Alles rund um: Social Media Soziale Netzwerke

Uhrenmarken Schweiz Liste – Uhrenmarken Ranking

Die Schweizer Uhren sind auf der ganzen Welt bekannt. Dies liegt einerseits natürlich an der Qualität dieser Uhren, die regelmässig als Export-Schlager der Schweizer Wirtschaft gelten. Andererseits aber auch in den Marketing Anstrengungen und Social Media Aktivitäten der Uhrenmacher und Uhrenhersteller aus der Schweiz.

Uhrenmarken Ranking Liste SchweizWie bereits in der Liste des Top 50 Social Media Marken Ranking der Schweiz ersichtlich, sind es hierzulande insbesondere die Uhrenmarken, welche eine erfolgreiche SMM-Strategie fahren. Hierbei könnte sich von den hiesigen Uhrenproduzenten so manche Marke aus der Schweiz ein Stück abschneiden, wenn es um die Vermarktung und Erhöhung der Brand-Reichweite geht.

 

Die Top Uhrenmarken Schweiz

Klar ist, die Uhrenmarken werden im Unterschied zu so manch anderen Top Brands der Schweiz in der Regel weltweit vertrieben. Entsprechend (finanz-)stark sind auch deren Marketing-Strategien. Nimmt man nämlich das vom Bilanz-Wirtschaftsmagazin erhobene Marken Ranking hinsichtlich der Social Media Stärke zum Anlass und filtert dabei in der Liste die Uhrenmarken raus, so ergibt sich folgende Rangliste (ohne Kennzahlen). Die Reihenfolge der Liste basiert auf der Reichweite, Aktivität und Interaktion einzelner Uhrenmarken bei YouTube, Twitter und Facebook.

 

Top 4 der stärksten Uhrenbrands der Schweiz:

  • 1. Die stärkste Uhrenmarke ist demnach die IWC Marke.
  • 2. Knapp hinter IWC folgt die Swatch Group, mit der zweitstärksten Social Media Reichweite unter den Uhrenherstellern in der Schweiz.
  • 3. Ebenfalls einen Podestplatz inne hat die Uhrenmarke Omega auf dieser Liste.
  • 4. In punkto Social Media Stärke ist Rolex dem Mitbewerber Omega dicht auf dem Fersen.

Selbstverständlich zählt die Schweiz, das Land der Uhren, noch zig weitere bekannte Uhrenmarken. Eine umfassende Liste gibt es hier bei der Uhrenmarken Schweiz Liste seit 1735 übersichtlich zusammengefasst und einzusehen.

Fazit: Die Uhrenhersteller stellen mit Abstand die erfolgreichste Branche im Land dar, wenn es um die Stärkung der Reichweite in Sachen Social Media Marken geht, wie obige Liste der stärksten Uhrenmarken bestätigt. Höchste Zeit, dass andere Branchen die Bedeutung sozialer Netzwerke erkennen und nachziehen.

Top Marken Social Media Ranking Schweiz für Brands

Welches sind die wertvollsten Schweizer Top Marken und Brands im Internet? Welches Unternehmen bzw. welche Marke vermarktet sich bezüglich Social Media am erfolgreichsten? Wer hat die fruchtbarste und nachhaltigste SMM-Strategie?

Social Media Marken Ranking SchweizDas neue Social Media Ranking der 50 erfolgreichsten Schweizer Brands liefert die Antwort. Untersucht wurden hierfür die drei Plattformen mit der stärksten Social Media Reichweite: YouTube (Google), Twitter und Facebook. Das (er)frische(ndste) und neuste Social Media Netzwerk Google+ wurde indes (noch) nicht berücksichtigt. Für die Brand-Rangliste wurden diese drei Sozialen Netzwerke über eine Dauer von rund 12 Wochen intensiv beobachtet und die vorab definierten Top 50 Marken der Schweiz analysiert. Die Analyse-Kriterien der Statistik Studie umfassten die Reichweite, die Aktivität sowie die Interaktion der Brands.

Herausgekommen ist das Top Social Media Marken Ranking der Schweiz. In Auftrag gegeben von BILANZ, dem Schweizer Wirtschafts-Magazin, die Statistik Daten der Studie erhoben von der Agentur Webguerillas.

 

Die Top 50 Schweizer Social Media Brands

Das Wirtschafts-Blatt Bilanz hat die 50 stärksten Marken der Schweiz erkoren und eigens in einem Social Media Ranking aufgeführt. Die Quellenangaben finden Sie weiter unten. Anbei ein kleiner Auszug ohne Kennzahlen:

  • 1. Die Swiss ist alleiniger Spitzenreiter in Sachen Social Media Schweiz und hält alle anderen Schweizer Firmen deutlich auf Distanz. Die Airline der Lufthansa, in Zeiten vor dem Grounding ursprünglich als Marke Swissair bekannt, ist der Gewinner der 50 stärksten Social Media Brands.

  • 2. Auf dem zweiten Platz hinter der Swiss folgen die beiden Marken Swisscom und Logitech. Beide Social Media Brands müssen sich den zweiten Ranking-Podestplatz teilen. Nichts desto trotz zählen sie zu den erfolgreichsten Marken der Schweiz.

  • 4. Den vierten Rang teilen sich das Schweizer Fernsehen SRF und die Uhrenmarke IWC. Das SRF hatte ja erst kürzlich im Dezember erfolgreich einen Markenrelaunch hinter sich (vorher SF). Ob sinnvoll oder unsinnig sei hier dahingestellt.

  • 6. Auf dem sechsten Platz folgen zusammen die Schweizerische Bundesbahnen SBB und die Swatch Group Uhrenmarke.

  • 8. Dicht dahinter rangieren die Detailhandel-Kette Migros, die Schweizer Grossbank Credit Suisse und Tally Weijl.

  • 19. Die Schweizerische Post.

  • 23. 20 Minuten, die gratis Zeitung der Tamedia AG.

  • 37. Die Bank UBS und die Zürich Versicherung.

  • 49. Weit abgeschlagen von der Detailhandel Migros Konkurrenz folgt auf dem zweitletzten Platz des Social Media Marken Ranking der Bilanz der Detailhändler Coop.

Generell lässt sich sagen, dass insbesondere die Uhren Marken der Schweiz die Wichtigkeit von Social Media erkennen und ziemlich erfolgreich vorgehen, um ihren Brand zu stärken und die Reichweite zu erhöhen. Auffällig ist auch der krasse Unterschied zwischen den beiden ärgsten Konkurrenten Migros und Coop im Schweizer Detailhandel. Die Migros fährt augenscheinlich definitiv die bessere Strategie als Coop.

Die ausführlichen, umfassenden Informationen und detaillierten Ranking-Berichte sowie alle weiteren Social Media Kennzahlen der stärksten und wertvollsten Marken und Brands aus der Schweiz gibt es direkt am Kiosk zu kaufen im Bilanz Wirtschaftsmagazin oder aber hier über die Quelle von Google Deutschland Sprecher +Stefan Keuchel öffentlich geteilt als Pdf-Datei teilbar.

Top 20 Nutzerzahlen Soziale Netzwerke Marktanteile weltweit

Die sozialen Netzwerke erleben weiterhin einen Boom wie die neusten Nutzerzahlen Statistiken belegen. Allen voran die Mitgliederzahlen von Google+ und Pinterest sind insbesondere im deutsch-sprachigen Raum auf dem Vormarsch.

Gemäss Silverpop, ein Beratungsunternehmen im Social Media Bereich, verzeichnen die sozialen Netzwerke weltweit steigende Nutzerzahlen. Dies ergibt basierend auf den zusammengetragenen Zahlen folgendes Internetnutzer Social Network Ranking.

 

Top 20 Nutzer- und Marktanteile der sozialen Netzwerke

 

  • 1. Facebook verzeichnet mit knapp 1 Milliarde Nutzer den weltweit höchsten Marktanteil bei sozialen Netzwerken. Wieviele davon allerdings Karteileichen sind, ist nicht genau bekannt.

  • 2. Twitter ist ebenfalls äusserst populär, was man auch bei den Nutzerzahlen und Marktanteilen sieht. Demnach sind mittlerweile über 500 Millionen bzw. eine halbe Milliarde Twitterer in diesem Kurznachrichten-Netzwerk online unterwegs.

  • 3. Google+ ist das jüngste grosse soziale Netzwerk unter den Big Playern und weist innert kürzester Zeit einen erstaunlichen und rasanten Mitgliederanstieg auf. Insgesamt verzeichnet Google+ bereits mehr als 400 Millionen Nutzer und holt hinsichtlich der Marktanteile und Nutzerzahlen gegenüber den anderen Communitys mächtig auf.

  • 4. Weibo, das chinesische Pendant und beliebteste soziale Netzwerk in China, hat weltweit gesehen ebenfalls beträchtliche Marktanteile und liegt mit 300 Millionen Mitgliedern auf dem vierten Rang.

  • 5. Bei RenRen handelt es sich wie bei Weibo um ein Social Network aus China. Mit ein Nutzerzahl in der Höhe von 250 Mio. liegt RenRen nur knapp hinter Weibo, aber weit hinter Facebook, Twitter und Google+.

  • 6. Auf Rang Sechs folgt das erste Business-Netzwerk Linkedin. Mit über 175 Millionen Nutzern ist Linkedin bei den sozialen Netzwerken vorne mit dabei.

  • 7. Badoo kommt bei den Nutzerzahlen indessen auf rund 150 Millionen.

  • 8. Dicht dahinter liegt das von Facebook aufgekaufte Instagram. Die Marktanteile und Mitgliederzahlen pendeln sich bei Instagram bei 100 Millionen Nutzern ein.

  • 9. Yelp verzeichnet laut Studie unterdessen 84 Mio. Mitglieder.

  • 10. Tumbir hat nur knapp weniger Anteile als Yelp und registrierte 81 Mio. User.

  • 11. Flickr reicht es bei den Sozialen Netzwerken weltweit mittlerweile nicht mehr in die Top 10. Insgesamt hat Flickr Nutzerzahlen in der Höhe von 75 Millionen

  • 12. Orkut kommt gemäss Statistik auf total 66 Mio. Mitglieder.

  • 13. MySpace, das in Bälde neu lanciert werden soll, hat vergleichsweise noch spärliche 25 Mio. angemeldete Nutzer und teilt sich diesen Platz mit dem aufstrebenden sozialen Netzwerk namens Pinterest.

  • 13. Pinterest wurde und wird im Netz von allen Seiten gehypet. Die Pinterest-Nutzerzahlen und Marktanteile sprechen für sich, berücksichtigt man den kurzen Zeitraum. Aktuell verzeichnet Pinterest rund 25 Millionen User und der Trend zeigt weiterhin nach oben.

  • 13. Auch Foursquare verzeichnet ähnlich viele User, laut Silverpop sind es 25 Mio.

  • 16. Die Soundcloud Marktanteile sind mit 20 Mio. Mitgliederzahlen ebenfalls beachtlich.

  • 17. Die weltweiten XING Nutzerzahlen, ein weiteres Business-Netzwerk, positionieren sich bei 17 Millionen Xing-Mitgliedern.

  • 18. Das soziale Netzwerk Friendster hat noch 8,2 Mio. User.

  • 19. GetGlue kommt laut Statistik derweil auf 3 Mio.

  • 20. Path zählt weltweit ebenfalls zu den Top 20 und verzeichnet 3 Mio. User.

Wie das Top 20 Ranking zeigt, heisst der Marktanteile-Gewinner 2012 eindeutig Google+. Der Trend und die Nutzerzahlen zeigen deutlich nach oben und es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Google+ mehr Mitglieder und Marktanteile als Twitter hat.

Nutzerzahlen Soziale Netzwerke

Facebook Fotos löschen

Fotos und Bilder auf Facebook löschen und entfernen

Allgemein ist es in einem sozialen Netzwerk wie Facebook ja so, dass man sich mit seinen Freunden per Nachrichten austauscht oder über die Timeline Chronik. Alles was man dafür tun muss ist, einer Person die man kennt oder kennenlernen will eine Freundschaftseinladung zu senden. Diese Freundschaftseinladung muss dann bestätigt werden. Danach können Bilder und Fotos ausgetauscht, hochgeladen, geteilt, markiert, geposted und geliked werden.

Facebook Bilder Fotos löschen

Auf Facebook ist es für jeden angemeldeten Nutzer möglich, etwas auf den Profilen seiner Freunde oder in der Chronik zu posten oder eben eigene Bilder hochzuladen. Aber wie genau löscht man diese Fotos wieder?

Manchmal stellen die Fotos ein persönliches Ärgernis dar. Allen voran jene Bilder, die andere Nutzer ungefragt hochgeladen haben und auf denen man selber eher unvorteilhaft daherkommt. Hier wäre es also von Vorteil, wenn man missliebige Inhalte und Fotos auf Facebook löschen könnte. Doch wie geht man bei einer Foto Löschung genau vor? Und was muss dabei beachtet werden, um Fotospuren aus Facebook entfernen zu können?

 

1. Eigene Fotos und Bilder löschen

 

Zunächst muss man sagen, dass man nur Fotos und Bilder löschen kann, die man selber hochgeladen hat. Bilder, auf denen man nur verlinkt bzw. markiert ist und die man nicht selbst hochgeladen hat, lassen sich nicht ohne weiteres löschen. Ein klarer Nachteil von Facebook, insbesondere hinsichtlich des Datenschutzes und der Persönlichkeitsrechte. Man kann höchstens die Verlinkung bzw. die Markierung auf dem Foto löschen, welches von sogenannten Freunden oder anderen Nutzern hochgeladen wurde.

Im Folgenden wird in einer kurzen Anleitung die Vorgehensweise beschrieben, wie man seine eigenen Bilder im Profil oder in der Chronik von Facebook löscht:

  • 1. Zuerst ruft man nach dem Einloggen sein eigenes Profil auf Facebook auf.
  • 2. Danach links auf „Fotos“ klicken.
  • 3. Anschliessend das entsprechende Foto anklicken, das Ihrer Meinung nach gelöscht werden soll.
  • 4. Unter „Als Profilbild verwenden“ müsste „Dieses Foto löschen“ stehen. Dort draufklicken.
  • 5. Anschliessend auf „Bestätigen“ drücken, wenn man damit einverstanden ist, dieses Foto endgültig zu löschen. Et voila.

 

Dieselbe Vorgehensweise lässt sich so ähnlich auch für Chronik-Bilder adaptieren und anwenden.

Allerdings löst dies noch lange nicht die Problematik, wenn man auf Bildern zu sehen ist, die andere Nutzer auf Facebook reingestellt haben. Wie geht man also vor, wenn solche Fotos aus dem sozialen Netzwerk gelöscht und entfernt werden sollen?

 

2. Fremde Facebook Fotos löschen

 

Facebook Bilder löschen, die man nicht selbst hochgeladen hat – eine Anleitung.

Bei Fotos, die man nicht selbst hochgeladen hat, kann man im Grunde nicht löschen. Man kann höchstens die besagte Person bitten, das Bild zu löschen, die es hochgeladen hat. Personen-Markierungen und Verlinkungen können allerdings gelöscht werden. Eine kurze Anleitung dazu, wie die Löschung ausgeführt werden kann:

  • 1. Als erstes geht der Nutzer auf sein Facebook Profil.
  • 2. Links auf „Fotos“ klicken.
  • 3. Das Bild anklicken, wo man drauf verlinkt bzw. markiert ist.
  • 4. Daraufhin auf „Markierung melden / entfernen“ klicken.
  • 5. Den Punkt in das Feld bei „Ich möchte diese Markierung entfernen“ auswählen und markieren, anschliessend auf weiter klicken.
  • 6. Den Punkt in das Feld bei „Markierung entfernen, die … (Name des Freundes) erstellt hat“ auswählen und auf weiter klicken. Optional kann man hier auch direkt die Person, die das schädliche Foto hochgeladen hat, bitten, das Foto zu löschen.

 

Alles in Allem gestaltet sich das Bilder und Foto löschen auf Facebook ziemlich mühsam. Bei fremden Bildern ist ein Erfolg überhaupt nicht garantiert, hier kommt es vor allem auf den Willen der anderen Person an. Die Löschung ist alles andere als benutzerfreundlich und bezüglich Datenschutz mehr als bedenklich.

 

Die beste Lösch-Methode heisst Facebook Prävention

 

Wie bei jedem anderen sozialen Netzwerk sollte bei Facebook jeder Nutzer aufpassen und Acht geben, was genau er der Internet-Welt preisgibt. Solche „Internetspuren“ wie Bilder und Fotos lassen sich nämlich durch Profis relativ einfach und simpel zurückverfolgen. Mittlerweile sollte jeder Nutzer einsehen, dass er im Internet nicht komplett anonym unterwegs ist. Netz-Aktivitäten hinterlassen Spuren, die nur sehr schwer und selten erfolgreich zu löschen möglich sind.

Wenn man allerdings aufpasst und auch wirklich nur das nötigste an Foto Material und Bilder postet bzw. das, was man für richtig hält, kann man trotz immenser Datenschutz-Bedenken seinen Spass auf dieser Facebook Seite haben. Allerdings nur solange man selber die Kontrolle behält, was genau von der eigenen Person veröffentlicht und im Netz preisgegeben wird.

Google+ anmelden – So funktionierts

Anmelden bei Google+: Schritt für Schritt Anleitung

Google+ Anmeldung in 2 Schritten:
Hier erfahren Sie leicht verständlich wie das Anmelden auf der Anmeldeseite von Google+ funktioniert und wie Sie Mitglied der neuen GooglePlus Community werden.

 

Erster Schritt: Ein Google-Konto anlegen

Ähnlich wie bei anderen Netzwerken ist die Anmeldung bei Google Plus kostenfrei und extrem einfach. Für die Registrierung und Anmeldung benötigen Nutzer lediglich ein eigenes Google-Konto. Dieses Konto kann dann praktischerweise für alle Google-Dienste verwendet werden kann.

Wer bereits über ein solches Mitgliederkonto verfügt, kann diesen Anmeldeschritt logischerweise überspringen. Alle anderen können sich wie nachfolgend beschrieben unkompliziert anmelden.

 

Google-Konto erstellen – So gehts

 

  • 1. Auf der Webseite von Google+ findet man den Link, der einen direkt zur Erstellung des eigenen Google-Kontos bringt. Dort trägt man sein Passwort und die eigene Email-Adresse ein, anschliessend kennzeichnet man seinen Standort und trägt sein Geburtsdatum ein. Zuletzt muss eine Captcha-Abfrage ausgefüllt werden. Anschliessend stimmt man noch den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Google mit der Anmeldebestätigung zu. Dies geschieht, indem man den Button „Akzeptieren und Konto erstellen“ nach dem Ausfüllen des Anmeldeformulars betätigt.

  • 2. Nach dem Anmelden versendet das System automatisch eine Email an eingetragene Adresse. Dort kann man mit Klick auf den Link die Anfrage bestätigen, um so das neue Konto und die Google+ Anmeldung freizuschalten (bzw. zu „aktivieren“).

 

Zweiter Schritt: Google+ Profil anmelden

Mit dem neuen Google-Konto hat man im Prinzip seinen kostenlosen Google+-Account bereits erworben und das Anmelden erfolgreich hinter sich gebracht. Denn eine weitere Registrierung und Anmeldung ist nicht notwendig.

 

So erstellen Sie Ihr Google+ Profil

Auf der Leitseite von Google+ kann man sich mit der Email-Adresse des Kontos und dem Passwort gleich anmelden. Dies geschieht, indem man die Daten in die dafür vorgesehenen Felder auf dem rechten Schirm eingibt und auf anmelden drückt. Das System leitet einen anschliessend auf die eigene Google+-Profilseite weiter.

 

Dritter Schritt: Google+ mobil

Der dritte Schritt beim Freischalten und Anmelden auf GooglePlus ist optional. Da der mobile Zugriff auf soziale Netzwerke stetig steigt, können Sie sich den Google+ Account auch auf dem Android Smartphone, iPhone, den Androit Tablets oder auf dem iPad einrichten.

 

Bei der Handy-App anmelden

Google+ ist auch mobil verfügbar. Auf dem eigenen iPhone sowie natürlich auf den Android-Handys kann man sich die entsprechende Applikation aus der dafür zuständigen App-Börse herunterladen.

Über die Suchfunktion findet man die kostenfreie Anwendung problemlos.

Auch hier bei den mobilen Apps gilt: Die Login-Daten des allgemeinen Google-Kontos (siehe Anleitung Schritt 1) reichen für die mobile Google+ Anmeldung aus, um sich bei der App einzuwählen und so sein Social Network-Profil bzw. um Google+ auch unterwegs zu verwalten.

Google+ anmelden Anleitung

Fragen rund ums Anmelden?

Haben Sie noch Fragen, wie Sie sich für Google+ anmelden können? Oder Verbesserungsvorschläge zum Anmeldeverfahren und zur Anleitung?

Schreiben Ihre Fragen rund um den Anmeldeprozess unten in die Kommentare, wir werden Ihnen gerne behilflich sein und Sie beim Anmelden für das geniale Google+ Netzwerk unterstützen.

Xing Schweiz Nutzerzahlen und Marktanteile

500000 Nutzer aus der Schweiz tummeln sich derzeit auf der Xing-Plattform, einem Business-Netzwerk. Das sind nur 2,5 Millionen weniger als auf Facebook. Im gesamten deutsch-sprachigen Raum verzeichnet Xing mehr als 6 Millionen Mitglieder.

 

Xing Nutzer Schweiz, Deutschland und Österreich

 

In der Schweiz, in Deutschland und Österreich zusammen werden die Xing Nutzerzahlen erstmals auf über 6 Millionen Mitglieder beziffert.

Davon entfallen 500000 der Mitgliederzahlen und Marktanteile auf Xing Schweiz.

Vergleicht man das Xing Netzwerk mit den Nutzerzahlen von Facebook, so kann sich das Ergebnis gegen den Branchenleader durchaus sehen lassen. Aktuell sind es wohl rund 3 Millionen Mitglieder, die auf Facebook aktiv sind. Ein Marktanteile-Vergleich der Nutzerzahlen hinkt deshalb, da es sich bei Facebook primär um ein privates Netzwerk handelt.

 

Xing Nummer 1 bei beruflichen Netzwerken

Xing hingegen ist mit dieser Zahl von 6 Mio. Mitgliedern im deutsch-sprachigen Raum das heisst in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz klarer Marktführer im Bereich der geschäftlichen und beruflichen Businessnetzwerke. Besonders in Deutschland sind die Marktanteile auffallend hoch. Doch auch in der Schweiz legen die Nutzerzahlen merklich zu.

Xing Nutzerzahlen Schweiz

 

Nutzerzahl der mobilen Xing-Zugriffe

Weiter fällt auch die deutliche Zunahme der mobilen Xing-Zugriffe auf. Gemäss Netzwerk macht der mobile Traffic zur Zeit mehr als 30 Prozent der Webseitenbesuche aus.

Unter mobilen Traffic sind Smartphones wie das iPhone und Samsung Galaxy oder Tablets wie das iPad und Goolge Nexus gemeint.

Die Xing Marktanteile steigen im Jahr 2012 also weiter wie die neusten Nutzerzahlen belegen.

Zur Pressemitteilung von Xing bezüglich der Entwicklung der Netzwerk Mitgliederzahlen im deutschen Raum.

Die beste Zeit für Facebook Posts – Reichweite erhöhen

Ein gutes Timing beim Verfassen eines Facebook Posts ist die Grundvoraussetzung für eine optimale Leser-Reichweite. Nur wenn Sie möglichst viele Fans und Leser erreichen, wenn sie online sind, kann es überhaupt zu Interaktionen, Likes und Kommentaren kommen. Je idealer der Zeitpunkt des Posts, desto höher die Chancen auf eine Nutzer-Reaktion.

Sollten Sie Ihren Post jedoch zu einer Tageszeit verfassen, wo die meisten Follower offline sind, so wird Ihr Post ungelesen in der Timeline-Versenkung verschwinden. Der ganze Aufwand ist dahin, der Nutzen bleibt aus. Das muss nicht sein.

Mit dem Facebook-Timing erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion (Kommentare, Fb Likes etc.) um ein Vielfaches. Ermitteln und analysieren Sie hierfür die beste Zeit, zu der die meisten Ihrer Leser und Nutzer online sind.

Beste Zeit für Facebook Posts

Das Analyse-Tool für die beste Facebook Posting-Zeit

Finden Sie die beste, stärkste und optimalste Zeit für Ihre Fanpage-Posts. Eine Analyse der online Zeiten Ihrer Fans gelingt rasch, mithilfe eines sogenannten Facebook-Fanpages Tools geht die Berechnung der Onlinezeiten ganz automatisch vonstatten. Sie geben dazu bloss die Page-ID (Zahl) oder den Fanpage Namen in den Suchschlitz ein, und schon erhalten Sie die besten Zeiten angezeigt. Anhand dieser Daten und Zeitpunkte können Sie nun sogleich das Post-Timing Ihrer Facebook Meldungen optimieren und verbessern und den Erfolg Ihrer Facebook Kampagnen steigern.

Facebook Post Timing

Das besagte Fanpage-Tool trägt den Namen Fanpagekarma und misst, wie der Name schon sagt, das online Karma Ihrer Aktivitäten und Ihrer Facebook-Nutzer und auch zur welchen Zeit Ihre Posts die meisten Interaktionen hervorrufen. Mit einer gezielten Zeit-Analyse gelingt es Ihnen mit relativ einfachen Mitteln, dass Ihre Social Media-Bemühungen in Zukunft weitaus mehr Früchte tragen als wenn Sie zu einem x-beliebigen Zeitpunkt posten. Und dies ohne grossen zeitlichen Aufwand.

Doch wie gehen Sie konkret bei der Berechung der besten Zeiten vor? Als erstes Praxis-Beispiel dient uns die schweizweit bekannte Ausschreibungs-Plattform Ricardo.ch.

 

Praxis-Beispiel für die Optimierung der besten Facebook-Post Zeit

Ricardo ist populär und hat dementsprechend viele Fans auf seinen Facebook Fanpage Seiten. Insgesamt zählt die Ricardo-Fanpage über 68000 Fans und Follower. Das Tool von Fanpagekarma weist der Ricardo-Seite bei der Analyse einen niedrigen Karma-Level zu. Das Wachstum scheint auch moderat. Den monatlichen Werbewert und weitere interessante Ergebnisse zeigt das Tool allerdings nur in der kostenpflichtigen Premium-Version an, weshalb uns diese Informationen an dieser Stelle verborgen bleiben.

Den Page Performance Index (PPI) gibt Fanpagekarma derweil bei 42% von möglichen100 Prozent an. Hier besteht also durchaus Optimierungs-Bedarf, um das Facebook-Potential von Ricardo.ch vollends ausschöpfen zu können.

Ricardo Faceboiok Fanpage

Gemäss der Tool-Analyse postet Ricardo seine Posts überwiegend am Wochentag Freitag. Allerdings erechnet das Fanpage-Tool einen weitaus erfolgreicheren und besseren Tag für Facebook-Posts (siehe im nächsten Abschnitt). Wenn die Betreiber also diese Zeiten in ihren Social Media Aktivitäten berücksichtigen, sollte sich der Ertrag entsprechend erhöhen.

 

Der richtige Posting-Tag ist matchentscheidend

Als konkretes Beispiel nehmen wir nun die Coca-Cola Fanpage, da weitere Daten rund um die Ricardo.ch-Zeiten ebenfalls nur mit einem Abo einsehbar sind.

Um es kurz zusammenzufassen: Bei Coca-Cola mögen die Fans vor allem Bilder, welche regelmässig für eine hohe Anzahl an Interaktionen sorgen. Auch Coca-Cola könnte bei seinen Post-Zeiten einiges optimieren. Dem Analyse-Tool zufolge postet das Unternehmen im Schnitt am Donnerstag 17 Posts. Der Spitzenwert des gesamten Woche.

Beste Facebook Posting Zeitpunkte

Am Wochenende, genauer gesagt am Sonntag, sinkt die Posting-Frequenz von Coca-Cola auf nur noch 6 Posts. Ein Minusrekord im Vergleich zur gesamten Woche. Allerdings sollten die Verantwortlichen eben genau hier ihre Augen offen halten, denn gemäss Fanpagekarma ist eben jener Sonntag der erfolgreichste und beste Tag für einen Post auf der Facebook Fanpage.

Weiter unten sieht man dies auch sehr schön an konkreten Zahlen. Die ermittelte Reaktion pro Post beträgt am Donnerstag 95,73/Post. Am Sonntag hingegen steigt die Reaktion/Post auf sagenhafte 2113,25 pro Meldung. Eine gewaltige Differenz und bei nur 6 Posts am Sonntag ein enorm brachliegendes Potential. Das perfekte Timing bestimmt eben den Erfolg.

Beste Facebook Post Tage

 

 

Weitere Funktionen mit Mehrwert nebst der Bestzeit-Analyse

Zusätzlich zu den besten Tagen und der Berechnung der optimalen Tageszeit zeigt Fanpagekarma noch viele weitere praktische Analyse-Daten an. So zum Beipiel welche Art von Post die meisten und wieviele Reaktionen der Fans hervorrufen. Zum Beispiel Bilder mit 1302 Likes und 70 Kommentaren pro Post im Vergleich zu den Links, die bei Coca-Cola nur 57 Likes und 11 Kommentare/Post erzielen. Coca-Cola sollte also in seiner Facebook-Strategie klar auf Bilder-Postings setzen, da Bilder bei dieser Zielgruppe wesentlich erfolgreicher sind.

Weitere analysierte Daten sind unter anderem die besten Top Posts inklusive detaillierten Angaben der Likes, Kommentare und und Shares. Analog dazu gibt es natürlich umgekehrt auch die Flop Posts. Ausserdem das beste Foto mit der höchsten und das schlechteste Foto mit der niedrigsten Reaktion.

Die Reaktionen, Likes, Shares und Kommentare werden zudem nach Länge des Facebook Posts aufgeschlüsselt. Es spielt also nicht nur die beste Zeit des Postings eine entscheidende Rolle, sondern auch die Anzahl der Zeichen und Postlänge. Ermitteln Sie deshalb auch immer die beste Länge eines Postings, denn dies kann die Reaktionen Ihrer User auf den Post wesentlich beeinflussen.

Beste Facebook Post Länge

Natürlich werde auch die Fans und ihre Fanbeiträge eingehend analysiert. Das Tool erechnet auch, wie effizient ihr Social Media-Support ist und wie lange es dauert, bis Fans auf einer gestellte Frage einen Antwort-Post erhalten. Sie können Fanpagekarma also auch als Ergebnis-Messung Ihrer Fanbetreuung nutzen, da hier die Wartezeit übersichtlich und grafisch aufgelistet wird.

Zu guter Letzt wird dann in der Toolsoftware noch der Werbewert-Effekt der Posts auf Facebook berechnet bzw. die Kosten, welche anfallen würden, wenn man diese Postings auf anderen Kanälen posten würde. Woher genau die Daten stammen und folglich wie aussagekräftig dieser Werbewert tatsächlich ist, bleibt hier aber nicht ersichtlich.

 

Was kostet die Nutzung der Fanpagekarma-Analyse?

Am besten ist es, Sie probieren das Facebook-Fanpage Tool selber aus, die erste Analyse ist nämlich kostenlos. Die Premium-Services gibt es je nach Funktionen ab 49 Euro (Pro-Version), 99 Euro (Premium) und für 149 Euro (Business).

Hier kann man wesentlich mehr als nur die beste Zeit für Facebook Post ermitteln und herausfinden. Wer die Daten und Informationen zu seinem Vorteil einzusetzen weiss, der wird viel Freude an Fanpagekarma haben und ab jetzt das Timing seiner Facebook Posts wesentlich verbessern und optimieren. Hier geht es direkt zu Fanpagekarma.com.

Die beste Zeit für Tweets – Twitter Timing optimieren

Wann genau ist die beste Zeit um auf Twitter einen Tweet zu posten? Diese Fragen, wie und wann man die Tweets optimieren sollte, stellen sich so manche Twitterer. Der richtige Zeitpunkt eines Tweets (Twitter Timing) entscheidet über Erfolg und Misserfolg.

Sie finden diese Aussage übertrieben? Zweifeln Sie nicht. Der Zeitfaktor ist sehr wohl matchentscheidend. Sie können noch so viele Tweets verfassen und raushauen, solange niemand Ihre Twitter-Ergüsse liest, sind Ihre Twitter-Aktivitäten nicht mehr als verlorene Zeit.

Wichtig ist, die tatsächlichen und potentiellen Follower direkt dann zu erreichen, wenn sie online sind. Andernfalls verschwinden Ihre Tweets und Posts ungelesen und unerwidert in der Versenkung der Twitter-Timeline. Dies geht schneller vonstatten als man denkt. Wer also nicht zur richtigen Zeit seine Beiträge postet, dessen Aufwand ist vergebens.

Wie kann man den besten Zeitpunkt für Twitter-Posts ermitteln und so die Reaktionen auf die Tweets optimieren?

 

Der ideale Zeitpunkt zum posten von Twitter Tweets

Twitterer, die darauf aus sind, dass ihre verfassten Tweets gelesen und retweeted werden bzw. Interaktionen mit anderen Nutzern hervorrufen, müssen demzufolge unbedingt den perfekten Tweet-Zeitpunkt erwischen, damit sich die Mühe lohnt. Doch woher soll man wissen, wann die beste Twitter-Zeit ist?

Die beste Twitter-Zeit

Die Optimierung des Twitter Timings

Ein erster wichtiger Anhaltspunkt beim Optimieren der Tweets-Nachrichten bietet die Zeitangabe, wann genau die eigenen Follower (Leser) auf Twitter online sind. Mit diesem Wissen lassen sich dann unmittelbar weitaus mehr Twitterer und Influencer erreichen, als wenn man zu einem beliebigen Zeitpunkt Nachrichten postet. Twitter mag aufgrund seiner ungeheuerlichen Geschwindigkeit sicherlich eine ungeduldige Angelegenheit zu sein, doch sollten Sie die Publikationszeit stets dahingehend optimieren, dass der Kreis der Erreichbaren so hoch wie möglich ist. Twittern Sie konsequent nur dann, wann der beste Zeitpunkt ist. Die Chancen auf eine Reaktion durch andere Nutzer steigen dadurch enorm.

Posten Sie hingegen Ihre Tweets zu einer Zeit (Time), in der die meisten Ihrer Follower offline sind, nicht mehr vor dem Computer sitzen, sondern in der Kneipe oder an der Bar, dann versinken Ihre Nachrichten ungelesen in der Masse aller Twitter-Posts. Bedenken Sie stets, ein Tweet ist rasch vergänglich und wird nach kurzer Zeit kaum mehr je gefunden. Dies gilt es zu verhindern und die Tweets entsprechend zu optimieren. Sie brauchen dazu im ersten Schritt bloss die online-Zeit Ihrer Follower zu ermitteln und das perfekte Twitter-Timing berechnen.

Hierfür bieten sich diverse kostenlose Tweet-Tools und Twitter-Apps an, die einem die lästige Arbeit abnehmen können. Diese analysieren, nachdem Sie ihnen die Verbindung zu Ihrem Twitter-Account erlaubt haben, alle online Zeiten Ihrer Leser. Wann sind Ihre Follower aktiv auf Twitter und online? Sobald Sie die Timing-Frage beantworten können, haben Sie auch gleich die beste Zeit zum twittern gefunden.

 

So können Sie die beste Zeit zum twittern ermitteln und optimieren

Um also eine perfekt auf Ihre Follower zugeschnittene Zeit-Analyse der Online-Aktivitäten zu erhalten, nutzen Sie am besten den gratis Timing-Dienst Tweriods. Unmittelbar nachdem Sie eine Verknüpfung zu Ihrem Account abgesegnet haben, werden Sie auch shcon mit dem idealen Zeitpunkt Ihrer Twitter-Posts konfrontiert und können bereits mit dem Optimieren loslegen.

Das App namens Tweriods liefert Ihnen die gesuchten Zahlen und Daten, wann genau die meisten Ihrer Follower online sind, und zwar jeweils separat aufgeteilt für Wochentage, Montage, Sonntage und am Wochenende oder auch kombinierte Zeiten. Dies macht Sinn, denn die aktiven Zeiten sind von Tag zu Tag unterschiedlich und auch im Sonntag steckt enorm viel Potential. Allein schon deshalb, weil dann der Grossteil der Konkurrenz eben keine Tweets verfasst. Twitter Tweriods nimmt Ihnen die Arbeit ab und ermittelt die für Sie beste Zeit gemessen an Ihren Followern.

Social Twitter Timing

In Zukunft können Sie also das Veröffentlichen Ihrer Tweets direkt danach optimieren und das Timing ausrichten, und so die bestmögliche Reichweite beim Twittern ausschöpfen.

 

Bei Twitter ist die Zeit Gold wert

Unterschätzen Sie den Faktor Zeit nicht. Was nützt es, Nachrichten zu einem Zeitpunkt zu posten, bei dem die meisten Twitterer offline sind? Kein Follower, kein Retweeter und kein Influencer wird Ihren mit Sicherheit wichtigen Post würdigen können. Schlicht und einfach weil er von Ihrem Tweet keine Kenntnis erhalten kann. Bedenken Sie als erfolgreicher Twitterer stets die beste Zeit Ihrer Posts zu optimieren, denn dies entscheidet über Erfolg und Misserfolg Ihrer Social Media Aktivitäten.

Der Faktor Zeit bildet die harte Währung in diesem Twitter-Spiel. Nur wer seine Leser zum richtigen Zeitpunkt erreicht und abholt, wird von seinen Tweets in Form von Retweets, Erwähnungen, Interaktionen und neuen Followern profitieren. Probieren Sie es aus.

Wann also ist die beste Zeit um auf Twitter zu posten und zu twittern? Das Analyse-Tool liefert die Antwort.

Beste Zeit für Tweets

Facebook Seite erstellen: Anleitung

Facebook Seite erstellen

Die eigene Facebook-Seite erstellen: Die Grundlagen

Facebook bietet seinen Benutzern zahlreiche Optionen, sich ein aussagekräftiges Profil zu erstellen. Generell lassen sich jedoch drei Schlüsselbereiche ausmachen, die auf keiner Facebook-Seite fehlen dürfen: Profilfotos sowie weitere Fotos, Profilinhalte (Alter, Arbeitsort, Interessen, etc.) sowie Freunde. Viele Menschen argumentieren, dass auch die Dinge, die „einem gefallen“, zwingend dazu gehören, doch wenn man damit beginnt, sich seine Facebook-Seite zu erstellen, ist dieser Punkt erst einmal nachrangig. Der fast schon legendäre FB Like „Gefällt mir-Button“ wird später automatisch zu einem treuen Begleiter in der Facebook-Welt.

 

Sein Profilfoto einstellen und weitere Bilder veröffentlichen

Gewöhnlich empfängt einen Facebook nach dem Erstellen der Seite und dem Einloggen auf der eigenen Pinnwand. Links oben sieht man sein Profilbild, dass jetzt noch leer ist. Im zentralen Schirm regt Facebook an, doch Freunde zu suchen, doch dazu später mehr. Um sein Profilbild einzustellen, klickt man auf seinen Namen rechts oben (neben „Freunde finden“), dann kann man direkt darunter auf „Profil bearbeiten“ gehen. Jetzt erscheinen links die Bereiche, bei denen man sein Profil variieren kann. Hier klickt man auf „Profilbild“ und kann anschliessend ein Bild von seiner Festplatte hochladen oder, falls man eine Webcam hat, diese benutzen und eine aktuelle Aufnahme machen. Will man weitere Bilder hochladen, so klickt man wieder auf seinen Namen rechts oben, dann links auf „Fotos“. Jetzt bekommt man rechts oben (unter seinem Namen) die Möglichkeit, Fotos hochzuladen oder bei Bedarf auch Videos zu erstellen und für den Upload bereitzustellen.

 

Seine FB Profil Seite mit Inhalten füllen

Nachdem man sein Profilbild hochgeladen hat, gilt es, auch den Rest der eigenen Facebook-Seite mit Inhalten zu gestalten. Man geht wie beim Profilbild vor. In dem linken Menü, in dem man sich zuvor für die Option „Profilbild“ entschieden hat, füllt man nun die weiteren Bereiche aus. Es versteht sich von selbst, dass man nur die Felder mit Inhalten versieht, die man wirklich ausfüllen und erstellen möchte. Wer beispielsweise unter „Kontaktinformationen“ seine Handynummer nicht angeben möchte, lässt das Feld einfach frei, so wird auch nichts erstellt und gespeichert.

 

Freunde bei Facebook finden

Es gibt zahlreiche Wege, um Freunde auf der Facebook Seite zu finden. Die einfachste Methode ist es, den Namen von Bekannten in das obere, zentral gelegene Suchfeld einzugeben. Wenn man beispielsweise wess, dass der beste Freund unter Max Mustermann bei Facebook registriert ist, so kann man ihn auf der FB Seite recht schnell finden.

Man schickt dem Freund anschliessend eine Freundschaftseinladung über den Button „als Freund/in hinzufügen“. Wenn man auf diese Weise einige FB Freunde gefunden hat, kann man sich deren Freundeslisten auf ihrer Seite anschauen und findet auf diesem Weg direkt weitere zahlreiche Bekannte. In der Regel dauert es nicht lange, bis man selbst Freundschaftseinladungen erhält, denn jetzt können alle Freunde von den eigenen neuen Freunden sehen, dass diese jetzt mit einem selbst befreundet sind. Eine kleine Anleitung zum Erstellen der Facebook Seite und Profil Gestaltung.

Was sind die Google+ Nachteile?

Google Plus

Vorteile und Nachteile des Google Plutz Netzwerk

Google+ ist ein relativ neues soziales Netzwerk und hat aber über seine Anbindung an den Marktführer der Suchmaschinen bereits jetzt eine gute Resonanz gefunden. Wer mit seiner Person oder seinem Unternehmen auf Google+ aktiv wird, der hat viele Vorteile, insbesondere wenn viele seiner Kontakte bereits bei Google+ aktiv sind.

 

Die wenigen Nachteile von Google Plus

Allerdings kann nicht unterstellt werden, dass gegenwärtig oder in naher Zukunft alle relevanten Kontaktpersonen bei Google+ ein Profil anlegen werden. Viele sind sicherlich bei Facebook oder XING gut platziert und werden nicht die rechte Motivation haben, auch noch bei Google+ einen zusätzlichen Account zu pflegen. Es kann auch nicht davon ausgegangen werden, dass Google+ über kurz oder lang andere soziale Netzwerke überflüssig machen wird. Für den ambitionierten Netzwerker ist also bei Google+ der Nachteil darin zu sehen, dass er für ein zusätzliches Netzwerk weiteren Aufwand betreiben muss. Es wird auch keine Lösung sein, hier in gleicher Weise wie in anderen Netzwerken Meldungen zu produzieren oder Kommentare automatisiert zu hinterlassen.

Ein genereller Nachteil in sozialen Netzwerken, der auch für Google+ relevant ist, ist die Kurzfristigkeit der Meldungen, die man verbreitet. Nur innerhalb von wenigen Stunden besteht die Chance, dass auf einen Beitrag reagiert wird und damit eine Diskussion sich entfalten kann. Meldungen, die schon ein paar Tage alt sind, werden nicht mehr beachtet und verschwinden im Daten-Nirwana. Hat man hingegen die gleiche Meldung in einen eigenen Blog auf der eigenen Webseite veröffentlich, dann kann diese auch Monate später noch Beachtung bekommen, wenn man die Meldung Suchmaschinen-relevant mit wichtigen Keywords bestückt hat. Denn Google und Co. setzen solche Webseiten nach oben, wenn die Keywords durch andere Entwicklungen an Bedeutung gewinnen. Man kann diesen Nachteil von Google+ und anderen sozialen Netzwerken dadurch abfangen, dass man ausführliche Meldungen im eigenen Blog produziert und kurze Hinweise oder Einleitungen in den sozialen Netzwerken hinterlässt. Dann kann man auch nach geänderter Aktualität einen neuen Hinweis generieren, der auf den alten Blogbeitrag verweist.

Auch Google+ hat als weiteren Nachteil ein typisches Online-Netzwerk-Problem: Datenschutz. Sinn macht Google+ für den Nutzer nur, wenn er laufend angemeldet ist und ab und an den +1-Button betätigt, um damit auf die Diskussion bei Google+ Einfluss zu nehmen. Dies hat aber die Konsequenz, dass Google noch mehr über sein Surfverhalten erfährt. Ausserdem wird er seine Kontakte in bestimmten Kreisen organisieren müssen. Daraus gewinnt dann Google wichtige Rückschlüsse, die das Benutzer-Verhalten noch transparenter werden lässt. Datenschutz-Bewusste werden zur Vermeidung dieser Nachteile gezwungen sein, sich laufend von Google+ abzumelden und sich für die Aufnahme von Kontakten viele Restriktionen auferlegen. Alles in allem bietetGoogle+ aber wesentlich mehr Vorteile als Facebook und Co.