verknüpfung zu Ihrem Account abgesegnet haben, werden Sie auch shcon mit dem idealen Zeitpunkt Ihrer Twitter-Posts konfrontiert und können bereits mit dem Optimieren loslegen.

Das App namens Tweriods liefert Ihnen die gesuchten Zahlen und Daten, wann genau die meisten Ihrer Follower online sind, und zwar jeweils separat aufgeteilt für Wochentage, Montage, Sonntage und am Wochenende oder auch kombinierte Zeiten. Dies macht Sinn, denn die aktiven Zeiten sind von Tag zu Tag unterschiedlich und auch im Sonntag steckt enorm viel Potential. Allein schon deshalb, weil dann der Grossteil der Konkurrenz eben keine Tweets verfasst. Twitter Tweriods nimmt Ihnen die Arbeit ab und ermittelt die für Sie beste Zeit gemessen an Ihren Followern.

Social Twitter Timing

In Zukunft können Sie also das Veröffentlichen Ihrer Tweets direkt danach optimieren und das Timing ausrichten, und so die bestmögliche Reichweite beim Twittern ausschöpfen.

 

Bei Twitter ist die Zeit Gold wert

Unterschätzen Sie den Faktor Zeit nicht. Was nützt es, Nachrichten zu einem Zeitpunkt zu posten, bei dem die meisten Twitterer offline sind? Kein Follower, kein Retweeter und kein Influencer wird Ihren mit Sicherheit wichtigen Post würdigen können. Schlicht und einfach weil er von Ihrem Tweet keine Kenntnis erhalten kann. Bedenken Sie als erfolgreicher Twitterer stets die beste Zeit Ihrer Posts zu optimieren, denn dies entscheidet über Erfolg und Misserfolg Ihrer Social Media Aktivitäten.

Der Faktor Zeit bildet die harte Währung in diesem Twitter-Spiel. Nur wer seine Leser zum richtigen Zeitpunkt erreicht und abholt, wird von seinen Tweets in Form von Retweets, Erwähnungen, Interaktionen und neuen Followern profitieren. Probieren Sie es aus.

Wann also ist die beste Zeit um auf Twitter zu posten und zu twittern? Das Analyse-Tool liefert die Antwort.

Beste Zeit für Tweets

In den Besitz der eigenen Marke gelangen

In den Besitz der eigenen Identität kommen hört sich komisch an. Muss aber im Internet immer wieder aufs Neue angestrebt werden. Ganz anders als im realen Leben, wo eine Person einen Pass oder Ausweise auf sich trägt, die ihn eindeutig als eigenständige "Marke" identifizieren lassen, da ist man vor Identitätsdiebstahl und Markenklau in der Regel sicher. Im Netz aber geht der Identitätsdiebstahl ohne weiteres über die Bühne, und die Hemmschwelle, unerlaubt fremde Inhalte zu benutzen, sitzt tief.

Zum Identitäts- und Marken-Klau zählen unter anderem auch alle von Dritten ungefragt veröffentlichte, personenbezogene Informationen in den Suchergebnissen bei Google. Was schon mal ein riesiges Ärgernis sein und missliebige Inhalte zutage fördern kann. Solche Inhalte können der eigenen Reputation Schaden zufügen, der einen bis ins reale Leben verfolgen kann.

Der eigene Name ist heute in Zeiten von Google Authorship auch immer eine eigene Marke und darauf hat man zumindest ein bestimmtes (Vor)Recht. Könnte man meinen.

WERDEN SIE AKTIV ZUR EIGENEN MARKE

 

Das persönliche Personen-Ranking selber optimieren

Auf den Boden der Tatsachen kommt, wer sich selber googelt. Denn die Einflussmöglichkeiten, was nun genau die Google-Suche beim googeln nach der eigenen Person oder Marke anzeigt, sind vernichtend klein. Eine Mitbestimmungs-Funktion für das Suchmaschinen-Ergebnis ist schlicht nicht vorhanden.

Falsch. Es gibt diesbezüglich durchaus die Wege und Mittel, beim eigenen Personal-Ranking ein kleines Wörtchen mitzureden: Man kann nach den Regeln von Google spielen (siehe offizielle Google Webmaster Richtlinien) und so die eigene Visitenkarte und Identität im Netz persönlich mitgestalten.

Man bedenke: Das Recht auf den eigenen Namen, auf die Identität und Marke muss im Netz immer erst aktiv erkämpft werden, sonst verwirkt es – denn die eigene Marke ist im weltweiten Netz keineswegs selbstverständlich.

Wie stellt man es am besten an, das eigene Suchergebnis bei Google entsprechend abzuändern und zu optimieren? Die Antwortet auf die Frage lautet:

PERSONAL BRANDING & MARKEN-OPTIMIERUNG

 

Mit Personal Branding die eigene Marke und ein vorteilhaftes Image aufbauen

Mit Hilfe von Marken- und Personal Branding Massnahmen versetzt man sich selbst in die Lage, in der man gezielt ein bestimmtes Image aufbauen, formen und pflegen kann. Diese Art von Markenbildung kann sowohl für private Personen wie auch für Unternehmen geschehen und bringt einige brachliegende Vorteile mit sich. Wobei anzumerken ist, dass sich die Anforderungen und die Verfahrensweisen bei Unternehmen und Privatpersonen in der Praxis jeweils doch unterschiedlich gestalten.

Ich bin meine MarkeIm Personal Branding macht es aber grundsätzlich keinen Unterschied, ob ein Ego Brand für ein Unternehmen oder für eine private Person betrieben wird. Denn das Grundprinzip von persönlichem Marken Branding ist ganz einfach:

Die eigene Person sowie der dazugehörende Name werden online im Internet als eine eigene Marke betrachtet.

Dank einfacher und fortgeschrittener Massnahmen lässt sich mit dieser Marke bzw. dem Brand gezielt ein Image aufbauen. Sei es nun für die eigene Person, für z.B Bewerbungen, Geschäftsbeziehungen oder für das eigene Unternehmen, PR, Kampagnen, Portfolio, Referenzen etc.

Sie möchten mehr über dieses spannende Thema in Erfahrung bringen? Hier erfahren Sie, wie Sie die Vorteile von Personal- und Marken-Branding erkennen können, die sich auftuende Chance packen und wie Sie bei der persönlichen Markenbildung vorgehen müssen: Personal Branding – Gelangen Sie in den Besitz der eigenen Marke!

Reputation Management online Bedeutung

Online Reputation Management

Die zentrale Rolle des aktiven Reputation Management in der Online Welt

Weshalb online Reputation eine zentrale Rolle einnimmt

Im Internet hat jedes Unternehmen und jede Privatperson, die dort unter ihrem Namen zu finden ist, einen Ruf, wie bedeutend dieser auch immer sein mag. Dieser Ruf, die Online Reputation, kann eher positiv oder eher negativ sein, völlig neutral wird wohl kaum jemand bewertet. Das Online Reputation Management (ORM) nimmt Einfluss auf diesen Ruf und wird besonders in Krisensituationen sehr bedeutsam.

 

Online Reputation versus Ruf in der Alltagswelt

Einen Ruf hatten Menschen und Unternehmen schon immer, er wurde jedoch auch vergessen, was gut und schlecht sein konnte. Alles, was über herkömmliche Medien verbreitet wird (Print, Funk, Fernsehen) ist vergänglich. Das Internet macht einen sehr wesentlichen Unterschied: Es vergisst nichts. Selbst die willentliche Unterdrückung von Informationen, die bisweilen gerichtlich durchgesetzt wird, kann sich kontraproduktiv auswirken, denn Informationen können entweder in Caches erhalten bleiben oder, bei grossem öffentlichen Interesse, durch Nutzer auf anderen Servern abgelegt und gerade durch das erhöhte Interesse am Zensurversuch weiterverbreitet werden. Hierfür gibt es seit den 2000er Jahren zahllose Beispiele. Die jüngsten betreffen die Veröffentlichung von Hintergründen zum Loveparade-Unfall in Duisburg 2010, die ein lokales Blog veröffentlicht hatte, wogegen die Stadt Duisburg eine einstweilige Verfügung erwirkte. Aus Protest legten User des Blogs die Infos weltweit via Twitter auf anderen Servern ab, erst dadurch wurden die Hintergründe auch für überregionale Medien interessant. Solche Beispiele gibt es zu Tausenden. Zwei Dinge sind hier bedeutsam:

  • 1. Digitale Informationen können nicht wirklich gelöscht werden, schon gar nicht aus dem Internet. Irgendwer hat sie auf seinem Rechner.

  • 2. Die Netzgemeinde wehrt sich vehement gegen jede Art von Zensur und steuert gerade gegen.

Daher muss ORM Online Reputation Management andere Wege als den der Zensur gehen, auch wenn dieses Mittel – der Entfernung von Informationen – immer noch angewendet wird. Wesentlich effektiver ist jedoch die gezielte Steuerung der eigenen Reputation im Netz.

 

Mittel des Online Reputation Management ORM

Besonders Unternehmen sind auf ihren guten Ruf im Netz mehr denn je angewiesen. Nutzer informieren sich selbst per Google-Suche, statt auf die präsentierten Werbeinformationen der Firmen zu warten. Diese haben jedoch diverse Möglichkeiten, ihre Online Reputation zu steuern. Nicht nur auf der eigenen Firmenwebseite und in Presseportalen, viel mehr noch in sozialen Netzwerken können sie mit Online Reputation Management täglich etwas für ihr Bild in der Öffentlichkeit tun.

Dabei spielt beim Online Reputation Management Authentizität eine herausragende Rolle. Nutzer sind nun einmal kritisch, die Kritik zu unterdrücken hilft nichts und ist ohnehin nicht möglich – siehe oben. Daher muss konstruktiv damit umgegangen werden. Online Reputation Management Agenturen helfen inzwischen, den PR-GAU im Netz zu vermeiden und stattdessen ein positives, dabei glaubwürdiges Image im Internet aufzubauen. Zu diesem Image und zum Online Reputation Management gehört auch, berechtigte Kritik zu akzeptieren und an der Selbstverbesserung statt an der Unterdrückung der Kritiker zu arbeiten. Wenn das gelingt und auch noch intensiv im Netz kommuniziert wird, stellt sich als bald die allerbeste Online Reputation ein.

Wie wichtig ist Social Media?

Wichtigkeit Social Media

Die Wichtigkeit von Google+, Facebook, Twitter und anderen sozialen Medien

Social Media ist das neue Schlagwort der Generation, die mit dem oft zitierten Web 2.0 aufgewachsen ist. Seiten und soziale Netzwerke wie Google+, Facebook, Twitter oder Youtube gehören mittlerweile fest zum Alltag vieler Menschen und sind aus diesem kaum noch wegzudenken. Doch auch viele Unternehmen haben das nahezu unendliche Potenzial von SocialMedia erkannt und sind auf den sozialen Zug aufgesprungen.

 

Doch wie wichtig ist Social Media?

Facebook ist die Seite mit den meisten Aufrufen im gesamten Internet. Die Statistiken sind dabei so gewaltig, dass Facebook momentan noch alle anderen Seiten in den Schatten stellt. Doch das erst kürzlich gestartete Google Plus Netzwerk holt auf. Global betrachtet lässt sich die Wichtigkeit von Social Media also kaum wegdiskutieren. Was das allerdings für Sie bedeutet, hängt von einigen anderen Faktoren ab.

 

Ist Social Media sinnvoll und wichtig für Sie?

Wenn Sie ein Unternehmen führen und nach neuen Möglichkeiten suchen, es zu vermarkten, kann Social Media die richtige Wahl für Sie sein, aber das hängt auch von Ihrer jeweiligen Situation ab. Haben Sie ein kleines oder mittelständisches Unternehmen, das hauptsächlich Kunden einer älteren Generation anspricht? Dann sollte Sie schon sehr genau analysieren, ob Ihre Zielgruppe technikaffin genug ist, da Social Media in der Schweiz, in Deutschland und Österreich wohl noch hauptsächlich in einer jüngeren Generation verbreitet ist. Allerdings hat sich in den USA bereits gezeigt, dass auch ältere Menschen für Social Media zu begeistern sind. Und wenn Sie planen, Ihre Zielgruppe zu erweitern und auch jüngere Kunden anzusprechen, kann sich Social Media auf jeden Fall lohnen.

 

Was gilt es bei Social Media zu beachten?

Sie sollten aber auch beachten, dass es ein gewisses Mindestmass an Zeit und Know-how benötigt, um erfolgreiches Marketing mit Social Media zu betreiben. Das wichtige Zauberwort bei Social Media heisst Kommunikation und es ist in der Regel nicht damit getan, eine Seite aufzusetzen, sie muss auch regelmässig gepflegt und betreut werden. Die Kanal-Pflege ist ein äusserst wichtiger Faktor, um nachhaltig Erfolg zu generieren und die Früchte ernten zu können.

Mit Kritik richtig und gelassen umzugehen ist ebenfalls wichtig, dies liegt vielleicht nicht jedem Unternehmer sofort in einer Form, die geeignet ist, von der ganzen Welt beobachtet zu werden. Wenn Sie über ausreichend Zeit und Erfahrung verfügen, kann mit Social Media nicht viel schief gehen, sonst kann der Schuss aber unter Umständen nach hinten losgehen. Sich professionelle Hilfe von einer Agentur zu holen, kann in keinem Fall schaden, ob es nur zur Beratung ist oder Sie die Agentur mit der dauerhaften Betreuung Ihrer Social Media-Präsenz beauftragen möchten.

 

Fazit zur Wichtigkeit von Social Media

Die Möglichkeiten der Kommunikation sind überwältigend und erlauben Ihnen, ohne grossen Aufwand mittels eines Socia Media Kanal wie Google+, Facebook oder Twitter mit der ganzen Welt in Kontakt zu kommen. Diese Möglichkeiten nicht wenigstens in Betracht zu ziehen, kann ein Fehler sein.

Noch ist es zwar möglich, auch ohne Social Media ein erfolgreiches Unternehmen zu führen, aber niemand weiss so genau, was die Zukunft bringen wird und wie wichtig Social Media noch wird. Folglich fährt man am besten, wenn man sich bereits frühzeitig genug mit der Power der wichtigen sozialen Medien, diese 2.0 Reputations-Kanäle, vertraut macht. Es kann sich also lohnen und sich im Nachhinein als wichtig erweisen, sich jetzt schon mit dem Thema Social Media auseinanderzusetzen.

Die Visitenkarte im Netz

Webseite Visitenkarte im InternetEine Internetseite, eine eigene Visitenkarte im Internet, ist heutzutage für jeden, der öffentlich in Erscheinung treten will, ein Muss. Dies gilt insbesondere für jede Firma, jeden Verein und teilweise auch für private Personen, die Resonanz in der Öffentlichkeit suchen. Für eine Firma ist heute die Website und ihre Darstellung im Internet weitaus wichtiger als das Firmenschild an der Eingangstür. In immer mehr Bereichen des Wirtschaftslebens gilt heute: Wer nicht im Netz vertreten ist, existiert praktisch nicht auf der Bildfläche. Zumindest aber wird er es schwer haben, ohne Visitenkarte gefunden zu werden.

 

Ohne Visitenkarte werden Sie im Internet nicht gefunden

Wer gefunden werden will, braucht daher einen entsprechenden Netzauftritt, eine Webseite im weltweiten Internet, eine vielseitige Visitenkarte. Öffentlich einsehbar zu jeder Zeit von jedem Ort aus. So wird es heute für immer mehr Menschen selbstverständlich, sich die ersten Informationen über einen potentiellen Geschäftspartner jeweils vorab aus dem Internet zu holen und sich online zu informieren. Dies gilt auch zum Beispiel für Patienten bei der Arztwahl: Man sucht über eine Internet Suchmaschine nach Praxen in der Umgebung und vergleicht die entsprechenden Angebote. Der Arzt, der hier den besten Eindruck mit seinem Webauftritt, seiner Visitenkarte, hinterlässt, hat rasch einen neuen Kunden gewonnen.

Wer aber erst gar keine Webseite bzw. Visitenkarte aufweisen kann, wird vom Kunden entweder überhaupt nicht zur Kenntnis oder nur schwach wahr genommen, oder aber zumindest mit leichten Erstaunen und Zweifeln betrachtet. Sofern der Kunde Wert auf transparente Informationen über das öffentlich zugängliche Internet legt, wird es wohl nichts mit diesem Auftrag und weiteren Kunden. Fast schon wirkt es heutzutage für Unternehmen, Firmen und Dienstleister unseriös, keine eigene Visitenkarte im Netz zu haben, wo man sich angemessen repräsentieren und die eigenen Vorzüge anpreisen kann.

 

Mehr Mut zur eigenen dynamischen Visitenkarte im Netz

Trotz der Tatsache, dass eine Firma bzw. ein Dienstleister ohne eigene Webseite und Visitenkarte im Netz nicht existieren kann, gibt es immer noch viele Unternehmen und Betriebe, die sich davor scheuen, sich eine eigene Webseite und Visitenkarte im Netz anzulegen. Meist resultiert dies aus einer Unkenntnis dessen, wie vergleichsweise preiswert ein Internetauftritt ist und wie schnell diese Webseite angelegt, erstellt und online aufgeschaltet werden kann. Gerade weil man zunächst nur eine Domain benötigt, unter der zum Beispiel potentielle Kunden nachsehen und die wichtigsten Informationen erhalten und in Erfahrung bringen können zeugt von mehr Seriosität und schafft beim Kunden mehr Vertrauen. Beim Kauf einer Domain ist der Aufwand also noch sehr gering, die Kosten ebenfalls – der Effekt kann jedoch immens grösser sein.

Obwohl die Möglichkeiten des Internets heutzutage so unglaublich umfassend sind, findet man immer noch derart viele Seiten im Netz, auf denen sich weder ein Webshop, ein Corporate-Blog noch ein Chat-System oder sonst eine dynamische Funktion befindet, sondern hier sind einfach nur die statischen, verstaubten und trocken aufbereiteten Informationen zu finden sind, nach denen gesucht wird.

Dabei ist es von höchster Wichtigkeit, dass durch ein angenehmes Design beim Besucher vor allem ein positiver Gesamteindruck geschaffen wird. Denn der erste Eindruck entscheidet oft – es gibt keine Möglichkeit, den ersten Eindruck ein zweites Mal zu hinterlassen. Für den ersten Eindruck hat man in der Regel 5 Sekunden oder weniger Zeit, bis sich ein User definitiv entscheidet, ob er von der Seite abspringt oder länger auf Ihrer Webseite verweilt. Eine dynamisch und optisch ansprechende Visitenkarte hilft dem Besucher bei der Entscheidung in Ihrem Sinne.