Alles rund um: Facebook Datenschutz

Facebook Fotos löschen

Fotos und Bilder auf Facebook löschen und entfernen

Allgemein ist es in einem sozialen Netzwerk wie Facebook ja so, dass man sich mit seinen Freunden per Nachrichten austauscht oder über die Timeline Chronik. Alles was man dafür tun muss ist, einer Person die man kennt oder kennenlernen will eine Freundschaftseinladung zu senden. Diese Freundschaftseinladung muss dann bestätigt werden. Danach können Bilder und Fotos ausgetauscht, hochgeladen, geteilt, markiert, geposted und geliked werden.

Facebook Bilder Fotos löschen

Auf Facebook ist es für jeden angemeldeten Nutzer möglich, etwas auf den Profilen seiner Freunde oder in der Chronik zu posten oder eben eigene Bilder hochzuladen. Aber wie genau löscht man diese Fotos wieder?

Manchmal stellen die Fotos ein persönliches Ärgernis dar. Allen voran jene Bilder, die andere Nutzer ungefragt hochgeladen haben und auf denen man selber eher unvorteilhaft daherkommt. Hier wäre es also von Vorteil, wenn man missliebige Inhalte und Fotos auf Facebook löschen könnte. Doch wie geht man bei einer Foto Löschung genau vor? Und was muss dabei beachtet werden, um Fotospuren aus Facebook entfernen zu können?

 

1. Eigene Fotos und Bilder löschen

 

Zunächst muss man sagen, dass man nur Fotos und Bilder löschen kann, die man selber hochgeladen hat. Bilder, auf denen man nur verlinkt bzw. markiert ist und die man nicht selbst hochgeladen hat, lassen sich nicht ohne weiteres löschen. Ein klarer Nachteil von Facebook, insbesondere hinsichtlich des Datenschutzes und der Persönlichkeitsrechte. Man kann höchstens die Verlinkung bzw. die Markierung auf dem Foto löschen, welches von sogenannten Freunden oder anderen Nutzern hochgeladen wurde.

Im Folgenden wird in einer kurzen Anleitung die Vorgehensweise beschrieben, wie man seine eigenen Bilder im Profil oder in der Chronik von Facebook löscht:

  • 1. Zuerst ruft man nach dem Einloggen sein eigenes Profil auf Facebook auf.
  • 2. Danach links auf „Fotos“ klicken.
  • 3. Anschliessend das entsprechende Foto anklicken, das Ihrer Meinung nach gelöscht werden soll.
  • 4. Unter „Als Profilbild verwenden“ müsste „Dieses Foto löschen“ stehen. Dort draufklicken.
  • 5. Anschliessend auf „Bestätigen“ drücken, wenn man damit einverstanden ist, dieses Foto endgültig zu löschen. Et voila.

 

Dieselbe Vorgehensweise lässt sich so ähnlich auch für Chronik-Bilder adaptieren und anwenden.

Allerdings löst dies noch lange nicht die Problematik, wenn man auf Bildern zu sehen ist, die andere Nutzer auf Facebook reingestellt haben. Wie geht man also vor, wenn solche Fotos aus dem sozialen Netzwerk gelöscht und entfernt werden sollen?

 

2. Fremde Facebook Fotos löschen

 

Facebook Bilder löschen, die man nicht selbst hochgeladen hat – eine Anleitung.

Bei Fotos, die man nicht selbst hochgeladen hat, kann man im Grunde nicht löschen. Man kann höchstens die besagte Person bitten, das Bild zu löschen, die es hochgeladen hat. Personen-Markierungen und Verlinkungen können allerdings gelöscht werden. Eine kurze Anleitung dazu, wie die Löschung ausgeführt werden kann:

  • 1. Als erstes geht der Nutzer auf sein Facebook Profil.
  • 2. Links auf „Fotos“ klicken.
  • 3. Das Bild anklicken, wo man drauf verlinkt bzw. markiert ist.
  • 4. Daraufhin auf „Markierung melden / entfernen“ klicken.
  • 5. Den Punkt in das Feld bei „Ich möchte diese Markierung entfernen“ auswählen und markieren, anschliessend auf weiter klicken.
  • 6. Den Punkt in das Feld bei „Markierung entfernen, die … (Name des Freundes) erstellt hat“ auswählen und auf weiter klicken. Optional kann man hier auch direkt die Person, die das schädliche Foto hochgeladen hat, bitten, das Foto zu löschen.

 

Alles in Allem gestaltet sich das Bilder und Foto löschen auf Facebook ziemlich mühsam. Bei fremden Bildern ist ein Erfolg überhaupt nicht garantiert, hier kommt es vor allem auf den Willen der anderen Person an. Die Löschung ist alles andere als benutzerfreundlich und bezüglich Datenschutz mehr als bedenklich.

 

Die beste Lösch-Methode heisst Facebook Prävention

 

Wie bei jedem anderen sozialen Netzwerk sollte bei Facebook jeder Nutzer aufpassen und Acht geben, was genau er der Internet-Welt preisgibt. Solche „Internetspuren“ wie Bilder und Fotos lassen sich nämlich durch Profis relativ einfach und simpel zurückverfolgen. Mittlerweile sollte jeder Nutzer einsehen, dass er im Internet nicht komplett anonym unterwegs ist. Netz-Aktivitäten hinterlassen Spuren, die nur sehr schwer und selten erfolgreich zu löschen möglich sind.

Wenn man allerdings aufpasst und auch wirklich nur das nötigste an Foto Material und Bilder postet bzw. das, was man für richtig hält, kann man trotz immenser Datenschutz-Bedenken seinen Spass auf dieser Facebook Seite haben. Allerdings nur solange man selber die Kontrolle behält, was genau von der eigenen Person veröffentlicht und im Netz preisgegeben wird.

Die beste Zeit für Facebook Posts – Reichweite erhöhen

Ein gutes Timing beim Verfassen eines Facebook Posts ist die Grundvoraussetzung für eine optimale Leser-Reichweite. Nur wenn Sie möglichst viele Fans und Leser erreichen, wenn sie online sind, kann es überhaupt zu Interaktionen, Likes und Kommentaren kommen. Je idealer der Zeitpunkt des Posts, desto höher die Chancen auf eine Nutzer-Reaktion.

Sollten Sie Ihren Post jedoch zu einer Tageszeit verfassen, wo die meisten Follower offline sind, so wird Ihr Post ungelesen in der Timeline-Versenkung verschwinden. Der ganze Aufwand ist dahin, der Nutzen bleibt aus. Das muss nicht sein.

Mit dem Facebook-Timing erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion (Kommentare, Fb Likes etc.) um ein Vielfaches. Ermitteln und analysieren Sie hierfür die beste Zeit, zu der die meisten Ihrer Leser und Nutzer online sind.

Beste Zeit für Facebook Posts

Das Analyse-Tool für die beste Facebook Posting-Zeit

Finden Sie die beste, stärkste und optimalste Zeit für Ihre Fanpage-Posts. Eine Analyse der online Zeiten Ihrer Fans gelingt rasch, mithilfe eines sogenannten Facebook-Fanpages Tools geht die Berechnung der Onlinezeiten ganz automatisch vonstatten. Sie geben dazu bloss die Page-ID (Zahl) oder den Fanpage Namen in den Suchschlitz ein, und schon erhalten Sie die besten Zeiten angezeigt. Anhand dieser Daten und Zeitpunkte können Sie nun sogleich das Post-Timing Ihrer Facebook Meldungen optimieren und verbessern und den Erfolg Ihrer Facebook Kampagnen steigern.

Facebook Post Timing

Das besagte Fanpage-Tool trägt den Namen Fanpagekarma und misst, wie der Name schon sagt, das online Karma Ihrer Aktivitäten und Ihrer Facebook-Nutzer und auch zur welchen Zeit Ihre Posts die meisten Interaktionen hervorrufen. Mit einer gezielten Zeit-Analyse gelingt es Ihnen mit relativ einfachen Mitteln, dass Ihre Social Media-Bemühungen in Zukunft weitaus mehr Früchte tragen als wenn Sie zu einem x-beliebigen Zeitpunkt posten. Und dies ohne grossen zeitlichen Aufwand.

Doch wie gehen Sie konkret bei der Berechung der besten Zeiten vor? Als erstes Praxis-Beispiel dient uns die schweizweit bekannte Ausschreibungs-Plattform Ricardo.ch.

 

Praxis-Beispiel für die Optimierung der besten Facebook-Post Zeit

Ricardo ist populär und hat dementsprechend viele Fans auf seinen Facebook Fanpage Seiten. Insgesamt zählt die Ricardo-Fanpage über 68000 Fans und Follower. Das Tool von Fanpagekarma weist der Ricardo-Seite bei der Analyse einen niedrigen Karma-Level zu. Das Wachstum scheint auch moderat. Den monatlichen Werbewert und weitere interessante Ergebnisse zeigt das Tool allerdings nur in der kostenpflichtigen Premium-Version an, weshalb uns diese Informationen an dieser Stelle verborgen bleiben.

Den Page Performance Index (PPI) gibt Fanpagekarma derweil bei 42% von möglichen100 Prozent an. Hier besteht also durchaus Optimierungs-Bedarf, um das Facebook-Potential von Ricardo.ch vollends ausschöpfen zu können.

Ricardo Faceboiok Fanpage

Gemäss der Tool-Analyse postet Ricardo seine Posts überwiegend am Wochentag Freitag. Allerdings erechnet das Fanpage-Tool einen weitaus erfolgreicheren und besseren Tag für Facebook-Posts (siehe im nächsten Abschnitt). Wenn die Betreiber also diese Zeiten in ihren Social Media Aktivitäten berücksichtigen, sollte sich der Ertrag entsprechend erhöhen.

 

Der richtige Posting-Tag ist matchentscheidend

Als konkretes Beispiel nehmen wir nun die Coca-Cola Fanpage, da weitere Daten rund um die Ricardo.ch-Zeiten ebenfalls nur mit einem Abo einsehbar sind.

Um es kurz zusammenzufassen: Bei Coca-Cola mögen die Fans vor allem Bilder, welche regelmässig für eine hohe Anzahl an Interaktionen sorgen. Auch Coca-Cola könnte bei seinen Post-Zeiten einiges optimieren. Dem Analyse-Tool zufolge postet das Unternehmen im Schnitt am Donnerstag 17 Posts. Der Spitzenwert des gesamten Woche.

Beste Facebook Posting Zeitpunkte

Am Wochenende, genauer gesagt am Sonntag, sinkt die Posting-Frequenz von Coca-Cola auf nur noch 6 Posts. Ein Minusrekord im Vergleich zur gesamten Woche. Allerdings sollten die Verantwortlichen eben genau hier ihre Augen offen halten, denn gemäss Fanpagekarma ist eben jener Sonntag der erfolgreichste und beste Tag für einen Post auf der Facebook Fanpage.

Weiter unten sieht man dies auch sehr schön an konkreten Zahlen. Die ermittelte Reaktion pro Post beträgt am Donnerstag 95,73/Post. Am Sonntag hingegen steigt die Reaktion/Post auf sagenhafte 2113,25 pro Meldung. Eine gewaltige Differenz und bei nur 6 Posts am Sonntag ein enorm brachliegendes Potential. Das perfekte Timing bestimmt eben den Erfolg.

Beste Facebook Post Tage

 

 

Weitere Funktionen mit Mehrwert nebst der Bestzeit-Analyse

Zusätzlich zu den besten Tagen und der Berechnung der optimalen Tageszeit zeigt Fanpagekarma noch viele weitere praktische Analyse-Daten an. So zum Beipiel welche Art von Post die meisten und wieviele Reaktionen der Fans hervorrufen. Zum Beispiel Bilder mit 1302 Likes und 70 Kommentaren pro Post im Vergleich zu den Links, die bei Coca-Cola nur 57 Likes und 11 Kommentare/Post erzielen. Coca-Cola sollte also in seiner Facebook-Strategie klar auf Bilder-Postings setzen, da Bilder bei dieser Zielgruppe wesentlich erfolgreicher sind.

Weitere analysierte Daten sind unter anderem die besten Top Posts inklusive detaillierten Angaben der Likes, Kommentare und und Shares. Analog dazu gibt es natürlich umgekehrt auch die Flop Posts. Ausserdem das beste Foto mit der höchsten und das schlechteste Foto mit der niedrigsten Reaktion.

Die Reaktionen, Likes, Shares und Kommentare werden zudem nach Länge des Facebook Posts aufgeschlüsselt. Es spielt also nicht nur die beste Zeit des Postings eine entscheidende Rolle, sondern auch die Anzahl der Zeichen und Postlänge. Ermitteln Sie deshalb auch immer die beste Länge eines Postings, denn dies kann die Reaktionen Ihrer User auf den Post wesentlich beeinflussen.

Beste Facebook Post Länge

Natürlich werde auch die Fans und ihre Fanbeiträge eingehend analysiert. Das Tool erechnet auch, wie effizient ihr Social Media-Support ist und wie lange es dauert, bis Fans auf einer gestellte Frage einen Antwort-Post erhalten. Sie können Fanpagekarma also auch als Ergebnis-Messung Ihrer Fanbetreuung nutzen, da hier die Wartezeit übersichtlich und grafisch aufgelistet wird.

Zu guter Letzt wird dann in der Toolsoftware noch der Werbewert-Effekt der Posts auf Facebook berechnet bzw. die Kosten, welche anfallen würden, wenn man diese Postings auf anderen Kanälen posten würde. Woher genau die Daten stammen und folglich wie aussagekräftig dieser Werbewert tatsächlich ist, bleibt hier aber nicht ersichtlich.

 

Was kostet die Nutzung der Fanpagekarma-Analyse?

Am besten ist es, Sie probieren das Facebook-Fanpage Tool selber aus, die erste Analyse ist nämlich kostenlos. Die Premium-Services gibt es je nach Funktionen ab 49 Euro (Pro-Version), 99 Euro (Premium) und für 149 Euro (Business).

Hier kann man wesentlich mehr als nur die beste Zeit für Facebook Post ermitteln und herausfinden. Wer die Daten und Informationen zu seinem Vorteil einzusetzen weiss, der wird viel Freude an Fanpagekarma haben und ab jetzt das Timing seiner Facebook Posts wesentlich verbessern und optimieren. Hier geht es direkt zu Fanpagekarma.com.

Facebook Seite erstellen: Anleitung

Facebook Seite erstellen

Die eigene Facebook-Seite erstellen: Die Grundlagen

Facebook bietet seinen Benutzern zahlreiche Optionen, sich ein aussagekräftiges Profil zu erstellen. Generell lassen sich jedoch drei Schlüsselbereiche ausmachen, die auf keiner Facebook-Seite fehlen dürfen: Profilfotos sowie weitere Fotos, Profilinhalte (Alter, Arbeitsort, Interessen, etc.) sowie Freunde. Viele Menschen argumentieren, dass auch die Dinge, die „einem gefallen“, zwingend dazu gehören, doch wenn man damit beginnt, sich seine Facebook-Seite zu erstellen, ist dieser Punkt erst einmal nachrangig. Der fast schon legendäre FB Like „Gefällt mir-Button“ wird später automatisch zu einem treuen Begleiter in der Facebook-Welt.

 

Sein Profilfoto einstellen und weitere Bilder veröffentlichen

Gewöhnlich empfängt einen Facebook nach dem Erstellen der Seite und dem Einloggen auf der eigenen Pinnwand. Links oben sieht man sein Profilbild, dass jetzt noch leer ist. Im zentralen Schirm regt Facebook an, doch Freunde zu suchen, doch dazu später mehr. Um sein Profilbild einzustellen, klickt man auf seinen Namen rechts oben (neben „Freunde finden“), dann kann man direkt darunter auf „Profil bearbeiten“ gehen. Jetzt erscheinen links die Bereiche, bei denen man sein Profil variieren kann. Hier klickt man auf „Profilbild“ und kann anschliessend ein Bild von seiner Festplatte hochladen oder, falls man eine Webcam hat, diese benutzen und eine aktuelle Aufnahme machen. Will man weitere Bilder hochladen, so klickt man wieder auf seinen Namen rechts oben, dann links auf „Fotos“. Jetzt bekommt man rechts oben (unter seinem Namen) die Möglichkeit, Fotos hochzuladen oder bei Bedarf auch Videos zu erstellen und für den Upload bereitzustellen.

 

Seine FB Profil Seite mit Inhalten füllen

Nachdem man sein Profilbild hochgeladen hat, gilt es, auch den Rest der eigenen Facebook-Seite mit Inhalten zu gestalten. Man geht wie beim Profilbild vor. In dem linken Menü, in dem man sich zuvor für die Option „Profilbild“ entschieden hat, füllt man nun die weiteren Bereiche aus. Es versteht sich von selbst, dass man nur die Felder mit Inhalten versieht, die man wirklich ausfüllen und erstellen möchte. Wer beispielsweise unter „Kontaktinformationen“ seine Handynummer nicht angeben möchte, lässt das Feld einfach frei, so wird auch nichts erstellt und gespeichert.

 

Freunde bei Facebook finden

Es gibt zahlreiche Wege, um Freunde auf der Facebook Seite zu finden. Die einfachste Methode ist es, den Namen von Bekannten in das obere, zentral gelegene Suchfeld einzugeben. Wenn man beispielsweise wess, dass der beste Freund unter Max Mustermann bei Facebook registriert ist, so kann man ihn auf der FB Seite recht schnell finden.

Man schickt dem Freund anschliessend eine Freundschaftseinladung über den Button „als Freund/in hinzufügen“. Wenn man auf diese Weise einige FB Freunde gefunden hat, kann man sich deren Freundeslisten auf ihrer Seite anschauen und findet auf diesem Weg direkt weitere zahlreiche Bekannte. In der Regel dauert es nicht lange, bis man selbst Freundschaftseinladungen erhält, denn jetzt können alle Freunde von den eigenen neuen Freunden sehen, dass diese jetzt mit einem selbst befreundet sind. Eine kleine Anleitung zum Erstellen der Facebook Seite und Profil Gestaltung.

Facebook anmelden

Anmeldung bei Facebook: Eine Schritt für Schritt Anleitung

Facebook: Eine Welt voller Freunde

Facebook anmelden

Als die ersten Social Networks das Licht der Internet-Welt erblickten, machte Facbeook-Gründer Mark Zuckerberg gerade seinen High School-Abschluss und wechselte an die Harvard University. Im Jahr 2004 erschuf er dort ein eigenes soziales Netzwerk, das nicht nur sein Leben, sondern das Gesicht der ganzen Internet-Welt verändern sollte: Facebook wurde geboren. Im Rekordtempo wuchs das neue soziale Netzwerk Angebot, immer mehr Nutzer wollten sich anmelden und so entwickelte sich FB bald über die Grenzen der amerikanischen Colleges (für die es eigentlich ursprünglich gedacht war) hinaus. Im November 2011 waren 800 Millionen Menschen auf dem ganzen Planeten in dem Social Network registriert und angemeldet. Dies sind mehr als zehn Prozent der gesamten Erdbevölkerung. Aber wie kann man diesem noch immer stetig wachsenden Netzwerk beitreten und sich anmelden? Eine Anleitung soll allen Facebook-Neugierigen die nötige Hilfestellung für das Anmelden geben.

 

Der erste Schritt: Die Facebook-Seite ansteuern

Um sich anmelden zu können und bei Facebook Mitglied zu werden, muss man erst einmal die Domain der Seite aufrufen, die man unter www.facebook.com findet. Das System leitet automatisch zur Version in der eigenen Landessprache um. Mitglieder können sich in der oberen Menüleiste auf der rechten Seite zum Einloggen anmelden, Neuankömmlinge finden alles, was sie brauchen, im Zentralbereich des Schirms auf der rechten Seite.

 

Der zweite Schritt: Bei Facebook anmelden und registrieren

Die Registrierung ist denkbar einfach: Man muss seinen Namen und Vornamen anmelden, die eigene E-Mail Adresse, das eigene Geburtsdatum, ein Passwort sowie sein Geschlecht eingeben. Anschliessend klickt man auf den grünen „Registrieren“-Button. Das System speichert die Daten und bereitet die eigene Facebook-Seite vor. Diese kann man allerdings erst erreichen, wenn man sich authentifiziert hat. Dies geschieht über das Anklicken eines Bestätigungslinks, den Facebook an die eingegebene Emailadresse nach dem Anmelden versandt hat. Diese ist zugleich der eigene Benutzername. Nach dem Anklicken des Links wird man direkt auf die eigene Facebook-Seite weitergeleitet, die man nun mit persönlichen Informationen füttern kann. Die Registrierung bzw. die Anmeldung ist abgeschlossen.

 

Der optionale Schritt: Mit dem Handy-App anmelden

Facebook ist allerdings auch so ein grosser Erfolg geworden, weil das Social Network optimal im Zusammenspiel mit dem mobilen Internet funktioniert. Durch die Applikation für das Smartphone oder einen Tablet kann man auch unterwegs mit seinen Freunden in Kontakt bleiben, Statusmeldungen checken und Nachrichten versenden. Dazu muss man einfach die App von Facebook herunterladen. Dies geschieht über die App-Börse, die man im iPhone beispielsweise unter dem Stichwort „AppStore“ findet. In der Börse gibt man einfach „Facebook“ in das Suchfeld und installiert die Applikation. Die App ist kostenfrei. Einloggen und anmelden kann man sich anschliessend mit seinen Benutzerdaten und hat so auch unterwegs vollen Zugriff auf sein Facebook Profil im Social Network.

Die vielen Nachteile von Facebook

Facebook NachteileSind Sie Facebook-Nutzer? Dann gehören Sie zu den 20 Millionen Menschen in Deutschland und den knapp 3 Millionen in der Schweiz, die sich mindestens einmal im Monat in das weltweit grösste soziale Netzwerk einloggen.

Sind Ihnen dessen Nachteile bewusst?

 

Die vielen Nachteile der Facebook Plattform

Nachteile: Datenspeicherung der Nutzer Profile

Von eigenen Fotos über persönliche Vorlieben bis hin zu Verbindungen zu anderen Menschen: Wer mit Facebook arbeitet, erzählt viel über sich. Das Problem: Die Daten erhalten nicht nur die, für die sie gedacht waren. Im Hintergrund hört Facebook immer mit. Hier einige Beispiele und Nachteile:

  • – Facebook speichert die Daten, die ein Nutzer eingibt und ordnet sie dem Nutzer zu.
  • – Facebook hält (vermutlich alle) Aktionen seiner Anwender fest.
  • – Facebook zeichnet die wesentlichen Daten des Computersystems auf, von dem aus sich ein Nutzer einloggt (z.B. die IP-Adresse Ihres Computers)
  • – Facebook speichert den Besuch von Web-Seiten mit dem „Gefällt-mir-Buttom“ (Fb Like-Button).

 

Nachteile: Auswertung der Daten und Nutzer Profile

Facebook speichert nicht nur Daten. Es wertet sie auch aus. Zu Ihrem Nachteil. Denn es setzt sie mit Daten ausserhalb des Netzwerkes in Beziehung. Oder es ermöglicht, dass Computer-Anwender ausserhalb der Facebook-Community die gespeicherten Daten leicht finden. Beispielsweise sind viele, in Facebook abgelegte Daten leicht über Google zu finden.

Warum agiert Facebook als Spion im Hintergrund? Die Antwort ist einfach. Mit seiner gigantischen Datensammlung verdient das soziale Netzwerk immens viel Geld. Hauptsächlich werden die gesammelten Daten zu Werbezwecken genutzt. Nachteile für Sie, Vorteile für Fb.

 

Nachteile: Private Konsequenzen

Gefahr und Nachteile können aber auch von anderen Facebook-Nutzern ausgehen. Viele Mitglieder des weltweit grössten sozialen Netzwerkes unterscheiden nicht zwischen echten Freunden und anderen Mitgliedern der Online-Community. Viele differenzieren schon deshalb nicht, weil ihnen eine Sortierung in echte und unechte Freunde zu kompliziert erscheint. Die Auswirkungen dieses nachlässigen Handelns sind oft fatal.

Fotos von feucht-fröhlichen Partys können nicht nur echte Freunde, sondern auch Nachbarn, der Chef oder ein Personalberater sehen. Erschwerend kommt hinzu, dass Facebook neuerdings eine umstrittene Gesichtserkennungsfunktion zur Verfügung stellt. Damit sind Nutzer in der Lage ihre registrierten Freunde auf Fotos namentlich zu markieren. Ohne Genehmigung des "Freundes", versteht sich!

 

Nachteile: Ihre Inhalte auf FB werden nie mehr gelöscht

Damit noch nicht genug! Mit der Nutzung von Facebook ist ein weiterer Nachteil verbunden. Daten, die die gigantische Datensammelmaschine einmal vereinnahmt hat, gibt sie nicht mehr frei. Facebook löscht keine Daten. Es markiert sie lediglich als gelöscht.

Manchmal haben auch Bedienungsfehler verheerende Folgen. Ein Mitglied der Online-Community wollte ihren 16. Geburtstag feiern und hatte über Facebook eingeladen. Sie vergass die Feier als privat zu kennzeichnen. Rund 1.500, zum Teil randalierende Jugendliche kamen an die FB-Party. Die Polizei musste einschreiten.

Datenschützer und Juristen schlagen Alarm. Der deutsche Verfassungsgerichtspräsident Andreas Vosskule warnt bereits vor Facebook. Er hält die Nutzung des sozialen Netzwerks für riskant. Auch andere Datenschützer warnen, dass dieses soziale Netzwerk Facebook wesentliche Nachteile mit sich bringt.

Was ist Facebook eigentlich?

Soziales Netzwerk FbWAS IST FACEBOOK?

800 Millionen Menschen auf der Welt nutzen mindestens einmal im Monat das soziale Netzwerk Facebook. In Deutschland loggten sich Ende Mai 2011 weit mehr als 20 Millionen Fb-Nutzer ein. Was ist Facebook? Woher kommt der Name? Welche Vorteile und Nachteile bringt die in 74 Sprachen und Versionen verfügbare Software im Internet?

 

FACEBOOK: EIN SOZIALES NETZWERK

Facebook ist ein soziales Netzwerk. Es bietet Services für eine Netzgemeinschaft (engl.: Online-Community). Das sind Menschen, die das Internet nutzen, um sich im Netz und unabängig von Zeit und Ort zu begegnen.

Aus technischer Sicht ist Facebook ein Computerprogramm, das nach dem Client-Server-Prinzip arbeitet. Die Software läuft auf einem Webserver. Die Mitglieder der Online-Community greifen mit ihren Rechnern über ihre Webbrowser auf das soziale Netzwerk FB zu. Das Internet verbindet die Rechner der Online-Community-Mitglieder mit dem Webserver.

Facebook ist derweil eines der bzw. zur Zeit das grösste soziale Netzwerk. Sein Erfinder heisst mit Namen Marc Elliot Zuckerberg. Er gründete Facebook im Jahre 2004 in den Vereinigten Staaten. Die Gründung und Entstehungsgeschichte war bereits einmal Gegenstand einer Verfilmung im Kino.

 

FACEBOOK: NACH US-STUDENTENJAHRBUCH BENANNT

 

In den USA bezeichnet der Begriff "Facebook" auch ein jährlich erscheinendes Buch an den Schulen, das Namen und Bilder von Kommilitonen beinhaltet. Die Begriffsgleichheit ist kein Zufall. Marc Zuckerberg übernahm den Namen des Studentenjahrbuchs für für die Namenstaufe seines sozialen Netzwerk.

 

FACEBOOK: UMSTRITTENE PLATTFORM – Keine Achtung vor Datenschutz

In Goethes Faust sagt Mephistopheles: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“ Manche urteilen über Facebook ähnlich. Sie unterstellen dem sozialen Netzwerk weniger hehre Ziele. Es will alles über seine Mitglieder wissen, sammelt und speichert persönliche Daten, um sie zielgerichtet mit Werbung zu kontaktieren und zu Geld zu machen. Die Privatsphäre und den Datenschutz der Nutzer tritt FB mit Füssen.

Die Datenschutz Kritiker fühlen sich durch Facebooks neue Funktion „Timeline“ in ihren Bedenken bestätigt. Jene Timeline ermöglicht nämlich Informationen über ein Mitglied auf einer Seite zu präsentieren. Sie macht das so, dass Dritte die Informationen leicht und vorsortiert abrufen können. Ausserdem sammelt Facebook über Schnittstellen weitere Informationen über seine Mitglieder und Fb Nutzer. Auch diese zeigt die persönichen Daten an. Zwar lassen sich mitlesende Dritte auf echte Freunde eingrenzen. Viele jedoch differenzieren nicht zwischen den echten Freunden und anderen Facebook-Mitgliedern. Das ist ihnen zu kompliziert und benötigt zu viel Zeit , Nerven und Aufwand. Facebook-Nutzer drohen ihre Privatsphäre zu verlieren. Datenschützer schlagen Alarm. Denn die FB Plattform von Marc Zuckerberg schert sich einen Teufel um die Privatsphären und den Datenschutz der persönlichen Daten der Nutzer.

FACEBOOK: VORTEILE LIESSEN COMMUNITY WACHSEN

Trotz aller Datenschutz Nachteile bietet Facebook auch einige gute Punkte. Weshalb sich das soziale Netzwerk trotz Datenspeicherug letztendlich auch grosser Beliebtheit erfreut. Hier einige Beispiele: Facebook ermöglicht seinen Mitgliedern gute Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Es hilft ihnen Schulfreunde oder Verwandte überall auf dem Globus wieder zu finden. Es unterstützt sie beim Pflegen ihrer Kontakte, egal von wo auf der Welt. Es gestattet ihnen Fotos, Videos und Linktipps mit Freunden und Bekannten auszutauschen. Es ermöglicht ihnen sich als Experte zu profilieren und Geld im Internet zu verdienen. Und das alles kostenlos.

FAZIT

Facebook bietet durchaus einige Vorteile. Wer sie nutzen möchte ohne Schaden zu nehmen, muss wissen, was er wie von sich preisgeben darf. Ansonsten leidet mangels Privatsphäre und fehlendem Datenschutz auf Facebook die eigene Online Reputation im Internet.
 

Facebook Vorteile Nachteile

FB Vorteile NachteileImmer mehr Menschen rund um den Globus sind bei Facebook registriert. Dieses soziale Netzwerk aus Amerika, entwickelt von Mark Zuckerberg, hat die Netzwerke des Internets revolutioniert. Nicht nur immer mehr User sind bei Facebook registriert, sondern auch immer mehr Marken, Läden oder prominente Persönlichkeiten haben dort ein Profil angelegt. Dass Facebook weltweit derartig erfolgreich sein kann, begründet sich auch mit den zahlreichen Vorteilen von Facebook.

 

Weltweit verknüpft sein von jedem Ort auf der Welt

Der zentrale Vorteil von Facebook liegt darin, dass man auf einfachste Art und Weise Kontakt mit Menschen auf der ganzen Welt halten kann. Unser Leben wird immer internationaler: Kaum jemand, der keine Freundin in den USA, Asien oder Afrika hat. Wenn sich heute die räumlichen Wege trennen, muss das kein Grund mehr für einen schleppenden Kontakt sein. Facebook ist überall auf der Welt verfügbar und bietet zahlreiche Möglichkeiten, um miteinander in Kontakt zu bleiben. Zum einen kann man sich jederzeit Nachrichten schicken, die auch nur von den beiden Personen, die sich schreiben, gelesen werden können.

Man kann sich aber auch gegenseitig News an die FB Pinnwand posten – die dann aber, je nach Einstellung, auch von anderen gelesen werden können. Facebook bietet zudem aber auch weitere Vorteile wie die Möglichkeit, Fotos hochzuladen und sich gegenseitig auf Fotos zu verlinken. Man kann auch die dort geposteten Fotos kommentieren. Somit kann man jederzeit wechselseitig in Kontakt treten und andere Menschen immer auf dem Laufenden halten – völlig unabhängig von der räumlichen Distanz, die vielleicht zwischen zwei Orten liegen mag.

 

Marketing und Firmen Vorteile

Facebook hat aber noch weitere Vorteile. Neben dem sozialen Netzwerk, was man dort problemlos aufbauen kann, ist Facebook heute auch zu einer Marketing-Plattform geworden. Immer mehr Unternehmen haben bei Facebook ein entsprechendes Profil angemeldet und können dieses auch konsequent zu Marketing-Zwecken und für ihre Vorteile nutzen. Das Unternehmen kann dort wichtige Neuigkeiten posten, die innerhalb von Sekundenbruchteilen überall auf der Welt verfügbar sind. Nutzer, die diese Neuigkeiten lesen, können auch mittels FB Knopfdruck anzeigen, ob ihnen die Inhalte des Unternehmens gefallen oder nicht gefallen.

Somit ist Facebook auch als eine Art Stimmungsbarometer zu verstehen. Doch nicht nur Unternehmen sehen hier Vorteile, sondern auch zahlreiche Prominente oder auch Parteien haben ein Profil auf Facebook. Auch sie nutzen es als schnelle, kostengünstige Möglichkeit, mit Millionen von Nutzern in Kontakt zu treten – und möglichst auch in Kontakt zu bleiben. Natürlich birgt FB auch viele Nachteile, welche demnächst in einem zweiten Artikel behandelt werden. Vorteile und Nachteile der Facebook Plattform.