Alles rund um: Suchmaschinenoptimierung SEO

WP Kommentar Plugin WordPress Widget

Aus aktuellem Anlass habe ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Kommentar Widget Plugin gemacht. Hier auf dieser Seite steht bereits ein entsprechendes comment Plugin im Einsatz, das zwar seinen Zweck für diese Webseite erfüllt und auch nach Belieben anpassbar ist. Für ein anderes Projekt hingegen musste ein neues Kommentar WP Plugin her und nach kurzer Suche wurde ich auch fündig.

Zur Präzisierung: Hier geht es allein darum, um in der Sidebar einen Auszug der letzten Kommentare anzuzeigen. Diese Anzeige sollte man je nach Bedürfnis verschiedentlich anpassen können. Nachfolgend stelle ich zwei nützliche Alternativen vor.

 

Get Recent Comments WP Plugin

Aktuell kommt hier das WordPress Plugin Get Recent Comments zum Einsatz. Einmal heruntergeladen und installiert, kann es über den Menüpunkt Widge an beliebiger Stelle in der Sidebar positioniert werden. Anschliessend werden ein Titel wie zum Beispiel "Die letzten Kommentare" oder "Frische Kommentare" gewählt und weitere individuelle Einstellungen vorgenommen.

Um die Gestaltung der Anzeige anzupassen und beispielsweise den Avatar des Kommentierers mit anzuzeigen, muss ein entsprechender Code generiert und eingetippt werden. Weitere Anzeigefunktionen sind das comment-Datum, der Name, der Titel des kommentierten Artikels und so weiter und so fort. Wer über keine Programmierkenntnisse verfügt, dem ist mit der entsprechenden Code-Anzeige direkt bei den Plugin-Einstellungen geholfen, mithilfe derer man die Kommentar-Sidebar individuell gestalten kann.

Fazit: Je nach Zweck durchaus brauchbar dieses comment Plugin für WordPress. Allerdings wurde es seit über 2 Jahren nicht mehr aktualisiert. Hier gehts zu Get Recent comments.

 

Decent Comments WordPress Widget

Kommentar Widget Plugin für WordPressDeutlich weniger umständlich ist jedoch das Decent Comments WP Plugin. Ähnlich wie beim oben beschriebenen Recent comments kann dieses Kommentar Plugin per Klick über "Plugins installieren" auf dem eigenen WordPress Theme installiert werden. Über den Menüpunkt Widget platziert man die Anzeige der Kommentare anschliessend an beliebiger Stelle in der Sidebar.

Anders als zuvor können die individuellen Einstellungen hier direkt beim Menüpunkt Widget vorgenommen werden. Darunter fallen zum Beispiel Funktionen wie die Autorenanzeige, Titel Post, Kommentar-Auszug, Sortier-Reihenfolge, Avatar anzeigen, Link zum Kommentar anzeigen und weitere Einstellungen.

Alles in allem sehr benutzerfreundlich, leicht anpassbar ohne jegwelche Code-Zeilen eintippen zu müssen und mit zahlreichen Einstellungen je nach Wunsch umsetzbar.

Fazit: Empfehlenswert, für alle die ein leicht bedienbares WP Kommentar Widget Plugin suchen. Erst kürzlich aktualisiert. Hier gehts zu Decent Comments.

Google Pony Update (?) – Longtail Algorithmus Update

Nach den Panda und Pinguin Updates ist im Netz von einem neuerlichen Google Update die Rede, dass die Suchergebnisse scheinbar kräftig auf den Kopf stellt. Um dem Ganzen einen Namen zu geben, haben die Jungs von Searchmetrics das Update Pony getauft. Die Bezeichnung erklärt sich so, dass nach den zwei Ps (Panda & Pinguin) traditionell ein drittes P folgen müsse. Demzufolge wären auch Bezeichnungen wie Piranha oder Panther Update im Bereich des Möglichen. Angelehnt ist der Pony-Begriff an die Lebensweisheit "Das Leben ist kein Ponyhof", was für die Suchmaschinen in Besonderem gilt 😉

Zurück zum eigentlichen Thema, dem Google Update namens Pony. Handelt es sich hierbei tatsächlich um eine neue Algorithmus-Aktualisierung? Viele spekulieren darüber und teilen ihrerseits die Beobachtungen ihrer Domains mit. Einiges spricht für ein entsprechendes SERPs-Update, vieles wiederum dagegen oder lässt einen zumindest daran zweifeln. Fundierte Kenntnisse, dass Google wirklich ein Pony-Update eingespielt hat, fehlen bislang. Oder etwa doch nicht?

In Foren, Blogs und auf allerlei Seiten mehren sich die Meldungen, dass bei diversen Projekten scheinbar starke Veränderungen registriert wurden. Von Ranking Gewinnen und Positions-Verlusten ist die Rede, wie auch von Traffic-Zuwachs bzw. Besucher-Verlust. Auf der anderen Seite gibt es aber ebenso viele, welche nichts derlei beobachten konnten.

 

Update: Wer gewinnt, wer verliert? Und weshalb?

Dennoch, laut Searchmetrics haben diverse grössere Webseiten einiges an Sichtbarkeit (Visibility) eingebüsst. So hat zum Beispiel die Seite ladenzeile.de rund 82,88 % an Sichtbarkeit verloren. Stellt sich die Frage, wie verlässlich und aussagekräftig die Sichtbarkeits-Zahlen sind. Ein roter Faden ist beim Pony-Update bislang nicht ersichtlich. Denn auch Webseiten mit viel Trust, Autorität und guten Inhalten wie Tagesschau.de (-22,61%) oder sogar der Googlewatchblog (-32,78%) haben an Tool-Visibility verloren.

In der Schweiz fällt beispielsweise auf, dass auch klare Trust-Seiten wie Google.com, Youtube, die Eidgenössische Technische Hochschule ETH mit ethz.ch, das Schweizer Fernsehen mit sf.tv zwar allesamt nicht prozentual, aber absolut an Sichtbarkeit verloren haben. Allerdings ist gut möglich, dass dies im Rahmen der üblichen Schwankungen einzuordnen ist. Siehe hier die Dynamik der Google-SERPs.

 

Sichtbarkeits-Werte vs. Besucher Traffic

Die Sichtbarkeit einiger Webseiten hat also stark gelitten. Weitere Schweizer Seiten, die das angebliche Pony-Update hinsichtlich prozentualem Sichtbarkeitsverlust scheinbar hart getroffen hat, sind der Apfelblog (-53%), die traditionelle Confiserie Sprüngli (-47%), die Zeitung 24heures (-46%), 123people (-43%), dasmagazin.ch (-40%). hallenstadion.ch (-39%), das Schweizer Portal für Personalverantwortliche weka-personal.ch (-39%) und einige mehr.

Interessant zu wissen wäre deshalb, ob die betroffenen Seiten auch einen entsprechenden Trafficverlust verzeichnen. Denn letztendlich erlauben nur die tatsächlichen Besucherzahlen eine fundierte Aussage bezüglich Pony-Update. Die Sichtbarkeit ist derweil nur ein Richtungswert, einer unter vielen. Wie aussagekräftig dieser im Endeffekt ist, bleibt jedem Webmaster selber überlassen. Wie genau dieser berechnet wird und wie die prozentualen Sichtbarkeitsverluste zustande kommen ist eben auch von Tool zu Toolanbieter unterschiedlich.

Anhand eines Projektes, dessen Trafficdaten uns vorliegen, kann trotz krassem Visibility-Verlust kein merkbarer Besucherrückgang ausgemacht werden. Spielt Google hier den Toolanbietern am Ende gar einen Streich? Denn die harte Währung in diesem Spiel ist und bleibt letztendlich allein der Besucher auf der Webseite.

 

Das Longtail-Pony Update

Weshalb zeigen dann manche Tools derart hohe Ausschläge an? Manche Seos vermuten, dass diese Werte im geordneten Rahmen verlaufen und nur deshalb soviel Aufmerksamkeit in der Branche erhaschen, weil darunter auch einige bekanntere und grössere Webseiten zu den angeblichen Verlierern zählen.

Andere Vermutungen betreffen den Longtail-Bereich. Die massiven Verluste bei der Sichtbarkeit sollen auf ein umfassendes Longtail-Update von Google zurückzuführen sein. Was in der Folge auch als Erklärung dienen könnte, weshalb manche dieser betroffenen Seiten dennoch keinen spürbaren Trafficrückgang zu verzeichnen haben. Alles Longtail oder was?

 

Google verneint ein grosses Update

Björn Tantau hat derweil eigens bei John Mueller (Google) im deutschen Google+ Webmaster Hangout nachgefragt. Gemäss John Mueller hat die Suchmaschine demnach in besagter Woche "kein grösseres Update" lanciert. Siehe ungefähr ab der Minute 7:30. Was deutlich gegen ein sogenanntes Pony-Update spricht.

Von den grossen Tool-Anbietern hat sich bislang ausser den oben erwähnten Update-Namensgebern und den Betreibern der Sistrix-Module keiner zu Wort gemeldet. Schwankungen und dynamische Suchmaschinen-Updates gibt es jedoch immer wieder, im Longtail Bereich sowieso. Schwankungen sind mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme. Die nächsten Tage bleiben also gewohnt spannend.

Letztendlich ist aber alles eine Frage der untersuchten Datenbasis und Webseiten. Hier können sich die Gewinne und Verluste einer Webseite je nach Datensatz drastisch unterscheiden. Was den Aussagewert der Sichtbarkeit wiederum schmälert.

Pony Update Google

Marktanteile Suchmaschinen Deutschland 2012

Die Suchmaschine Google ist im deutsch-sprachigen Raum wie in Deutschland, Österreich und der Schweiz top. Sie wird von den Nutzern mit Abstand am meisten bei der Suche im Internet verwendet.

Die prozentuale Aufteilung der Suchmaschinen-Nutzung in Deutschland im Monat Oktober 2012 sieht wie folgt aus.

 

Suchmaschine Google Nummer 1 in Deutschland

 

  • 1. Google ist in Deutschland nach wie vor das Mass aller Dinge. Zwar hat die Suchmaschine rund 0,6 % Marktanteile eingebüsst. Mit 80,2 Prozent aller Suchmaschinennutzungen ist Google aber auf lange Sicht unangefochten die Nummer 1.

  • 2. Auf dem zweiten Platz der Top 10 Suchmaschinen folgt die Bing Suche von Microsoft. Gegenüber dem Vormonat bleibt der Bing Marktanteil weiterhin auf bescheidenen 6,1 Prozent.

  • 3. Knapp noch auf das Suchmaschinen-Podest schafft es die T-Online Suche, welche basierend auf den Google Daten im Netz sucht.

  • 4. Der einstige Branchenriese Yahoo kommt gerade mal noch auf 3,9 % der Marktanteile. Yahoo verwendet hierfür die Bing-Suchmaschine Daten.

  • 5. Auf dem fünften Rang gesellt sich zur Runde der beliebtesten Top Suchmaschinen Ask.com. Insgesamt verzeichnete Ask.com in Deutschland 2,1 % Nutzeranteile. Dies bedeutet ein Anstieg der Marktanteile auf + 0,4 %.

  • 6. Die AOL Suche ist in Deutschland mit 0,8 % vertreten. Auch hier basieren die Suchergebnisse auf den Google-Daten.

  • 7. Die Gmx.net Internetsuche weist derweil unverändert 0,6 Prozent auf und liegt dicht hinter AOL. Auch die GMX-Internetsuche wird mit Google durchgeführt.

  • 8. MSN Live Search, ebenfalls von Microsoft und basierend auf den Bing-Suchergebnissen, erzielt in Deutschland einen Marktanteil in der Höhe von 0,5 Prozent. Dies ist ein Anstieg von 0,1 % im Monat Oktober 2012.

  • 9. Eine weiterer Anbieter für Internet Suchmaschinen in Deutschland ist auch Search.com mit 0,4 %. Unverändert im Vergleich zum Vormonat.

  • 10. In die Top 10 der deutschen Suchmaschinen schafft es auch Web.de (basierend auf der Google-Suche). Allerdings hat die Web.de Internetsuche einen minimalen Marktanteile-Verlust von -0,1% erlitten.

Quelle: seo-united.de

Marktanteile Suchmaschinen Deutschland

Neue Suchmaschine DuckDuckGo

Eine neue Suchmaschine am digitalen Horizont. Mit DuckDuckGo steigt ein weiterer Anbieter in den Suchmaschinen-Wettbewerb ein. DuckDuckGo scheint auch durchaus ein interessantes Konzept zu verfolgen und bietet den Suchenden zahlreiche Neuerungen bei der Internetsuche.

Allen voran sammelt die DuckDuckGo Suchmaschine keinerlei Daten über die suchenden Nutzer. Dies hört sich heutzutage leicht befremdlich an, da wir uns alle schleichend daran gewöhnt haben, dass Suchmaschinen die Daten tracken.

Neue Suchmaschine DuckDuckGo

Was kann die DuckDuckGo-Suchmaschine?

Die neue Suchmaschine sammelt und hortet keine Nutzerdaten. Eine weitere Neuerung bzw. eine Rückbesinnung auf alte Werte ist, dass jedem Nutzer am Bildschirm dieselben Suchergebnisse angezeigt werden. Die Suche wird bei DuckDuckGo folglich nicht personalisiert. Die Gefahr einer sogenannten Filterblase (engl.: Filter Bubbles) besteht demnach nicht. Was aufgrund der Tatsache, dass die Suchmaschine keine Daten sammelt und Nutzer-Profile erstellt, auch gar nicht erst möglich wäre.

DuckDuckGo hebt sich also erfrischend deutlich von den gängigen Suchmaschinen ab und setzt damit ein Zeichen. Wer mit Daten-Tracking ein Problem hat, der sollte beizeiten diese neue alternative Suchmaschine testen.

Der Datenschutz ist hier auf jeden Fall gegeben und gewährleistet.

 

Das neue Suchmaschinen-Konzept

Was auf den ersten Blick auffällt: Das Suchmaschinen-Design von DuckDuckGo ist schlicht gehalten. Links der Suchergebnisse ist nichts und die Angaben in der rechten Sidebar halten sich in Grenzen. Der Fokus liegt also klar auf den Suchergebnissen. Die Suchtreffer können natürlich gefiltert und nach Datum sortiert werden. Oder aber Sie wählen einfach die Suchoption "I'm feeling ducky".

Hin und wieder taucht je nach Suchanfrage eine kleine Knowledge-Graph Box mit den wichtigsten Informationen zusammengefasst auf.

Auch Werbung erscheint bei bestimmten Suchbegriffen, allerdings bislang beschränkt auf nur eine einzige Anzeige und dezent über den Suchtreffern eingebaut mit hellem gelben Hintergrund. Die Werbeanzeigen werden zudem nicht individuell personalisiert geschaltet, sondern basierend des Suchbegriffs.

Das Fundament der Suchergebnisse und Suchtreffer basiert auf Quellen der Suchmaschine Wolfram Alpha, von Wikipedia und von Yelp.

DuckDuckGo Suchergebnisse

Das Suchen ist weltweit und in allen Ländern möglich. Allerdings muss für optimale lokale Suchergebnisse die entsprechende Einstellung vorgenommen werden, die anschliessend anonym in einer Cloud gespeichert werden kann.

Ein Vergleich mit den populären Suchmaschinen zeigt denn auch, dass unterschiedliche Suchtreffer angezeigt werden, in einem ersten Test aber nicht minder gute Suchergebnisse. Probieren Sie es bei Gelegenheit am besten selber aus und Sie werden die Unterschiede rasch bemerken, vor allem im visuellem Bereich zwischen organischer und bezahlten Suchergebnissen.

Die DuckDuckGo Suchmaschine bietet den Nutzern eine erfrischende neue Option für alternatives, trackingfreies Suchen im Internet. Das Ziel der Suchmaschinenbetreiber ist angesichts der starken Konkurrenz ein bescheidener Marktanteil von 1% des Kuchens. Was halten Sie von diesem neuen online Suchangebot?

Hier geht es direkt zu DuckDuckGo.

So finden Sie seriöse SEO-Agenturen

Wozu brauchen und wo finden Sie gute seriöse SEO-Agenturen? Das Wort SEO heisst in der englischen Sprache "Search Engine Optimization" und verschiedene Agenturen sind damit beschäftigt, die Webseiten Ihrer Kunden zu optimieren. Der Grund für die Optimierung ist eine bessere und höhere Platzierung in den einzelnen Suchmaschinen.

Viele Bewerber buhlen um die zukünftigen Kunden, versprechen eine besonders gute SEO-Arbeit und sind der Meinung, die Zeilen des Kunden innert kurzer Frist unter den ersten zehn Top-Einträgen platzieren zu können. Besonders seriöse Agenturen garantieren Ihnen gleich in kürzester Zeit auf Platz 1 der Suchergebnisse zu landen.

 

Dank SEO Agentur reich werden

Am besten fragen Sie die SEO-Agentur gleich zu Beginn, ob sie Ihnen bei den Suchtreffern Position 1 garantieren kann. Wenn die Agentur mit einem Ja antwortet, verlangen Sie unbedingt eine vertragliche Festlegung dieser Garantie inklusive verbundener hoher Konventionalstrafe bei Nichteinhalten des Agenturverspechens.

Und wir garantieren Ihnen: Sie werden reich! Zwar verfehlen Sie Ihr Ziel, die Webseite in den Suchmaschinen relevant weiter nach oben zu bringen, aber vielleicht lässt es sich ja von den Zinsen der Konventionalstrafe gut leben.

Ganz im Ernst, seien Sie gewarnt: So eine Top-Platzierung kann niemand garantieren und diese Arbeit ist für ein gutes Optimierungs-Ergebnis sehr zeitaufwendig, sowie kostenintensiv. Wer Ihnen also das Blaue vom SEO-Himmel verspricht, dessen Agentur ist mit Sicherheit als unseriös einzustufen und nicht zu empfehlen.

 

Was kann eine gute SEO-Agentur garantieren?

Für viele Unternehmen ist es besonders wichtig, dass ihre eigenen Internetseiten von den Nutzern der Suchmaschinen auch schnell und gut gefunden werden. Da die Suchmaschinen nach einem bestimmten Algorithmus arbeiten, kann eine gute und fachgerechte Optimierung durchaus viel Erfolg bringen. Leider halten die Betreiber der Suchmaschinen diese Systemfaktoren streng geheim und gute Erfolge können in der Regel erst durch mehrjährige Arbeit erzielt werden. Viele Versuche sind notwendig, um zumindest ein Teil des undurchsichtigen Systems zu verstehen. Einige SEO-Faktoren sind zwar mittlerweile bekannt, nutzt beispielsweise der führende Suchmaschinenanbieter bereits über 300 Faktoren zur Gewichtung der Webseitenrelevanz. Es wird aber noch komplexer, denn all diese Faktoren stehen in Verbindung zueinander. Es ist also keine Optimierung einzelner Faktoren, sondern ein Zusammenspiel aller relevanter Signale.

Wenn eine SEO-Agentur in allem Übermut zu behaupten und garantieren vermag, in Kürze eine Spitzenposition zu erreichen, hebt sie sich selber auf das SEO-Podest. Dabei wird wohl kaum je eine der Agenturen vollends hinter den Suchalgorithmus der populärsten Suchmaschinen blicken können. Solch leere Versprechungen zeugen nicht gerade von Seriosität, dienen folglich ausschliesslich der Vermehrung von Agentureinnahmen und deshalb ist von diesen Unternehmen definitiv abzuraten.

 

SEO-Agenturen verdienen viel Geld mit Nicht-Wissen

Auf den Zug des Geld Verdienens aus Unwissenheit möchten verschiedene SEO Agenturen aufspringen. Sie buhlen deshalb lautstark um die Gunst der Kunden und locken mit verführerischen Versprechungen.

Wie lassen sich schlechte unseriöse Agenturen von den guten seriösen SEO-Dienstleistern unterscheiden?

 

Tiefe Preise für viel und hohe Kosten für wenig SEO-Arbeit

Einige Anbieter locken mit einer günstigen Preisgestaltung, besonderen Erfolgen und tiefen SEO-Kosten, was bei dem grossen Arbeitsaufwand für pflichtbewusste Agenturen in der Regel kaum einzuhalten ist. Andere wiederum verlangen exorbitant hohe Preise für irgendwelche Suchmaschineneinträge und nennen dies Suchmaschinenoptimierung.

In der Schweiz sind uns einige extreme Fälle bekannt, da verlangen SEO-Agenturen bisweilen Gebühren von 2000 bis 3000 Franken für die Webseitenerstellung, obschon es sich um eine rein statische HTML-Webseite mit circa 10 Unterseiten handelt. Masslos und übertrieben, doch viele Kunden zahlen und vertrauen den Agenturkosten und Garantieversprechungen aus Unwissenheit.

Gute SEO-Agenturen finden

Wie also eine gute SEO-Agentur finden?

Wie erkennt und findet der Kunde eigentlich eine seriös arbeitende SEO Agentur? Der zukünftige Auftraggeber sollte sich zuerst erkundigen, wie lange es die Agentur für Suchmaschinenoptimierung schon gibt. Sind die Agentur-Mitarbeiter schon über längere Zeit im SEO-Geschäft, lässt dies auf gewisse Kenntnisse und Erfahrungen schliessen. Auch Mundpropaganda und das Zeigen lassen von Webseiten-Referenzen erhöht die Wahrscheinlichkeit, keiner mittelmässigen oder schlechten Agentur auf den Leim zu gehen.

Ein starkes Warnsignal sind ausserdem unrealistische, leere Positionsversprechungen (wie oben aufgeführt). Ein seriöses Unternehmen bietet Ihnen eine trockene, sachliche Standort- und Potentialanalyse und verspricht keine unrealistischen Top-Rankings.

 

Wie gehen seriöse SEO-Agenturen bei der Webseitenoptimierung vor?

Vor dem Beginn der eigentlichen Optimierungsarbeit schauen sich entsprechende Mitarbeiter Ihr Geschäft vor Ort bzw. Ihre Webseite persönlich an, um sehr punktgenau die erforderliche Zielgruppe ermitteln, finden und ansprechen zu können. Jedes Geschäft ist anders strukturiert und diese situativen Informationen fliessen bei seriösen Agenturen in die Gestaltung der Optimierung ein.

Verschiedene Mitarbeiter, welche die Seiten eines Auftraggeber bearbeiten, bleiben mit diesem in ständigen Kontakt, denn die Wünsche und Zielvorstellungen des Kunden sind sehr genau zu berücksichtigen. Kleine Änderungen können unmittelbar bei der Bearbeitung berücksichtigt werden. Die beauftragte Agentur muss wissen, welche Keywords und Schlüsselbegriffe zweckmässig sind, damit die richtige Zielgruppe erreicht wird.

Erst nach einer gewissenhaften Standortanalyse und dem Analysieren der Hürden und Möglichkeiten legt die Optimierungsagentur dem Kunden einen Plan und Massnahmekatalog vor, den der Kunde absegnen muss. Denn auch wenn das KnowHow bei der SEO-Agentur liegt, so bezahlt der Kunde die Optimierungsmassnahmen und hat immer das letzte Wort. Geht der Kunde allerdings trotz anderslautender Agenturempfehlungen auf die vorgeschlagene SEO-Strategie nicht ein bzw. erschwert vielmehr die Suchmaschinenoptimierung der Webseite aufgrund praxisferner Vorgaben und kontraproduktiven Wünschen, behalten sich die seriösen SEO-Agenturen vor, den Auftrag auszuschlagen und den Kunden abzulehnen.

 

Gewissenhaftes SEO kostet Geld

Als SEO-Kunde müssen Sie eines wissen: Eine Suchmaschinenoptimierung für Webseiten ist mit sehr viel Arbeit verbunden. Mit einem Budget von 300 Franken oder 250 Euro ist nachhaltig kein vorderer Platz zu erzielen. Die Kunden müssen für die Arbeit der Agentur je nach Ziel viel Geld einplanen, was sich am Ende mit einer guten Platzierung in den unterschiedlichen Suchmaschinen bezahlt macht, die auch eine gewisse Nachhaltigkeit "garantiert".

 

Schwarze Agentur-Schafe filtern

Trotz guter Ratschläge kann es passieren, dass der Auftrag genau an die falsche Agentur übergeben wird. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es leider nicht, trotz intensiver Suche den richtigen Anbieter zu finden. Helfen könnten noch einige Recherchen im Internet oder der Suche in einschlägigen Foren, um die schwarzen Schafe herauszufiltern und die guten Anbieter zu finden.

Am besten testen Sie die SEO-Agentur vor der Auftragsvergabe im persönlichen Gespräch unter anderem mit oben erwähnten Fangfragen. Anhand der Agentur-Reaktionen lassen sich erste Anzeichen von Seriosität oder Unseriosität ableiten und erkennen. Darauf lässt sich aufbauen. Die Auswahl der SEO-Agentur soll auf alle Fälle gut durchdacht sein, denn schliesslich investieren Sie hier einiges Ihres hart verdienten Geldes. Wäre schade, wenn die Webseitenoptimierung bereits bei der Agenturwahl zum Scheitern verurteilt ist und das investierte Geld für unsinnige Massnahmen und Versprechungen verpufft.

Searchmetrics Google Analytics mit echter Traffic Analyse am Start

Die Searchmetrics Tools rüsten weiter auf. Neu erlauben sowohl die Searchmetrics Suite als auch die Essentials Professional und Plus eine Integration der Google Analytics Daten. Eine wirklich spannende und nützliche Toolfunktion. Der Markt bewegt sich weg von Trafficschätzungen hin zu den echten Trafficdaten.

Die Google Analytics Statistik verbunden mit den praktischen Suite oder Essentials-Funktionen bieten Webmastern bei der Webseitenoptimierung einen echten Mehrwert. Searchmetrics machts vor, sehr vorbildlich. Die beiden Tool-Pakete Suite und Searchmetrics Essentials pflegen die von Google erhobenen Besucher-Zahlen und Webseiten-Daten direkt aus dem Analytics Account ein und münzen diese wertvollen Informationen in Optimierungspotentiale und Optimierugstipps um. Wir hoffen mit Signalwirkung für weitere Tools auf dem Markt.

 

Traffic-Analyse inklusive realistischer Potentialanalyse

Searchmetrics bezeichnet denn auch den tatsächlichen Traffic einer Seite als die wahre Kennzahl für das Messen einer SEO-Reichweite und Sichtbarkeit einer Website. Zu Recht. Die effektiven Besucher bilden die harte Währung in diesem Spiel. Letztendlich nützen alle SEO-Tooldaten und schön dargestellten Statistikerhebungen nichts. Essentiell sind die wirklichen Trafficdaten, nur sie erlauben ein fundamentierte Webseitenanalyse, die hält was sie verspricht. Basierend auf den Daten von Google Analytics ist dadurch auch erstmals eine realistische Potentialvorhersage möglich, der man für einmal ohne den gewohnt gesunden Argwohn für solche Zahlen vertrauen kann.

Die Einbindung und Integration von Google Analytics bedeutet also ein echter Gewinn für Webseitenoptimierer, da nicht mehr mit geschätzten Zahlen und Näherungswerten analysiert und optimiert wird, sondern mit den tatsächlichen Besucherwerten.

SEO Tools mit Analytics Traffic Zahlen

Searchmetrics mit Google Analytics verknüpfen

Die Verknüpfung zwischen dem Google Analytics Konto und dem Searchmetrics Tool geht denkbar einfach. Nachdem Sie die Verknüpfung autorisiert und gutgeheissen haben, liefert Ihnen das Searchmetrics Tool basierend auf echten Zahlen bereits kostbare Besucherstrom-Analysen für einzelne Keywords, allesamt tabellarisch sauber aufgelistet.

Nebst dem SEO-Traffic und den Potentialangaben liefert Searchmetrics auch Daten zu PPC und Social Besucherquellen. Ein zusätzliches Feature misst zudem die Traffic-Quelle und stuft Besucher in Brand und Non-Brand Traffic ein.

So können Sie Searchmetrics mit dem Google Analytics Konto verbinden:

  • 1. Im Projekt Wizard unter Web Analytics Google Analytics auswählen.
  • 2. Eigenes Google Konto authentifizieren.
  • 3. Die von Searchmetrics beantragte Verknüpfung autorisieren.
  • 4. Account auswählen und Traffic-Daten analysieren.

Fortan liefert das SEO-Tool echte Besucherzahlen und verknüpft diese mit den praktischen Funktionen des Searchmetrics Tools.

 

SEO-Massnahmen direkt in AdWords-Kosten umrechnen

Besonders motivierend erweisen sich die Personal-Reports des Tools. Sie erlauben, den eigenen Trafficaufbau in AdWords-Ausgaben umzurechnen. Meines Wissens ist eine solche Berechnung neu und einzigartig auf dem Markt, zumindest für Berechnungen mit echten Besucherwerten.

Wieviel ist der Besucher wert? Eine Zahl, die der Arbeitsmoral nicht abträglich ist.

Die Massnahmen und Fortschritte einer Suchmaschinenoptimierung lassen sich auf diese Weise also endlich auch in reale und potentielle Kostenwerte umrechnen. Sehr praktisch diese Kostenerhebung, nicht nur für SEO-Agenturen.

Selbstverständlich gibt es noch weitere Vorteile und Möglichkeiten, die Searchmetrics zusammen mit Google Analytics bieten. An dieser Stelle weisen wir für Interessierte auf die offizielle Searchmetrics-Ankündigung für die Google Analytics-Integration hin.

Searchmetrics Google Analytics gibt es für:

  • Searchmetrics Suite
  • Essentials Professional
  • Essentials Plus

Erste Schritte Websiteoptimierung mit Optimierungstools

Wie man mit dem Optimieren eines Webprojektes beginnt (inklusive Praxisbeispiel). Heute geht es darum, erste konkrete Optimierungs-Schritte in die Tat umzusetzen und die Entwicklung der Website weiter voranzutreiben. Dies ist der zweite Teil einer mehrteiligen Artikelserie über Optimierungswerkzeuge zur Websiteoptimierung.   Inhalt der Optimizer-Serie:

Wir lassen erste Taten sprechen. Doch wo am besten anfangen?

 

Ein geeignetes Optimierungstool finden

Um die brachliegenden Optimierungspotentiale einer Webseite zu erkennen und diesen Informationsbeschaffungsweg möglichst zu verkürzen, empfehlen wir den Einsatz von speziellen Optimierungstools. Ohne Informationen und Evaluationen kann keine adäquate Websiteoptimierung stattfinden.

Dieses Wissen selber zu beschaffen ist zwar ohne weiteres möglich, jedoch langwierig und längst nicht so übersichtlich wie bei einem eigens hierfür konzipierten Optimierungstool. Mithilfe einiger Software-Tools geht nicht nur die Analyse wesentlich schneller, die Fortschritte und Auswirkungen von Optimierungsmassnahmen lassen sich direkt im Tool herauslesen und messen. Meist sind die Ergebnisse sogar ansehnlich grafisch dargestellt.

Welches Tool nehmen wir denn nun am besten? Die Auswahl auf dem Optimierungstool-Markt ist gross und unübersichtlich. In regelmässigen Abständen werden neue SEO-Tools auf den Markt geworfen. Was kann das eine, was das andere nicht kann? Hier gilt es erst einmal den Funktionsumfang der Websiteoptimierungstools miteinander zu vergleichen. Um diesen Weg abzukürzen und da in nächster Zeit sowieso mehrere Tools hier eingehender behandelt werden, entscheiden wir uns, die ersten Schritte in der Websiteoptimierung mit dem kostenlosen Testaccount bei Sistrix zu wagen.

Website Optimierung

 

Optimieren mit der Toolbox extra für Webseiten

 

Bei Sistrix handelt es sich um einen der Marktführer im Bereich der Webseitenoptimierungen. Sistrix stellt dem Optimierer insgesamt 5 Module als Optimierungswerkzeugkasten zur Verfügung, vom SEO, SEM, Link, Universal bis hin zum Websiten Optimizer-Modul. Hier kann man die eigene Website auf Herz und Nieren durch checken. Da der Ruf der Sistrix-Tools im Netz hervorragend ist, haben wir uns für dieses Tool entschlossen.

Mitentscheidend bei der Toolwahl war auch, dass die Toolbox länderspezifische Optimierungsdaten zur Verfügung stellt. Ein auf Suchmaschinen in Deutschland ausgerichtetes Optimierungstool nützt nichts, wenn die Top Level Domain auf die Schweiz lautet. In den verschiedenen Ländern herrschen jeweils grundlegende unterschiedliche Voraussetzungen. Die Sistrix Toolbox geht darauf ein und präsentiert die Lösung: Ein Optimierungstool für den internationalen Suchmaschinenmarkt. Nebst der Schweiz, Deutschland und Österreich im deutschsprachigen Raum werden unter anderem auch Grossbritannien, die USA angeboten und einige Länder mehr. Mit Sistrix ist man für die wichtigsten internationalen Suchmaschinenmärkte gerüstet.

Die Sistrix Module sind in der Regel kostenpflichtig, die Investition aber wert. Trotzdem sollte zuerst einmal getestet werden, ob sich diese Ausgaben für die eigene Webseite auch wirklich auszahlen. Je nachdem, welche Optimierungsziele verfolgt werden, sind unterschiedliche spezifische Informationen gefragt. Aufgrund des Relaunch vor wenigen Tagen fangen wir beim Optimierungsgrad Null an zu optimieren, deshalb haben wir gleich zu Beginn mit Sistrix ein möglichst umfassendes Optimierungstool gewählt.  

 

Kostenloser Sistrix Toolbox Testaccount

Es gibt den kostenlosen Sistrix Testaccount für einen Zeitraum von 14 Tagen. Für unser Praxisbeispiel in der Websiteoptimierung melden wir uns für den Toolbox-Testzugang an, um die verschiedenen Funktionen vorab testen und erste Optimierungsmassnahmen einleiten zu können.

In dieser Zeit versuchen wir, das Optimum rauszuholen und herauszufinden, ob sich die Sistrix Toolbox für unsere Optimierungszwecke lohnt. Im weiteren Verlauf der Optimizer-Artikelserie gehen wir auch auf andere Toolanbieter ein. Schliesslich möchten wir die bestmöglichen und effizientesten Tools zur Websiteoptimierung aufspüren. Im zweiten Teil dieses zweiteiligen Artikels (2.b.) starten wir mit dem Optimieren der Seite. Die Toolbox-Daten helfen uns dabei, mittels Optimierungstool eine allererste aussagekräftige Standort- und Potentialanalyse für unsere Website zu erfassen.

Webseitenoptimierung Tipps und Tools zur Optimierung

Die Optimierung einer Webseite ist ein nie endender Prozess. Es macht aber einen wesentlichen Unterschied, ob die Webseite nur zu 50-60 & optimiert wurde oder ob weit über 90 Prozent des Webseitenpotentials ausgeschöpft wird. Dies wirkt sich entsprechend auf die Rankings in den Suchmaschinen aus. Eine im Rahmen der offiziellen Google Webmaster Richtlinien optimierte Seite kann deutlich bessere Positionen erzielen und zusätzlichen Traffic generieren.

Um also das Potential einer Webseitenpräsenz bestmöglich auszuschöpfen, nehmen wir uns vor, diese Webseite gründlich einer Optimierung zu unterziehen. Für die Webseitenoptimierung braucht es a) gesunden Menschenverstand und b) optional ein Werkzeug oder Tool, welches die Effizienz der Optimierungsmassnahmen steigern kann und den Zeitaufwand wesentlich senkt.

 

Diese Tools ermöglichen rasche und effiziente Optimierungsmassnahmen

Es nützt nichts unnötig viel Zeit für die Webseitenoptimierung zu verschwenden, wenn es mit diesen praktischen Helfer- und Optimizer-Tools deutlich schneller geht. Auch hier beginnt ein langwieriger Prozess von Optimierungsmassnahmen, die es der Reihe nach abzuarbeiten gilt. Dank den Optimierungs- und Monitoring-Tools sind Fortschritte spätestens beim nächsten Crawl ersichtlich. Fortschritte in der Optimierung der Webseite werden grafisch ansehnlich und übersichtlich aufbereitet. Zudem liefern die umfassenden Tool-Informationen zur Seite weitere Erkenntnisse zum Optimierungspotential und Optimierungsgrad einer Webseite bzw. eines Webprojektes.

Die SEO, Link, Optimizer und weitere Tools gibt es in kostenlosen Varianten und Versionen und natürlich auch als kostenpflichtige Module. Doch welches Optimierungstool bringt es wirklich? Welches Tool bläst Wind in die Segel und treibt das Webprojekt weiter voran? Keines der Tools. Sie liefern zwar die für eine Optimierung nötigen Daten, die Massnahmen müssen Sie jedoch selber treffen und dabei möglichst den Verstand walten lassen. Tools zur Webseitenoptimierung liefern bisweilen auch viel SchnickSchnack. Es gilt die für Ihre Webseite nützlichen Informationen herauszufiltern und in geeignete Optimierungsmassnahmen umzumünzen.

 

Das Webseitenoptimierungs-Praxisbeispiel

Wir zeigen Ihnen anhand eines mehrteiligen Praxisbeispiels in dieser Artikel-Serie leicht und verständlich auf, wie Sie eine Optimierung Ihrer Webseiten angehen können. Wir zeigen welche gratis und kostenpflichtigen Tools sich für die Webseitenoptimierung eignen und wie weit man mit den kostenlosen Testaccounts bei den Branchenleadern kommt. Als Praxisbeispiel dient die eigene Webseitenpräsenz. Es handelt sich um eine lange Zeit verwahrloste Seite, die erst vor wenigen Tagen als erste Optimierungsmassnahme ein Relaunch verpasst erhielt. Ein schleichender Prozess der noch einige Wochen andauern wird. Die Seite eignet sich also perfekt für einen Optimierungs-Massnahmekatalog und für einen Tool-Vergleich.

Praxisbeispiel Ranking Verlauf

Wie man sieht sind die Suchmaschinen-Werte trotz Inaktivität seit längerem stabil. Seit dem Relaunch mit dem optimierten Webseitendesign zeigt die Kurve nun erstmals wieder leicht nach oben. Ein erster Erfolg. Ob der Trend anhält, wird sich in den nächsten Wochen weisen. Das erklärte erste Ziel ist es, die Sichtbarkeit der Webseite auf den Stand vor 24 Wochen zu bringen.

Webseiten-Optimierung Das Tool, auf das wir später noch intensiver eingehen werden, gibt hier nur Näherungswerte wieder, dies sollte man bei einer Toolnutzung stets im Hinterkopf behalten. Für eine erste Standortanalyse eignet sich diese historische Rankingentwicklungs-Grafik allemal und liefert einem die ersten wichtigen Einblicke in das zu optimierende Projekt. Im nächsten Artikel gehen wir direkt in die Praxis und optimieren die Webseite mithilfe des ersten SEO Optimierungs-Tools.

 

Inhalt der Artikelserie

Website Optimierungstool Die praktische Artikelserie über Tools zur Webseitenoptimierung mit Praxisbeispiel: [box]

  • 1. Webseitenoptimierung Tipps

    Dies ist der Artikel, den ihr gerade lest.

  • 3. Weitere Artikel folgen.

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