Frische Beiträge 28.04.2024:

Twitter anmelden

Twitter anmelden AnleitungSo melden Sie sich bei Twitter an – Eine Anleitung in sechs Schritten

Der Mikrobloggingdienst Twitter ist kostenlos und unverbindlich und gehört zu den grossen Erfolgsgeschichten des Internets. Gegründet wurde das soziale Netzwerk 2006, und schon rasch entwickelte sich Twitter in wenigen Jahren zu einem der bedeutendsten Social Networks überhaupt. Die Gründe für die wachsende Beliebtheit von Twitter sind das einfache Grundprinzip und der überschaubare Arbeitsaufwand beim Verfassen der Kurznachrichten (Tweets), die aus jeweils höchstens 140 Zeichen bestehen dürfen.

 

Anmelden und einen Twitteraccount anlegen

Twitter hängt der Ruf einer gewissen Kompliziertheit an, der noch aus den Anfangsjahren stammt, als der Dienst ausschliesslich in englischer Sprache verfügbar und noch nicht wirklich übersichtlich gestaltet war. Heute ist das Anmelden und Anlegen eines Accounts sehr einfach und geschieht in wenigen kurzen Schritten.

 

Anleitung zum Anmelden:

 

  • 1.) Öffnen Sie zum Anmelden die Seite www.twitter.com. Dort finden Sie ein Anmeldefeld, in welches Sie Ihren Namen, Ihre Mailadresse und das gewünschte Passwort eintragen können. Dann klicken Sie auf den Button »Anmelden«.

 

  • 2.) Auf der folgenden Seite der Anmeldung wählen Sie einen Benutzernamen, den Sie für Twitter verwenden möchten und der öffentlich im Internet einsehbar ist oder auch nicht, je nach Einstellung. Diesen können Sie aber nachträglich auch wieder ändern, falls notwendig. Unter dem Benutzernamen finden Sie die Nutzungsbedingungen, die Sie mit dem Klick auf den Button «Mein Benutzerkonto erstellen» anmelden und bestätigen.

 

  • 3.) Nun folgt eine Einführung in Twitter, die den Anfang erleichtert. Klicken Sie sich durch und folgen Sie der Anleitung. Schon jetzt können Sie beispielsweise damit beginnen, anderen Twitteraccounts zu folgen (following). Das bedeutet: Sie abonnieren die Nachrichten der entsprechenden Nutzer und erhalten sie in Ihrer Timeline angezeigt. Wenn Sie sich erst in Ruhe umsehen möchten, können Sie jeden Schritt der Einleitung auch überspringen (Navigationspunkt «Überspringe diesen Schritt», unten rechts auf der Seite).

 

  • 4.) Nach dem Anmelden und der Einführung werden Sie aufgefordert, Ihre E-Mail-Adresse zu bestätigen. Hierzu finden Sie in Ihrem Maileingang einen Bestätigungslink, den Sie kurz einmal anklicken müssen. Nun ist Ihr eigener Account angelegt und Sie haben Zugriff auf alle Features von Twitter. Kurz nach der Anmeldung und Bestätigung erhalten Sie eine weitere Mail, die in sehr übersichtlicher Weise Empfehlungen für die nächsten Schritte gibt.

 

  • 5.) Falls Sie Twitter beruflich nutzen möchten und sich deshalb anmelden, ist es sinnvoll, zuerst das öffentlich sichtbare Profil anzulegen. Klicken Sie dazu auf den Link «Vervollständige Deine Profil-Informationen», den Sie in der Twitter-Mail finden. So gelangen Sie auf Ihre Profilseite, deren Ausfüllung sehr einfach ist. Vielleicht möchten Sie nun auch das Design Ihrer Twitter-Seite individualisieren: Klicken Sie dazu auf den Reiter oder Tab «Design», wo Sie verschiedene Einstellungen für Farben und Hintergrundbild vornehmen können.

 

  • 6.) Beginnen Sie nun, anderen Twitterern zu folgen und erste Nachrichten zu verschicken. Machen Sie sich bemerkbar, dann werden Sie schon bald erste «Followers» haben, die Ihre Nachrichten Tweets ihrerseits abonnieren. Viel Erfolg mit Twitter!

 

Kostenlos anmelden – Anleitung für den Social Media Mikroblogging Kanal.

Facebook Fotos löschen

Fotos und Bilder auf Facebook löschen und entfernen

Allgemein ist es in einem sozialen Netzwerk wie Facebook ja so, dass man sich mit seinen Freunden per Nachrichten austauscht oder über die Timeline Chronik. Alles was man dafür tun muss ist, einer Person die man kennt oder kennenlernen will eine Freundschaftseinladung zu senden. Diese Freundschaftseinladung muss dann bestätigt werden. Danach können Bilder und Fotos ausgetauscht, hochgeladen, geteilt, markiert, geposted und geliked werden.

Facebook Bilder Fotos löschen

Auf Facebook ist es für jeden angemeldeten Nutzer möglich, etwas auf den Profilen seiner Freunde oder in der Chronik zu posten oder eben eigene Bilder hochzuladen. Aber wie genau löscht man diese Fotos wieder?

Manchmal stellen die Fotos ein persönliches Ärgernis dar. Allen voran jene Bilder, die andere Nutzer ungefragt hochgeladen haben und auf denen man selber eher unvorteilhaft daherkommt. Hier wäre es also von Vorteil, wenn man missliebige Inhalte und Fotos auf Facebook löschen könnte. Doch wie geht man bei einer Foto Löschung genau vor? Und was muss dabei beachtet werden, um Fotospuren aus Facebook entfernen zu können?

 

1. Eigene Fotos und Bilder löschen

 

Zunächst muss man sagen, dass man nur Fotos und Bilder löschen kann, die man selber hochgeladen hat. Bilder, auf denen man nur verlinkt bzw. markiert ist und die man nicht selbst hochgeladen hat, lassen sich nicht ohne weiteres löschen. Ein klarer Nachteil von Facebook, insbesondere hinsichtlich des Datenschutzes und der Persönlichkeitsrechte. Man kann höchstens die Verlinkung bzw. die Markierung auf dem Foto löschen, welches von sogenannten Freunden oder anderen Nutzern hochgeladen wurde.

Im Folgenden wird in einer kurzen Anleitung die Vorgehensweise beschrieben, wie man seine eigenen Bilder im Profil oder in der Chronik von Facebook löscht:

  • 1. Zuerst ruft man nach dem Einloggen sein eigenes Profil auf Facebook auf.
  • 2. Danach links auf „Fotos“ klicken.
  • 3. Anschliessend das entsprechende Foto anklicken, das Ihrer Meinung nach gelöscht werden soll.
  • 4. Unter „Als Profilbild verwenden“ müsste „Dieses Foto löschen“ stehen. Dort draufklicken.
  • 5. Anschliessend auf „Bestätigen“ drücken, wenn man damit einverstanden ist, dieses Foto endgültig zu löschen. Et voila.

 

Dieselbe Vorgehensweise lässt sich so ähnlich auch für Chronik-Bilder adaptieren und anwenden.

Allerdings löst dies noch lange nicht die Problematik, wenn man auf Bildern zu sehen ist, die andere Nutzer auf Facebook reingestellt haben. Wie geht man also vor, wenn solche Fotos aus dem sozialen Netzwerk gelöscht und entfernt werden sollen?

 

2. Fremde Facebook Fotos löschen

 

Facebook Bilder löschen, die man nicht selbst hochgeladen hat – eine Anleitung.

Bei Fotos, die man nicht selbst hochgeladen hat, kann man im Grunde nicht löschen. Man kann höchstens die besagte Person bitten, das Bild zu löschen, die es hochgeladen hat. Personen-Markierungen und Verlinkungen können allerdings gelöscht werden. Eine kurze Anleitung dazu, wie die Löschung ausgeführt werden kann:

  • 1. Als erstes geht der Nutzer auf sein Facebook Profil.
  • 2. Links auf „Fotos“ klicken.
  • 3. Das Bild anklicken, wo man drauf verlinkt bzw. markiert ist.
  • 4. Daraufhin auf „Markierung melden / entfernen“ klicken.
  • 5. Den Punkt in das Feld bei „Ich möchte diese Markierung entfernen“ auswählen und markieren, anschliessend auf weiter klicken.
  • 6. Den Punkt in das Feld bei „Markierung entfernen, die … (Name des Freundes) erstellt hat“ auswählen und auf weiter klicken. Optional kann man hier auch direkt die Person, die das schädliche Foto hochgeladen hat, bitten, das Foto zu löschen.

 

Alles in Allem gestaltet sich das Bilder und Foto löschen auf Facebook ziemlich mühsam. Bei fremden Bildern ist ein Erfolg überhaupt nicht garantiert, hier kommt es vor allem auf den Willen der anderen Person an. Die Löschung ist alles andere als benutzerfreundlich und bezüglich Datenschutz mehr als bedenklich.

 

Die beste Lösch-Methode heisst Facebook Prävention

 

Wie bei jedem anderen sozialen Netzwerk sollte bei Facebook jeder Nutzer aufpassen und Acht geben, was genau er der Internet-Welt preisgibt. Solche „Internetspuren“ wie Bilder und Fotos lassen sich nämlich durch Profis relativ einfach und simpel zurückverfolgen. Mittlerweile sollte jeder Nutzer einsehen, dass er im Internet nicht komplett anonym unterwegs ist. Netz-Aktivitäten hinterlassen Spuren, die nur sehr schwer und selten erfolgreich zu löschen möglich sind.

Wenn man allerdings aufpasst und auch wirklich nur das nötigste an Foto Material und Bilder postet bzw. das, was man für richtig hält, kann man trotz immenser Datenschutz-Bedenken seinen Spass auf dieser Facebook Seite haben. Allerdings nur solange man selber die Kontrolle behält, was genau von der eigenen Person veröffentlicht und im Netz preisgegeben wird.

Google Pony Update (?) – Longtail Algorithmus Update

Nach den Panda und Pinguin Updates ist im Netz von einem neuerlichen Google Update die Rede, dass die Suchergebnisse scheinbar kräftig auf den Kopf stellt. Um dem Ganzen einen Namen zu geben, haben die Jungs von Searchmetrics das Update Pony getauft. Die Bezeichnung erklärt sich so, dass nach den zwei Ps (Panda & Pinguin) traditionell ein drittes P folgen müsse. Demzufolge wären auch Bezeichnungen wie Piranha oder Panther Update im Bereich des Möglichen. Angelehnt ist der Pony-Begriff an die Lebensweisheit "Das Leben ist kein Ponyhof", was für die Suchmaschinen in Besonderem gilt 😉

Zurück zum eigentlichen Thema, dem Google Update namens Pony. Handelt es sich hierbei tatsächlich um eine neue Algorithmus-Aktualisierung? Viele spekulieren darüber und teilen ihrerseits die Beobachtungen ihrer Domains mit. Einiges spricht für ein entsprechendes SERPs-Update, vieles wiederum dagegen oder lässt einen zumindest daran zweifeln. Fundierte Kenntnisse, dass Google wirklich ein Pony-Update eingespielt hat, fehlen bislang. Oder etwa doch nicht?

In Foren, Blogs und auf allerlei Seiten mehren sich die Meldungen, dass bei diversen Projekten scheinbar starke Veränderungen registriert wurden. Von Ranking Gewinnen und Positions-Verlusten ist die Rede, wie auch von Traffic-Zuwachs bzw. Besucher-Verlust. Auf der anderen Seite gibt es aber ebenso viele, welche nichts derlei beobachten konnten.

 

Update: Wer gewinnt, wer verliert? Und weshalb?

Dennoch, laut Searchmetrics haben diverse grössere Webseiten einiges an Sichtbarkeit (Visibility) eingebüsst. So hat zum Beispiel die Seite ladenzeile.de rund 82,88 % an Sichtbarkeit verloren. Stellt sich die Frage, wie verlässlich und aussagekräftig die Sichtbarkeits-Zahlen sind. Ein roter Faden ist beim Pony-Update bislang nicht ersichtlich. Denn auch Webseiten mit viel Trust, Autorität und guten Inhalten wie Tagesschau.de (-22,61%) oder sogar der Googlewatchblog (-32,78%) haben an Tool-Visibility verloren.

In der Schweiz fällt beispielsweise auf, dass auch klare Trust-Seiten wie Google.com, Youtube, die Eidgenössische Technische Hochschule ETH mit ethz.ch, das Schweizer Fernsehen mit sf.tv zwar allesamt nicht prozentual, aber absolut an Sichtbarkeit verloren haben. Allerdings ist gut möglich, dass dies im Rahmen der üblichen Schwankungen einzuordnen ist. Siehe hier die Dynamik der Google-SERPs.

 

Sichtbarkeits-Werte vs. Besucher Traffic

Die Sichtbarkeit einiger Webseiten hat also stark gelitten. Weitere Schweizer Seiten, die das angebliche Pony-Update hinsichtlich prozentualem Sichtbarkeitsverlust scheinbar hart getroffen hat, sind der Apfelblog (-53%), die traditionelle Confiserie Sprüngli (-47%), die Zeitung 24heures (-46%), 123people (-43%), dasmagazin.ch (-40%). hallenstadion.ch (-39%), das Schweizer Portal für Personalverantwortliche weka-personal.ch (-39%) und einige mehr.

Interessant zu wissen wäre deshalb, ob die betroffenen Seiten auch einen entsprechenden Trafficverlust verzeichnen. Denn letztendlich erlauben nur die tatsächlichen Besucherzahlen eine fundierte Aussage bezüglich Pony-Update. Die Sichtbarkeit ist derweil nur ein Richtungswert, einer unter vielen. Wie aussagekräftig dieser im Endeffekt ist, bleibt jedem Webmaster selber überlassen. Wie genau dieser berechnet wird und wie die prozentualen Sichtbarkeitsverluste zustande kommen ist eben auch von Tool zu Toolanbieter unterschiedlich.

Anhand eines Projektes, dessen Trafficdaten uns vorliegen, kann trotz krassem Visibility-Verlust kein merkbarer Besucherrückgang ausgemacht werden. Spielt Google hier den Toolanbietern am Ende gar einen Streich? Denn die harte Währung in diesem Spiel ist und bleibt letztendlich allein der Besucher auf der Webseite.

 

Das Longtail-Pony Update

Weshalb zeigen dann manche Tools derart hohe Ausschläge an? Manche Seos vermuten, dass diese Werte im geordneten Rahmen verlaufen und nur deshalb soviel Aufmerksamkeit in der Branche erhaschen, weil darunter auch einige bekanntere und grössere Webseiten zu den angeblichen Verlierern zählen.

Andere Vermutungen betreffen den Longtail-Bereich. Die massiven Verluste bei der Sichtbarkeit sollen auf ein umfassendes Longtail-Update von Google zurückzuführen sein. Was in der Folge auch als Erklärung dienen könnte, weshalb manche dieser betroffenen Seiten dennoch keinen spürbaren Trafficrückgang zu verzeichnen haben. Alles Longtail oder was?

 

Google verneint ein grosses Update

Björn Tantau hat derweil eigens bei John Mueller (Google) im deutschen Google+ Webmaster Hangout nachgefragt. Gemäss John Mueller hat die Suchmaschine demnach in besagter Woche "kein grösseres Update" lanciert. Siehe ungefähr ab der Minute 7:30. Was deutlich gegen ein sogenanntes Pony-Update spricht.

Von den grossen Tool-Anbietern hat sich bislang ausser den oben erwähnten Update-Namensgebern und den Betreibern der Sistrix-Module keiner zu Wort gemeldet. Schwankungen und dynamische Suchmaschinen-Updates gibt es jedoch immer wieder, im Longtail Bereich sowieso. Schwankungen sind mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme. Die nächsten Tage bleiben also gewohnt spannend.

Letztendlich ist aber alles eine Frage der untersuchten Datenbasis und Webseiten. Hier können sich die Gewinne und Verluste einer Webseite je nach Datensatz drastisch unterscheiden. Was den Aussagewert der Sichtbarkeit wiederum schmälert.

Pony Update Google

Unterhaltsreinigung Kosten und Preisliste

Die Reinigungsarbeiten erfolgen auf Wunsch des Kunden. Grob gesagt handelt es sich bei einer Unterhaltsreinigung um wiederkehrende Reinigungsarbeiten, die nach zuvor vereinbarten Zeitabständen stattfinden. Demnach können die Reinigungsfirmen täglich, wöchentlich, monatlich oder je nach Bedarf des Kunden ausgeübt werden.

Um bei regelmässigen wie auch bei einmaligen Unterhaltsreinigungen die daraus resultierenden Kosten zu senken, empfiehlt es sich, eine Preisliste zusammenzustellen. Allerdings gestaltet es sich mühsam und entpuppt sich als zeitaufwändig, alle die Preise und Kosten der Reinigungsbetriebe für Ihren Auftrag zusammenzutragen. Doch nur mithilfe einer Liste von mehreren Reinigungspreisen können Sie die Angebote transparent abwägen und sich für den besten Preis entscheiden.

Zum Glück gibt es die umfassende Unterhaltsreinigung-Preisliste online und speziell auf Ihren Auftrag zugeschnitten. Dank dieser Kostenliste können Sie ohne grossen Zeitverlust alle günstigen Preise von seriösen und bewerteten Reinigungsbetrieben vergleichen. Idealerweise von zu Hause aus mit dem Computer oder Laptop oder mobil von unterwegs mit dem iPhone Android-Handy oder dem Tablet.


Daraus resultiert: Die Kosten für die Unterhaltsreinigung werden wesentlich günstiger ausfallen.

Die Preislisten sind stets von überall her einsehbar, ortsunabhängig und zu jeder Tageszeit. Alle Preise sind auftragsspezifisch für Ihren Auftrag zusammengefasst inklusive Offerten.

Hier finden Sie Ihre perfekte und günstige wöchentliche Wohnungsreinigung mit samt Offerten. Oder ein Beispiel für eine Unterhaltsreinigung Kosten mit Preisliste spezifisch auf Ihren Auftrag abgestimmt.

Unterhaltsreinigung Kosten Preisliste

Günstige Unterhaltsreinigungen von Profis

Die Kosten fallen so wesentlich tiefer aus, als wenn Sie den Reinigungsauftrag anderweitig vergeben. Dies gilt für jede Art von Reinigungsarbeit.

Die umfassende Reinigung im Unterhalt beinhaltet folgende Leistungen und Services:

Zu einer Unterhaltsreinigung zählen diverse unterschiedliche Aufgaben wie unter anderem das Einsammeln von Geschirr, die feuchte Säuberung und das Abwischen von Tischen oder anderen Möbeln, die Reinigung von Spiegeln, Türen, Lichtschaltern und EDV Geräten.

 

Böden reinigen und pflegen

Eine Pflege von Teppichböden ist auf Wunsch auch in einer Unterhaltsreinigung enthalten. Dazu zählt das Entfernen von Flecken mit speziellen Reinigungsmitteln sowie das Absaugen der Teppiche.

Bodenbeläge wie Laminat, Parkett etc. können von den Mitarbeitern der Reinigungsfirma gefegt und gewischt werden.

 

Sanitäre Reinigung und Unterhalt

Auch um die sanitären Anlagen kümmern sich Reinigungsunternehmen. Toiletten werden gesäubert, Mülleimer geleert, eine Reinigung von Waschbecken vorgenommen und Klobürsten gesäubert und bei Bedarf erneuert.

Ausserdem werden Materialien wie Reinigungstücher, Klopapier oder Seife wieder aufgefüllt. Auch die Desinfikation von Waschbecken und Toiletten fällt in den Aufgabenbereich von Reinigungsfirmen.

 

Küchenreinigung und Küchenunterhalt

Sofern zu den Büroräumen auch noch eine Küche gehört, kann bei einer Unterhaltsreinigung auch das Spülen von Geschirr, das Ein- und Ausräumen von Geschirrspülern, das Einsortieren in Schränke, das Sortieren von Kisten und die Reinigung des gesamten Küchenbereichs inklusive Kühlschränke, Abzugshauben und einem Herd von dem Personal vorgenommen werden. Alles zu vernünftigen Preisen – eine Win-Win-Unterhaltsreinigung.

 

Weitere Unterhaltsreinigungen

Auch das Abwaschen von Heizkörpern, eine komplette Reinigung von Regalen und Schränken, das Absaugen von Möbeln wie Sitzgruppen, die Reinigung von Kühlanlagen und Schränken, das Abtauen von Kühl- und Gefrierschränken und vieles mehr zählt zu der Unterhaltsreinigung.

Aschenbecher und Abfalleimer werden von den Reinigungsinstituten ebenfalls geleert.

 

Jetzt Kosten sparen beim Unterhalt reinigen

Der genaue Umfang einer Unterhaltsreinigung hängt jedoch von dem jeweiligen Unternehmen bzw. Auftraggeber ab. Am besten Sie vereinbaren online eine für Sie unverbindliche Kostenkalkulation inklusive Offerte. Alle Reinigungsunternehmen, welche den von Ihnen geforderten Leistungsumfang abdecken, werden für Ihre Unterhaltsreinigung offerieren.

Auf diese Weise ersparen Sie sich nicht nur die mühsame Suche nach einer Reinigungs-Preisliste, sondern auch viel Zeit, denn die Preise werden automatisch und kostenlos für Sie zusammengestellt und aufbereitet.

Google+ anmelden – So funktionierts

Anmelden bei Google+: Schritt für Schritt Anleitung

Google+ Anmeldung in 2 Schritten:
Hier erfahren Sie leicht verständlich wie das Anmelden auf der Anmeldeseite von Google+ funktioniert und wie Sie Mitglied der neuen GooglePlus Community werden.

 

Erster Schritt: Ein Google-Konto anlegen

Ähnlich wie bei anderen Netzwerken ist die Anmeldung bei Google Plus kostenfrei und extrem einfach. Für die Registrierung und Anmeldung benötigen Nutzer lediglich ein eigenes Google-Konto. Dieses Konto kann dann praktischerweise für alle Google-Dienste verwendet werden kann.

Wer bereits über ein solches Mitgliederkonto verfügt, kann diesen Anmeldeschritt logischerweise überspringen. Alle anderen können sich wie nachfolgend beschrieben unkompliziert anmelden.

 

Google-Konto erstellen – So gehts

 

  • 1. Auf der Webseite von Google+ findet man den Link, der einen direkt zur Erstellung des eigenen Google-Kontos bringt. Dort trägt man sein Passwort und die eigene Email-Adresse ein, anschliessend kennzeichnet man seinen Standort und trägt sein Geburtsdatum ein. Zuletzt muss eine Captcha-Abfrage ausgefüllt werden. Anschliessend stimmt man noch den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Google mit der Anmeldebestätigung zu. Dies geschieht, indem man den Button „Akzeptieren und Konto erstellen“ nach dem Ausfüllen des Anmeldeformulars betätigt.

  • 2. Nach dem Anmelden versendet das System automatisch eine Email an eingetragene Adresse. Dort kann man mit Klick auf den Link die Anfrage bestätigen, um so das neue Konto und die Google+ Anmeldung freizuschalten (bzw. zu „aktivieren“).

 

Zweiter Schritt: Google+ Profil anmelden

Mit dem neuen Google-Konto hat man im Prinzip seinen kostenlosen Google+-Account bereits erworben und das Anmelden erfolgreich hinter sich gebracht. Denn eine weitere Registrierung und Anmeldung ist nicht notwendig.

 

So erstellen Sie Ihr Google+ Profil

Auf der Leitseite von Google+ kann man sich mit der Email-Adresse des Kontos und dem Passwort gleich anmelden. Dies geschieht, indem man die Daten in die dafür vorgesehenen Felder auf dem rechten Schirm eingibt und auf anmelden drückt. Das System leitet einen anschliessend auf die eigene Google+-Profilseite weiter.

 

Dritter Schritt: Google+ mobil

Der dritte Schritt beim Freischalten und Anmelden auf GooglePlus ist optional. Da der mobile Zugriff auf soziale Netzwerke stetig steigt, können Sie sich den Google+ Account auch auf dem Android Smartphone, iPhone, den Androit Tablets oder auf dem iPad einrichten.

 

Bei der Handy-App anmelden

Google+ ist auch mobil verfügbar. Auf dem eigenen iPhone sowie natürlich auf den Android-Handys kann man sich die entsprechende Applikation aus der dafür zuständigen App-Börse herunterladen.

Über die Suchfunktion findet man die kostenfreie Anwendung problemlos.

Auch hier bei den mobilen Apps gilt: Die Login-Daten des allgemeinen Google-Kontos (siehe Anleitung Schritt 1) reichen für die mobile Google+ Anmeldung aus, um sich bei der App einzuwählen und so sein Social Network-Profil bzw. um Google+ auch unterwegs zu verwalten.

Google+ anmelden Anleitung

Fragen rund ums Anmelden?

Haben Sie noch Fragen, wie Sie sich für Google+ anmelden können? Oder Verbesserungsvorschläge zum Anmeldeverfahren und zur Anleitung?

Schreiben Ihre Fragen rund um den Anmeldeprozess unten in die Kommentare, wir werden Ihnen gerne behilflich sein und Sie beim Anmelden für das geniale Google+ Netzwerk unterstützen.

Marktanteile Suchmaschinen Deutschland 2012

Die Suchmaschine Google ist im deutsch-sprachigen Raum wie in Deutschland, Österreich und der Schweiz top. Sie wird von den Nutzern mit Abstand am meisten bei der Suche im Internet verwendet.

Die prozentuale Aufteilung der Suchmaschinen-Nutzung in Deutschland im Monat Oktober 2012 sieht wie folgt aus.

 

Suchmaschine Google Nummer 1 in Deutschland

 

  • 1. Google ist in Deutschland nach wie vor das Mass aller Dinge. Zwar hat die Suchmaschine rund 0,6 % Marktanteile eingebüsst. Mit 80,2 Prozent aller Suchmaschinennutzungen ist Google aber auf lange Sicht unangefochten die Nummer 1.

  • 2. Auf dem zweiten Platz der Top 10 Suchmaschinen folgt die Bing Suche von Microsoft. Gegenüber dem Vormonat bleibt der Bing Marktanteil weiterhin auf bescheidenen 6,1 Prozent.

  • 3. Knapp noch auf das Suchmaschinen-Podest schafft es die T-Online Suche, welche basierend auf den Google Daten im Netz sucht.

  • 4. Der einstige Branchenriese Yahoo kommt gerade mal noch auf 3,9 % der Marktanteile. Yahoo verwendet hierfür die Bing-Suchmaschine Daten.

  • 5. Auf dem fünften Rang gesellt sich zur Runde der beliebtesten Top Suchmaschinen Ask.com. Insgesamt verzeichnete Ask.com in Deutschland 2,1 % Nutzeranteile. Dies bedeutet ein Anstieg der Marktanteile auf + 0,4 %.

  • 6. Die AOL Suche ist in Deutschland mit 0,8 % vertreten. Auch hier basieren die Suchergebnisse auf den Google-Daten.

  • 7. Die Gmx.net Internetsuche weist derweil unverändert 0,6 Prozent auf und liegt dicht hinter AOL. Auch die GMX-Internetsuche wird mit Google durchgeführt.

  • 8. MSN Live Search, ebenfalls von Microsoft und basierend auf den Bing-Suchergebnissen, erzielt in Deutschland einen Marktanteil in der Höhe von 0,5 Prozent. Dies ist ein Anstieg von 0,1 % im Monat Oktober 2012.

  • 9. Eine weiterer Anbieter für Internet Suchmaschinen in Deutschland ist auch Search.com mit 0,4 %. Unverändert im Vergleich zum Vormonat.

  • 10. In die Top 10 der deutschen Suchmaschinen schafft es auch Web.de (basierend auf der Google-Suche). Allerdings hat die Web.de Internetsuche einen minimalen Marktanteile-Verlust von -0,1% erlitten.

Quelle: seo-united.de

Marktanteile Suchmaschinen Deutschland

Die Google+ Circles Vorteile zu Nutze machen

Das Google+ Circles Konzept ist clever durchdacht und ein starkes Tool im Umgang mit der Flut an sozialen Informationen im Internet. Die sogenannten Circles bieten dem Nutzer eine klare thematische Übersicht, eine einfache Sortierung der Inhalte anderer und eine beliebige Beschränkung der Empfänger eigener Posts.

Nur Sie bestimmten also, wer was von Ihnen liest. Wahrlich ein Pluspunkt gegenüber Facebook und Twitter. Das Circles Konzept bietet den Google+ Nutzern aber noch zahlreiche weitere Vorteile.

Google+ Circles

Diese Vorteile bieten Circles auf Google+

 

Vorteil 1: Übersicht und Sortierung

Die Google+ Nutzer schätzen die "Circle" Funktion sehr. Zu Recht. Freunde, Bekannte oder andere Persönlichkeiten lassen sich unkompliziert zu eigenen Gruppen zusammenfassen. Dies erleichtert das Lesen und Filtern der Informationsflut unheimlich und spart Zeit, Benutzerfreundlichkeit wird hier Gross geschrieben.

Diese Funktion bietet Konkurrent Facebook mittlerweile zwar auch an, doch die Erstellung solcher Gruppen ist dort wesentlich komplizierter – ein Nachteil von Facebook, ein Vorteil von Google.

 

Vorteil 2: Nur lesen, was man will

Ausserdem kann der Google+ Nutzer hier rasch zwischen den einzelnen "Circles-Streams" wechseln, so dass er nur den Inhalt der ausgewählten Circles sieht. Wie es ihm beliebt.

Auf diese Weise vermischen sich weder die Themenfelder noch kollidiert das Private mit dem Geschäftlichen oder Beruflichen. Eine umfassende und transparente Übersicht ist also gegeben. Wer möchte, kann natürlich auch ohne Weiteres zum "Hauptstream" wechseln, wo die Inhalte aller Circles kombiniert dargestellt werden.

Circles auf Google Plus

Vorteil 3:  Circle-Recycling macht effizienter

Circeln Sie Ihre Freunde, bekannte Persönlichkeiten, Stars oder Firmen und Webseiten. Trennen Sie so das Private vom Beruflichen, die Familie von den Kumpels, die Freundin von der guten Arbeitskollegin, den gutaussehenden Chef von der Frau, den Geschäftspartner von potentiellen Mitbewerbern und viele, viele Beispiele mehr. Um es kurz zu fassen: Sie haben es selber in der Hand.

Sie gehen wesentlich effizienter mit der sozialen Datenflut um. Sie vermischen auch nicht mehr unnötig Inhalte, die bestimmte Personen im Grunde nichts angehen. Sie trennen, sortieren, bestimmen und walten wie es Ihnen beliebt.

 

Vorteil 4: Klare Google+-Struktur, thematische Sortierung

Dank der Circles wirkt Google+ wesentlich aufgeräumter, übersichtlicher und besser strukturiert als Facebook. Die Streams und Anzeigen lassen sich ohne weiteres auch thematisch sortieren oder nach Bekanntschaftsgrad anzeigen.

Zum Beispiel können Sie unterscheiden zwischen Freunde, Familie, Bekannte, Arbeitskollegen, Geschäftspartner, Vorgesetzte, interessante Persönlichkeiten, berühmte Zeitgenossen, Politikern, Stars, Sängerinnen, Bands, Künstler, Webseiten, Produkte, Zeitungen, News, Magazine, Unterhaltung und noch zig Tausend mehr, allesamt übersichtlich auseinandergehalten. Ihnen sind diesbezüglich keine Grenzen gesetzt. Sie filtern das was Sie möchten wie Sie es möchten.

So fällt es einem leichter, bestimmten Inhalten zu folgen und andere zeitverschwendende Inhalte auszusortieren, statt sich grün und blau zu ärgern bzw. zu lesen.

Google+ Kreise und Sortierung

Vorteil 5: Sie bestimmen, wer Ihre Posts liest

Dank der Google+ Circles-Funktion und dank der beliebig einstellbaren Filter-Sortierung angezeigter Inhalte können eigene geschriebene Posts ohne Probleme nur für bestimmte Personen und Gruppen angezeigt werden.

Die Zielgruppe und Adressaten einer Mitteilung können also direkt und individuell ohne grossen Aufwand ausgewählt und definiert werden.

Noch während des Verfassens eines Google+ Posts können Sie an Ort und Stelle ganz unkompliziert jene Leute bestimmen, die den Beitrag lesen dürfen. Vor allen anderen Leuten bleibt Ihr Post verborgen und ist nicht sichtbar.

Dies ist mit Sicherheit einer der praktischsten Vorteile von Google+ gegenüber Facebook. Sehr zum Vorteil auch bezüglich Datenschutz und Human Branding.

GooglePlus Freunde

Vorteil 6: Neue Circles finden und teilen

Bei Google+ handelt es sich, wie bereits allen bekannt sein dürfte, um ein soziales Netzwerk. Wie der Begriff schon sagt, werden Personen, Inhalte und Informationen untereinander vernetzt. Dies gilt hier, weltweit einzigartig, auch für die Circles bzw. die eingekreisten Personen.

Interessante Circles lassen sich nämlich ganz sozial mit anderen Google+ Nutzern teilen. Haben Sie sich also beispielsweise einen spannenden Circle zum Thema "SEO in Deutschland" zusammengezirkelt, können Sie diesen mit Ihren Lesern, Followern und Gleichgesinnten teilen.

Dies geht natürlich auch umgekehrt. Andere Nutzer können ihre Circles mit Ihnen sharen und teilen. Auf diese einfache Weise finden Sie auf einen Schlag neue weiterführende Inhalte und Bekanntschaften, die Ihren thematischen Interessen und Vorlieben entsprechen. Womit wir bereits beim nächsten der vielen Circle-Vorteile wären.

Circles teilen

Vorteil 7: Circles sind wertvolle Verzeichnisse

Da die Einkreisungen auf Google+ teilbar sind, findet man mittlerweile ziemlich gute und themenspezifische Circles, die man für sich nutzen kann. Darunter sind ganze Verzeichnisse mit weiterführenden Kontakten zu Google+ Nutzern.

Deutsche Google+ Seiten

Da gibt es wertvolle Verzeichnisse wie zum Beispiel die +Deutsche Google+ Seiten, die Circles aller deutschen Fotografen auf Google+, deutsche Seos und vieles mehr. Die Circle-Verzeichnisse stellen einen echten Mehrwert dar.

Fotografen Google+ Circles

Vorteil 8: Google+ Einkreisungen stärken den Datenschutz

in Zukunft bekommt der Chef keine unvorteilhaften Partyfotos mehr zu Gesicht, denn Sie allein bestimmen, wer was zu sehen bekommt.

Dies kann einigen Schaden von Ihrer Person abwenden. Was Privat ist, bleibt Privat. Eine klare Verbesserung des Datenschutzes in Sozialen Netzwerken. Keiner bekommt von Ihnen Inhalte angezeigt, wenn Sie dieser Person das gepostete nicht auch wirklich zeigen möchten. Ab sofort erhalten nur noch jene Leute Ihre Google+ Posts zu sehen, für die sie auch bestimmt sind. Niemand erhält Einsicht in Ihre Inhalte, wenn Sie dies nicht ausdrücklich akzeptieren und genehmigen.

Der Datenschutz der Nutzer wird dadurch wesentlich erhöht und bildet damit einen der überzeugendsten Vorteile von Google+.

GooglePlus Zirkel und Einkreisungen

Xing Schweiz Nutzerzahlen und Marktanteile

500000 Nutzer aus der Schweiz tummeln sich derzeit auf der Xing-Plattform, einem Business-Netzwerk. Das sind nur 2,5 Millionen weniger als auf Facebook. Im gesamten deutsch-sprachigen Raum verzeichnet Xing mehr als 6 Millionen Mitglieder.

 

Xing Nutzer Schweiz, Deutschland und Österreich

 

In der Schweiz, in Deutschland und Österreich zusammen werden die Xing Nutzerzahlen erstmals auf über 6 Millionen Mitglieder beziffert.

Davon entfallen 500000 der Mitgliederzahlen und Marktanteile auf Xing Schweiz.

Vergleicht man das Xing Netzwerk mit den Nutzerzahlen von Facebook, so kann sich das Ergebnis gegen den Branchenleader durchaus sehen lassen. Aktuell sind es wohl rund 3 Millionen Mitglieder, die auf Facebook aktiv sind. Ein Marktanteile-Vergleich der Nutzerzahlen hinkt deshalb, da es sich bei Facebook primär um ein privates Netzwerk handelt.

 

Xing Nummer 1 bei beruflichen Netzwerken

Xing hingegen ist mit dieser Zahl von 6 Mio. Mitgliedern im deutsch-sprachigen Raum das heisst in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz klarer Marktführer im Bereich der geschäftlichen und beruflichen Businessnetzwerke. Besonders in Deutschland sind die Marktanteile auffallend hoch. Doch auch in der Schweiz legen die Nutzerzahlen merklich zu.

Xing Nutzerzahlen Schweiz

 

Nutzerzahl der mobilen Xing-Zugriffe

Weiter fällt auch die deutliche Zunahme der mobilen Xing-Zugriffe auf. Gemäss Netzwerk macht der mobile Traffic zur Zeit mehr als 30 Prozent der Webseitenbesuche aus.

Unter mobilen Traffic sind Smartphones wie das iPhone und Samsung Galaxy oder Tablets wie das iPad und Goolge Nexus gemeint.

Die Xing Marktanteile steigen im Jahr 2012 also weiter wie die neusten Nutzerzahlen belegen.

Zur Pressemitteilung von Xing bezüglich der Entwicklung der Netzwerk Mitgliederzahlen im deutschen Raum.

Neue Suchmaschine DuckDuckGo

Eine neue Suchmaschine am digitalen Horizont. Mit DuckDuckGo steigt ein weiterer Anbieter in den Suchmaschinen-Wettbewerb ein. DuckDuckGo scheint auch durchaus ein interessantes Konzept zu verfolgen und bietet den Suchenden zahlreiche Neuerungen bei der Internetsuche.

Allen voran sammelt die DuckDuckGo Suchmaschine keinerlei Daten über die suchenden Nutzer. Dies hört sich heutzutage leicht befremdlich an, da wir uns alle schleichend daran gewöhnt haben, dass Suchmaschinen die Daten tracken.

Neue Suchmaschine DuckDuckGo

Was kann die DuckDuckGo-Suchmaschine?

Die neue Suchmaschine sammelt und hortet keine Nutzerdaten. Eine weitere Neuerung bzw. eine Rückbesinnung auf alte Werte ist, dass jedem Nutzer am Bildschirm dieselben Suchergebnisse angezeigt werden. Die Suche wird bei DuckDuckGo folglich nicht personalisiert. Die Gefahr einer sogenannten Filterblase (engl.: Filter Bubbles) besteht demnach nicht. Was aufgrund der Tatsache, dass die Suchmaschine keine Daten sammelt und Nutzer-Profile erstellt, auch gar nicht erst möglich wäre.

DuckDuckGo hebt sich also erfrischend deutlich von den gängigen Suchmaschinen ab und setzt damit ein Zeichen. Wer mit Daten-Tracking ein Problem hat, der sollte beizeiten diese neue alternative Suchmaschine testen.

Der Datenschutz ist hier auf jeden Fall gegeben und gewährleistet.

 

Das neue Suchmaschinen-Konzept

Was auf den ersten Blick auffällt: Das Suchmaschinen-Design von DuckDuckGo ist schlicht gehalten. Links der Suchergebnisse ist nichts und die Angaben in der rechten Sidebar halten sich in Grenzen. Der Fokus liegt also klar auf den Suchergebnissen. Die Suchtreffer können natürlich gefiltert und nach Datum sortiert werden. Oder aber Sie wählen einfach die Suchoption "I'm feeling ducky".

Hin und wieder taucht je nach Suchanfrage eine kleine Knowledge-Graph Box mit den wichtigsten Informationen zusammengefasst auf.

Auch Werbung erscheint bei bestimmten Suchbegriffen, allerdings bislang beschränkt auf nur eine einzige Anzeige und dezent über den Suchtreffern eingebaut mit hellem gelben Hintergrund. Die Werbeanzeigen werden zudem nicht individuell personalisiert geschaltet, sondern basierend des Suchbegriffs.

Das Fundament der Suchergebnisse und Suchtreffer basiert auf Quellen der Suchmaschine Wolfram Alpha, von Wikipedia und von Yelp.

DuckDuckGo Suchergebnisse

Das Suchen ist weltweit und in allen Ländern möglich. Allerdings muss für optimale lokale Suchergebnisse die entsprechende Einstellung vorgenommen werden, die anschliessend anonym in einer Cloud gespeichert werden kann.

Ein Vergleich mit den populären Suchmaschinen zeigt denn auch, dass unterschiedliche Suchtreffer angezeigt werden, in einem ersten Test aber nicht minder gute Suchergebnisse. Probieren Sie es bei Gelegenheit am besten selber aus und Sie werden die Unterschiede rasch bemerken, vor allem im visuellem Bereich zwischen organischer und bezahlten Suchergebnissen.

Die DuckDuckGo Suchmaschine bietet den Nutzern eine erfrischende neue Option für alternatives, trackingfreies Suchen im Internet. Das Ziel der Suchmaschinenbetreiber ist angesichts der starken Konkurrenz ein bescheidener Marktanteil von 1% des Kuchens. Was halten Sie von diesem neuen online Suchangebot?

Hier geht es direkt zu DuckDuckGo.

Die beste Zeit für Facebook Posts – Reichweite erhöhen

Ein gutes Timing beim Verfassen eines Facebook Posts ist die Grundvoraussetzung für eine optimale Leser-Reichweite. Nur wenn Sie möglichst viele Fans und Leser erreichen, wenn sie online sind, kann es überhaupt zu Interaktionen, Likes und Kommentaren kommen. Je idealer der Zeitpunkt des Posts, desto höher die Chancen auf eine Nutzer-Reaktion.

Sollten Sie Ihren Post jedoch zu einer Tageszeit verfassen, wo die meisten Follower offline sind, so wird Ihr Post ungelesen in der Timeline-Versenkung verschwinden. Der ganze Aufwand ist dahin, der Nutzen bleibt aus. Das muss nicht sein.

Mit dem Facebook-Timing erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion (Kommentare, Fb Likes etc.) um ein Vielfaches. Ermitteln und analysieren Sie hierfür die beste Zeit, zu der die meisten Ihrer Leser und Nutzer online sind.

Beste Zeit für Facebook Posts

Das Analyse-Tool für die beste Facebook Posting-Zeit

Finden Sie die beste, stärkste und optimalste Zeit für Ihre Fanpage-Posts. Eine Analyse der online Zeiten Ihrer Fans gelingt rasch, mithilfe eines sogenannten Facebook-Fanpages Tools geht die Berechnung der Onlinezeiten ganz automatisch vonstatten. Sie geben dazu bloss die Page-ID (Zahl) oder den Fanpage Namen in den Suchschlitz ein, und schon erhalten Sie die besten Zeiten angezeigt. Anhand dieser Daten und Zeitpunkte können Sie nun sogleich das Post-Timing Ihrer Facebook Meldungen optimieren und verbessern und den Erfolg Ihrer Facebook Kampagnen steigern.

Facebook Post Timing

Das besagte Fanpage-Tool trägt den Namen Fanpagekarma und misst, wie der Name schon sagt, das online Karma Ihrer Aktivitäten und Ihrer Facebook-Nutzer und auch zur welchen Zeit Ihre Posts die meisten Interaktionen hervorrufen. Mit einer gezielten Zeit-Analyse gelingt es Ihnen mit relativ einfachen Mitteln, dass Ihre Social Media-Bemühungen in Zukunft weitaus mehr Früchte tragen als wenn Sie zu einem x-beliebigen Zeitpunkt posten. Und dies ohne grossen zeitlichen Aufwand.

Doch wie gehen Sie konkret bei der Berechung der besten Zeiten vor? Als erstes Praxis-Beispiel dient uns die schweizweit bekannte Ausschreibungs-Plattform Ricardo.ch.

 

Praxis-Beispiel für die Optimierung der besten Facebook-Post Zeit

Ricardo ist populär und hat dementsprechend viele Fans auf seinen Facebook Fanpage Seiten. Insgesamt zählt die Ricardo-Fanpage über 68000 Fans und Follower. Das Tool von Fanpagekarma weist der Ricardo-Seite bei der Analyse einen niedrigen Karma-Level zu. Das Wachstum scheint auch moderat. Den monatlichen Werbewert und weitere interessante Ergebnisse zeigt das Tool allerdings nur in der kostenpflichtigen Premium-Version an, weshalb uns diese Informationen an dieser Stelle verborgen bleiben.

Den Page Performance Index (PPI) gibt Fanpagekarma derweil bei 42% von möglichen100 Prozent an. Hier besteht also durchaus Optimierungs-Bedarf, um das Facebook-Potential von Ricardo.ch vollends ausschöpfen zu können.

Ricardo Faceboiok Fanpage

Gemäss der Tool-Analyse postet Ricardo seine Posts überwiegend am Wochentag Freitag. Allerdings erechnet das Fanpage-Tool einen weitaus erfolgreicheren und besseren Tag für Facebook-Posts (siehe im nächsten Abschnitt). Wenn die Betreiber also diese Zeiten in ihren Social Media Aktivitäten berücksichtigen, sollte sich der Ertrag entsprechend erhöhen.

 

Der richtige Posting-Tag ist matchentscheidend

Als konkretes Beispiel nehmen wir nun die Coca-Cola Fanpage, da weitere Daten rund um die Ricardo.ch-Zeiten ebenfalls nur mit einem Abo einsehbar sind.

Um es kurz zusammenzufassen: Bei Coca-Cola mögen die Fans vor allem Bilder, welche regelmässig für eine hohe Anzahl an Interaktionen sorgen. Auch Coca-Cola könnte bei seinen Post-Zeiten einiges optimieren. Dem Analyse-Tool zufolge postet das Unternehmen im Schnitt am Donnerstag 17 Posts. Der Spitzenwert des gesamten Woche.

Beste Facebook Posting Zeitpunkte

Am Wochenende, genauer gesagt am Sonntag, sinkt die Posting-Frequenz von Coca-Cola auf nur noch 6 Posts. Ein Minusrekord im Vergleich zur gesamten Woche. Allerdings sollten die Verantwortlichen eben genau hier ihre Augen offen halten, denn gemäss Fanpagekarma ist eben jener Sonntag der erfolgreichste und beste Tag für einen Post auf der Facebook Fanpage.

Weiter unten sieht man dies auch sehr schön an konkreten Zahlen. Die ermittelte Reaktion pro Post beträgt am Donnerstag 95,73/Post. Am Sonntag hingegen steigt die Reaktion/Post auf sagenhafte 2113,25 pro Meldung. Eine gewaltige Differenz und bei nur 6 Posts am Sonntag ein enorm brachliegendes Potential. Das perfekte Timing bestimmt eben den Erfolg.

Beste Facebook Post Tage

 

 

Weitere Funktionen mit Mehrwert nebst der Bestzeit-Analyse

Zusätzlich zu den besten Tagen und der Berechnung der optimalen Tageszeit zeigt Fanpagekarma noch viele weitere praktische Analyse-Daten an. So zum Beipiel welche Art von Post die meisten und wieviele Reaktionen der Fans hervorrufen. Zum Beispiel Bilder mit 1302 Likes und 70 Kommentaren pro Post im Vergleich zu den Links, die bei Coca-Cola nur 57 Likes und 11 Kommentare/Post erzielen. Coca-Cola sollte also in seiner Facebook-Strategie klar auf Bilder-Postings setzen, da Bilder bei dieser Zielgruppe wesentlich erfolgreicher sind.

Weitere analysierte Daten sind unter anderem die besten Top Posts inklusive detaillierten Angaben der Likes, Kommentare und und Shares. Analog dazu gibt es natürlich umgekehrt auch die Flop Posts. Ausserdem das beste Foto mit der höchsten und das schlechteste Foto mit der niedrigsten Reaktion.

Die Reaktionen, Likes, Shares und Kommentare werden zudem nach Länge des Facebook Posts aufgeschlüsselt. Es spielt also nicht nur die beste Zeit des Postings eine entscheidende Rolle, sondern auch die Anzahl der Zeichen und Postlänge. Ermitteln Sie deshalb auch immer die beste Länge eines Postings, denn dies kann die Reaktionen Ihrer User auf den Post wesentlich beeinflussen.

Beste Facebook Post Länge

Natürlich werde auch die Fans und ihre Fanbeiträge eingehend analysiert. Das Tool erechnet auch, wie effizient ihr Social Media-Support ist und wie lange es dauert, bis Fans auf einer gestellte Frage einen Antwort-Post erhalten. Sie können Fanpagekarma also auch als Ergebnis-Messung Ihrer Fanbetreuung nutzen, da hier die Wartezeit übersichtlich und grafisch aufgelistet wird.

Zu guter Letzt wird dann in der Toolsoftware noch der Werbewert-Effekt der Posts auf Facebook berechnet bzw. die Kosten, welche anfallen würden, wenn man diese Postings auf anderen Kanälen posten würde. Woher genau die Daten stammen und folglich wie aussagekräftig dieser Werbewert tatsächlich ist, bleibt hier aber nicht ersichtlich.

 

Was kostet die Nutzung der Fanpagekarma-Analyse?

Am besten ist es, Sie probieren das Facebook-Fanpage Tool selber aus, die erste Analyse ist nämlich kostenlos. Die Premium-Services gibt es je nach Funktionen ab 49 Euro (Pro-Version), 99 Euro (Premium) und für 149 Euro (Business).

Hier kann man wesentlich mehr als nur die beste Zeit für Facebook Post ermitteln und herausfinden. Wer die Daten und Informationen zu seinem Vorteil einzusetzen weiss, der wird viel Freude an Fanpagekarma haben und ab jetzt das Timing seiner Facebook Posts wesentlich verbessern und optimieren. Hier geht es direkt zu Fanpagekarma.com.