Alles rund um: Social Media Soziale Netzwerke

5 Twitter Nachteile

Twitter NachteileWeltweit über 175 Millionen Menschen sind von den Vorteilen überzeugt, die Twitter zu bieten hat: einfache Bedienbarkeit, überschaubarer Arbeitsaufwand sowie die Möglichkeit, eigene Werbung kostenlos zu streuen und neue Kontakte zu knüpfen. Selbstverständlich hat Twitter auch einige Nachteile, die Sie kennen sollten, wenn Sie die Plattform sinnvoll für sich nutzen möchten.

 

Die fünf grössten Schwächen und Nachteile von Twitter

 

  • Nachteil 1: Wer nicht gerade ein Megastar ist, der kann eine grosse Zahl von Followern nur halten, wenn er zuverlässig zurückfolgt, das heisst: wenn er die Nachrichten seiner Follower ebenfalls abonniert. Dies führt dazu, dass man in der eigenen Timeline viele Nachrichten findet, die einen nur wenig interessieren. Hier sollte man rechtzeitig durch das Anlegen verschiedener Listen gegensteuern, über die man die wirklich wichtigen Dinge im Auge behält, ansonsten wird dies zum grossen Nachteil und zur Unübersichtlichkeit führen.

  • Nachteil 2: Anderen Twitterern geht es genauso. Ihre Timeline quillt über vor Nachrichten, sie alle zu lesen ist unmöglich. Deshalb kommt eine Twitternachricht längst nicht bei allen Followern wirklich an: Eine Tweets Lesequote von etwa 1% ist bereits ein grosser Erfolg. Mögliche Gegenmassnahme: Einstreuen von häufig gesuchten Hashtags, das sind Begriffe, denen ein Doppelkreuz (#) vorangestellt wird. Dadurch verknüpft sich eine Nachricht mit allen anderen Tweets, die ebenfalls diesen Hashtag enthalten. Erfahrungsgemäss erhöht sich die Reichweite des Tweets dadurch massiv.

  • Nachteil 3: Twitter fordert eine grosse Medienkompetenz. Fast jeder Neuling fällt irgendwann auf einen scheinbaren Prominenten-Account oder eine gezielte Falschmeldung herein. Wer sich auf Twitter bewegt, sollte sich diese Nachteile bewusst machen, dass der Wahrheitsgehalt der Nachrichten manchmal zweifelhaft ist. Twitter selbst steuert mit sogenannten »Verified Accounts« dagegen. Diese Möglichkeit der Inhaberverifizierung wird vor allem von Prominenten genutzt. Verified Accounts erkennt man an einem hellblauen Button mit einem weissen Häkchen.

  • Nachteil 4: Leider wenden einige Twitter-User ärgerliche Tricks an, um die eigene Follower-Zahl möglichst hoch, die Follow-Zahl hingegen niedrig zu halten: Sie folgen so lange, bis der andere zurückfolgt. Danach löschen sie ihn wieder aus ihrer Liste, in der Hoffnung, er würde es nicht bemerken. Dies ist einer der grossen Nachteile des Kurznachrichtendienst und Social Media Kanal. Twitter selbst bietet nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, dies zu kontrollieren. Externe Tools wie friendorfollow.com helfen dabei, den Überblick zu bewahren.

  • Nachteil 5: Die auf Twitter sehr beliebte Retweet-Funktion beinhaltet eine juristische Falle, die man unbedingt kennen sollte. Denn ansonsten winken einem Retweeter unter Umständen ziemlich weitreichende Nachteile und Konsequenzen: Der Inhaber eines Twitter-Accounts ist für den Inhalt der von ihm verschickten Tweets verantwortlich. Viel zu wenig bekannt ist, dass dies auch für Retweets gilt, für Nachrichten anderer Twitter-User, die man selbst weiter verschickt. Enthält eine weitergeleitete Nachricht illegale Inhalte, kann man im schlimmsten Fall dafür haftbar gemacht werden.

Die fünf wichtigsten Nachteile von Twitter.

Bedeutung von Social Media für Unternehmen

Social Media Unternehmen

Die Wichtigkeit von Social Media für ein Unternehmen

Die Diskussion um Social Media seit dem Jahr 2010 hat den Fokus auf ein Feld gerichtet, in welchem vielleicht das rasanteste Wachstum der digitalen Welt stattfindet. Wie bedeutsam die Thematik ist, wurde der breiten Öffentlichkeit – auch der in Unternehmen verankerten – wahrscheinlich im Herbst 2010 bewusst, als der Facebook-Film "The Social Network" gestartet war und die Social Media Plattform über einen Börsengang nachdachte (der bis heute nicht stattgefunden hat und für das Jahr 2012 erwartet wird).

Spätestens seither gilt es als Pflicht für Unternehmen, eine Facebook-Fanpage zu führen, sie zu pflegen und mit Inhalten zu speisen, sich um andere und neue soziale Netzwerke wie Twitter und Google+ ebenso zu kümmern und regelmässig SMM durchzuführen. SMM steht als Abkürzung für zweierlei: Social Media Marketing und Social Media Monitoring. Denn es müssen die Ergebnisse und Resultate des Social Media Marketing auch gemessen werden (Monitoring).

 

Untersuchungen der digitalen Wirtschaft

Im Oktober 2011 führte der BVDW (Bundesverband der Digitalen Wirtschaft) eine Studie zu Unternehmen Social Media durch, in welcher die Bedeutung der Netzwerke für Unternehmen in Zahlen gefasst wurde. Darauf wartet die Wirtschaft sehnsüchtig. Social Media Monitoring, die sehr junge Internet-Disziplin, liefert noch viel zu selten validierbare Statistiken ab. Doch die Marketer in Unternehmen möchten genau darüber verfügen: Fakten und Zahlen, die genau belegen, wie Budgets eingesetzt werden können und welcher ROI durch Social Media Marketing zu erwarten ist. Der BVDW hat Social Media im Geschäftsalltag analysiert, inklusive der Budgetentwicklung. Von allen deutschen Unternehmen messen inzwischen 85 Prozent dem Social Media Marketing eine "hohe bis höchste" Bedeutung zu. Untersuchungen aus Anfang 2011 belegten einen Fokus bei rund 20 bis 30 Prozent der Unternehmen auf das Thema.

Die Bedeutung von Social Media ist im Verlaufe eines knappen Jahres nahezu explosionsartig gewachsen. So schnell wurde nicht einmal in den 1990er Jahren die Bedeutung einer Internetpräsenz erkannt. Die Unternehmen setzen Ende 2011 auf Profile in den Netzwerken sowie auf Microblogs. Drei Viertel der befragten Marketer erwarten höhere Budgets für Social Media Marketing, dass das Geld sinnvoll eingesetzt wird, ist einhellige Meinung.

 

Social Media für Unternehmen ist fest etabliert

In den "trendsettenden" Unternehmen ist Social Media fest etabliert, für die Markenkommunikation ist es unverzichtbar geworden. Auch dass neue Kommunikationsformen entwickelt werden müssen, dass einseitige Push-Werbung in sozialen Netzwerken kontraproduktiv sein kann, hat sich als Erkenntnis längst durchgesetzt. Die intelligente Social Media Präsenz hingegen transportiert wirkungsvoller als alle Werbemassnahmen der vergangenen Jahrzehnte die Brands und auch die Produktphilosophie in die Communitys, die schliesslich aus gegenwärtigen und potenziellen Kunden bestehen.

Einige Unternehmen halten Fernsehwerbung inzwischen für ein Auslaufmodell und fahren ihre dortigen Budgets deutlich zurück – zugunsten des Social Media Marketings. Von den Unternehmern hatten sich 74,1 Prozent vor einem Jahr noch deutlich weniger mit dem Thema beschäftigt, 84,9 Prozent glauben, dass im Jahr 2012 die Bedeutung von Social Media für ihr eigenes Unternehmen nochmals wachsen wird.

Facebook anmelden

Anmeldung bei Facebook: Eine Schritt für Schritt Anleitung

Facebook: Eine Welt voller Freunde

Facebook anmelden

Als die ersten Social Networks das Licht der Internet-Welt erblickten, machte Facbeook-Gründer Mark Zuckerberg gerade seinen High School-Abschluss und wechselte an die Harvard University. Im Jahr 2004 erschuf er dort ein eigenes soziales Netzwerk, das nicht nur sein Leben, sondern das Gesicht der ganzen Internet-Welt verändern sollte: Facebook wurde geboren. Im Rekordtempo wuchs das neue soziale Netzwerk Angebot, immer mehr Nutzer wollten sich anmelden und so entwickelte sich FB bald über die Grenzen der amerikanischen Colleges (für die es eigentlich ursprünglich gedacht war) hinaus. Im November 2011 waren 800 Millionen Menschen auf dem ganzen Planeten in dem Social Network registriert und angemeldet. Dies sind mehr als zehn Prozent der gesamten Erdbevölkerung. Aber wie kann man diesem noch immer stetig wachsenden Netzwerk beitreten und sich anmelden? Eine Anleitung soll allen Facebook-Neugierigen die nötige Hilfestellung für das Anmelden geben.

 

Der erste Schritt: Die Facebook-Seite ansteuern

Um sich anmelden zu können und bei Facebook Mitglied zu werden, muss man erst einmal die Domain der Seite aufrufen, die man unter www.facebook.com findet. Das System leitet automatisch zur Version in der eigenen Landessprache um. Mitglieder können sich in der oberen Menüleiste auf der rechten Seite zum Einloggen anmelden, Neuankömmlinge finden alles, was sie brauchen, im Zentralbereich des Schirms auf der rechten Seite.

 

Der zweite Schritt: Bei Facebook anmelden und registrieren

Die Registrierung ist denkbar einfach: Man muss seinen Namen und Vornamen anmelden, die eigene E-Mail Adresse, das eigene Geburtsdatum, ein Passwort sowie sein Geschlecht eingeben. Anschliessend klickt man auf den grünen „Registrieren“-Button. Das System speichert die Daten und bereitet die eigene Facebook-Seite vor. Diese kann man allerdings erst erreichen, wenn man sich authentifiziert hat. Dies geschieht über das Anklicken eines Bestätigungslinks, den Facebook an die eingegebene Emailadresse nach dem Anmelden versandt hat. Diese ist zugleich der eigene Benutzername. Nach dem Anklicken des Links wird man direkt auf die eigene Facebook-Seite weitergeleitet, die man nun mit persönlichen Informationen füttern kann. Die Registrierung bzw. die Anmeldung ist abgeschlossen.

 

Der optionale Schritt: Mit dem Handy-App anmelden

Facebook ist allerdings auch so ein grosser Erfolg geworden, weil das Social Network optimal im Zusammenspiel mit dem mobilen Internet funktioniert. Durch die Applikation für das Smartphone oder einen Tablet kann man auch unterwegs mit seinen Freunden in Kontakt bleiben, Statusmeldungen checken und Nachrichten versenden. Dazu muss man einfach die App von Facebook herunterladen. Dies geschieht über die App-Börse, die man im iPhone beispielsweise unter dem Stichwort „AppStore“ findet. In der Börse gibt man einfach „Facebook“ in das Suchfeld und installiert die Applikation. Die App ist kostenfrei. Einloggen und anmelden kann man sich anschliessend mit seinen Benutzerdaten und hat so auch unterwegs vollen Zugriff auf sein Facebook Profil im Social Network.

10 Twitter Vorteile und Gründe

Twitter VorteileDer Mikroblogging-Dienst Twitter erfreut sich ungebrochener Beliebtheit: Schon über eine halbe Million deutschsprachiger Nutzer «zwitschern» und twittern aus der Schweiz, Deutschland und Österreich ihre Nachrichten in die Welt. Global sind es sogar mehr als 175 Millionen Menschen, die Neuigkeiten und Kurznachrichten aller Art posten, verpackt in Tweets von maximal 140 Zeichen. Denn Twitter bietet eine Menge Vorteile – für private Personen und Unternehmen (Marken, Produkte).

Die Themen sind so vielfältig, wie die Menschen selbst. Ob der öffentlich ausgetragene Ehekrieg von Megastars wie Demi Moore und Ashton Kutcher, die blitzschnelle Verbreitung von Nachrichten und Gerüchten aus Politik und Wirtschaft oder gar die aktive Organisation eines politischen Umsturzes: Twitter ist stets am Puls der Zeit und durch seine unbegrenzte Themenvielfalt immer interessant.

 

Zehn Gründe, Twitter zu nutzen

 

  • Vorteil 1: In der Kürze liegt die Würze: Twitter erlaubt keine ausschweifenden Beiträge. Das spart Zeit beim Verfassen eigener und beim Lesen fremder Nachrichten.

  • Vorteil 2: Twitter ist im Verbreiten aktueller News meist schneller als sämtliche offiziellen Nachrichtenkanäle. Deshalb sind aktive Twitterer stets bestens über alles informiert, besonders dann, wenn sie die «Trending Topics» beobachten.

  • Vorteil 3: Für Firmen und Freiberufler ist Twitter eine gute Möglichkeit, ihre Waren und Dienstleistungen kostenlos zu bewerben und mit der Welt in Kontakt zu treten.

  • Vorteil 4: Aktive Blogger verteilen über Twitter Links zu ihren Beiträgen und gewinnen so sehr einfach neue Leser (sogenannte Follower).

  • Vorteil 5: Twitter ermöglicht seinen Nutzern, abonnierte Kanäle in Listen zu organisieren, sodass man die interessantesten Nachrichten und Tweets immer im Blick hat.

  • Vorteil 6: Twitter zeichnet sich durch einfache Bedienbarkeit aus. Statt die Nutzer mit immer neuen Funktionen zu überschwemmen, konzentriert sich Twitter auf das Wesentliche: die gut organisierte Verbreitung von Nachrichten.

  • Vorteil 7: Dank Twitter entstehen neue, organische Formen der Zusammenarbeit: Durch die «Retweet»-Funktion werden interessante Beiträge von anderen Nutzern weiter verbreitet und erzielen damit einen nicht zu unterschätzenden viralen Effekt.

  • Vorteil 8: Auch die Nutzer selbst entwickeln Wege, sich gegenseitig zu unterstützen: Der «Follow Friday» hat auf Twitter bereits Tradition. Immer freitags empfehlen Nutzer sich gegenseitig und gewinnen dadurch neue Follower.

  • Vorteil 9: Twitter gewährleistet zwar die Verbreitung von Nachrichten, ist aber anonym genug, das Mobbing in Grenzen zu halten. Apps wie das berüchtigte Wahrheitsspiel, das auf Facebook dazu dient, andere Menschen zu blamieren, sucht man auf Twitter vergebens.

  • Vorteil 10: Und nicht zuletzt: Twitter macht Spaß, weil man immer wieder etwas Überraschendes, Lustiges, Trauriges, Sensationelles oder einfach nur rührend Belangloses findet.

Die Nutzung des Kurznachrichtendienst und Social Media Kanal bietet also Privatpersonen wie auch Unternehmen zahlreiche Twitter Vorteile.

Was sind die Google+ Vorteile?

Google+ VorteileIm Sommer 2011 ist Google Plus gestartet und macht seither dem beliebten Facebook Konkurrenz. Doch was sind eigentlich die Vorteile von Google+ Plus? Warum sollten Sie sich das neue soziale Netzwerk näher anschauen?

Die Google+ Vorteile

Die Circles Vorteile

Vorteil 1: Von den Google+ Usern wird vor allem die "Circle" Funktion sehr geschätzt. Dabei lassen sich Freunde zu Gruppen zusammenfassen. Diese Funktion bietet Konkurrent Facebook zwar auch an, doch die Erstellung solcher Gruppen ist wesentlich komplizierter – ein Nachteil von Facebook.

Die Datenschutz Vorteile

Vorteil 2: Vor allem im Zeitalter des Internets wird auch der Datenschutz immer wichtiger. Dies stellen auch die Social Media Nutzer fest und wollen daher nur bestimmte Informationen mit bestimmten ausgewählten Freundesgruppen teilen. So sollen zum Beispiel private Details nicht unbedingt für Arbeitskollegen sichtbar sein oder die neuesten Partyfotos werden nur mit den besten Freunden geteilt. Die Bedienung ist auf Google+ dabei denkbar einfach: Alle Gruppen werden durch blaue Kreise (Circles) auf dem Screen dargestellt und Freunde können mit der Maus per Drag & Drop hineingezogen werden.

Die Mail und Blogger Vorteile – Googledienste

Vorteil 3: Ein weiterer Vorteil ist das Vernetzen einzelner Googledienste wie beispielsweise das Email Konto Gmail oder Google Blogger. Über Google Plus hat der User die Möglichkeit auf alles gleichermassen zuzugreifen.

Die Chat Vorteile

Vorteil 4: Auch das Chatten ist im Vergleich zu Facebook komfortabler und vorteilhafter. Es besteht die Möglichkeit auf Google+ mit dem so genannten Hangout Tool mit mehreren Usern gleichzeitig zu kommunizieren. Besonders Youtube Fans kommen bei diesem Google+ Tool auf ihre Kosten, denn während des Chats kann ein Youtube Video für alle sichtbar abgespielt werden und die Teilnehmer können anschliessend gemeinsam darüber diskutieren.

Die Picasa Vorteile

Vorteil 5: Neben den vielen Googlediensten ist auch der Webalbenanbieter Picasa mit Google Plus verbunden. Sollten Sie also bereits einige Webalben mit Picasa erstellt haben, können Sie diese einfach verbinden und Ihren Freunden im sozialen Netzwerk Google+ zeigen. Auch hier können Sie Ihre Privatsphäre schützen und selbst bestimmen, wer Ihre Alben ansehen kann – einer der zahlreichen Vorteile des Picasa Dienstes auf Google+. Alle Picasa Nutzer werden sich ausserdem darüber freuen, dass die Speicherplatzbegrenzung wegfällt, sobald man sein Konto mit Google Plus verbunden hat.

Die Sparks Vorteile

Vorteil 6: Als letzter Vorteil kommt noch hinzu, dass Google+ mit der Empfehl-Maschine Sparks einen kostenlosen Aboservice von ausgesuchten Artikeln anbietet. Der User kann sich für ihn interessante Themen aussuchen und Google Plus fügt entsprechende Artikel hinzu. Diese können dann mit Circles geteilt werden und über deren Mehrwert diskutiert werden. Dabei ist diese Funktion nicht nur Google Plus Nutzer vorbehalten, sondern auch Kontakte ausserhalb des Netzwerks können über die Artikel diskutieren.

Es gibt also viele Vorteile, die für eine Nutzung von Google+ sprechen. Was sind Eure Vorteile?

Wie wichtig ist Social Media?

Wichtigkeit Social Media

Die Wichtigkeit von Google+, Facebook, Twitter und anderen sozialen Medien

Social Media ist das neue Schlagwort der Generation, die mit dem oft zitierten Web 2.0 aufgewachsen ist. Seiten und soziale Netzwerke wie Google+, Facebook, Twitter oder Youtube gehören mittlerweile fest zum Alltag vieler Menschen und sind aus diesem kaum noch wegzudenken. Doch auch viele Unternehmen haben das nahezu unendliche Potenzial von SocialMedia erkannt und sind auf den sozialen Zug aufgesprungen.

 

Doch wie wichtig ist Social Media?

Facebook ist die Seite mit den meisten Aufrufen im gesamten Internet. Die Statistiken sind dabei so gewaltig, dass Facebook momentan noch alle anderen Seiten in den Schatten stellt. Doch das erst kürzlich gestartete Google Plus Netzwerk holt auf. Global betrachtet lässt sich die Wichtigkeit von Social Media also kaum wegdiskutieren. Was das allerdings für Sie bedeutet, hängt von einigen anderen Faktoren ab.

 

Ist Social Media sinnvoll und wichtig für Sie?

Wenn Sie ein Unternehmen führen und nach neuen Möglichkeiten suchen, es zu vermarkten, kann Social Media die richtige Wahl für Sie sein, aber das hängt auch von Ihrer jeweiligen Situation ab. Haben Sie ein kleines oder mittelständisches Unternehmen, das hauptsächlich Kunden einer älteren Generation anspricht? Dann sollte Sie schon sehr genau analysieren, ob Ihre Zielgruppe technikaffin genug ist, da Social Media in der Schweiz, in Deutschland und Österreich wohl noch hauptsächlich in einer jüngeren Generation verbreitet ist. Allerdings hat sich in den USA bereits gezeigt, dass auch ältere Menschen für Social Media zu begeistern sind. Und wenn Sie planen, Ihre Zielgruppe zu erweitern und auch jüngere Kunden anzusprechen, kann sich Social Media auf jeden Fall lohnen.

 

Was gilt es bei Social Media zu beachten?

Sie sollten aber auch beachten, dass es ein gewisses Mindestmass an Zeit und Know-how benötigt, um erfolgreiches Marketing mit Social Media zu betreiben. Das wichtige Zauberwort bei Social Media heisst Kommunikation und es ist in der Regel nicht damit getan, eine Seite aufzusetzen, sie muss auch regelmässig gepflegt und betreut werden. Die Kanal-Pflege ist ein äusserst wichtiger Faktor, um nachhaltig Erfolg zu generieren und die Früchte ernten zu können.

Mit Kritik richtig und gelassen umzugehen ist ebenfalls wichtig, dies liegt vielleicht nicht jedem Unternehmer sofort in einer Form, die geeignet ist, von der ganzen Welt beobachtet zu werden. Wenn Sie über ausreichend Zeit und Erfahrung verfügen, kann mit Social Media nicht viel schief gehen, sonst kann der Schuss aber unter Umständen nach hinten losgehen. Sich professionelle Hilfe von einer Agentur zu holen, kann in keinem Fall schaden, ob es nur zur Beratung ist oder Sie die Agentur mit der dauerhaften Betreuung Ihrer Social Media-Präsenz beauftragen möchten.

 

Fazit zur Wichtigkeit von Social Media

Die Möglichkeiten der Kommunikation sind überwältigend und erlauben Ihnen, ohne grossen Aufwand mittels eines Socia Media Kanal wie Google+, Facebook oder Twitter mit der ganzen Welt in Kontakt zu kommen. Diese Möglichkeiten nicht wenigstens in Betracht zu ziehen, kann ein Fehler sein.

Noch ist es zwar möglich, auch ohne Social Media ein erfolgreiches Unternehmen zu führen, aber niemand weiss so genau, was die Zukunft bringen wird und wie wichtig Social Media noch wird. Folglich fährt man am besten, wenn man sich bereits frühzeitig genug mit der Power der wichtigen sozialen Medien, diese 2.0 Reputations-Kanäle, vertraut macht. Es kann sich also lohnen und sich im Nachhinein als wichtig erweisen, sich jetzt schon mit dem Thema Social Media auseinanderzusetzen.

Google+ Seite erstellen Anleitung

Google Plus Seite erstellenGoogle+ (bzw. Google Plus) ist ein soziales Netzwerk, das es Menschen und Unternehmen gestattet, sich über Themen und Trends auseinanderzusetzen. Seit kurzem besteht die Möglichkeit, Google+ Seiten einzurichten und zu erstellen, die von Unternehmen, Organisationen, Marken oder öffentlich bekannten Personen genutzt werden können, um ihre Resonanzmit dem Erstellen einer Seite im Google+ Netzwerk und im Internet allgemein zu verbessern.

 

Google+ Seite für Unternehmen erstellen

Um eine Google+ Seite für ein Unternehmen einzurichten, braucht man lediglich ein Google+ Profil zu erstellen, das seinerseits sehr einfach über ein Google Konto eingerichtet werden kann. Hier kann man bereits im Vorfeld der Einrichtung der Google+ Seite das Profil und aktuelle Statusmeldungen produzieren, die dann später im Zusammenhang mit der neuen Google+ Seite für eine bessere Resonanz sorgen können.

Ist man bei Google+ angemeldet, dann führt der Link Google+ Seite erstellen direkt auf die Erstellung der Google+ Seite. Hier muss man dann entscheiden, von welcher Art die neue Google+ Seite sein soll, die es zu erstellen gilt. Sie können Seiten erstellen für ein:

  • Lokales Geschäft (für lokal oder regional aufgestellte Anbieter)

  • Produkt oder Marke (deren Resonanz gefördert werden soll)

  • Unternehmen, Einrichtung oder Organisation (für überregional operierende Anbieter)

  • Kunst, Sport oder Unterhaltung (für Anbieter aus dem Bereich der Medien)

  • Oder eine Seite für Sonstiges erstellen.


Danach müssen dann einige wichtige Details für die Google+ Seite festgelegt werden: So sollte der Name aussagekräftig und zutreffend bestimmt werden; wichtig ist auch, dass die richtige Kategorie ausgewählt wird und das man sich für eine hohe Offenheit (Sichtbarkeit) der neuen Profilseite entscheidet. Gibt es eine andere Website, die bereits für das Objekt der Google+ Seite vorliegt, dann sollte deren Adresse ebenfalls hier angegeben werden, damit die Querverweise für eine gute Resonanz sorgen können.

Im nächsten Schritt beim Erstellen der Seite ist es dann, mit der Gestaltung der Google+ Seite zu beginnen. Hier sind die zentralen Infos und aussagekräftige Bilder zu platzieren, damit jeder schnell erkennen kann, worum es geht. Auch Videos, die zentrale Botschaften der Seite beinhalten, können zur Steigerung der Reputation verwendet werden.

Für die neue Seite für das Unternehmen gibt es eine eindeutige URL, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht in Klartext gestaltbar ist. Nun braucht man Interessenten für die die neue Google+ Seite, sogenannte Follower, die durch die Verbreitung dieser URL angeregt werden sollen, die neue Seite in ihre Kreise aufzunehmen. Jeder Google+ Nutzer verfügt über solche Kreise, sogenannte Circles, und durch gute und interessante Infos können Google+ Nutzer motiviert werden, die Meldungen der neuen Seite zu beachten und ihrerseits hierüber zu berichten. Damit der Erfolg der Google+ Seite für das Unternehmen langfristig auf eine gute Basis gestellt wird, sind regelmässig neue und interessante Statusmeldungen zu produzieren. Auf Kommentare und Anmerkungen ist zeitnah und sachlich direkt über die erstellte Google+ Seite zu reagieren.

Die Anleitung zum Erstellen einer Google+ Seite für Unternehmen.

Die vielen Nachteile von Facebook

Facebook NachteileSind Sie Facebook-Nutzer? Dann gehören Sie zu den 20 Millionen Menschen in Deutschland und den knapp 3 Millionen in der Schweiz, die sich mindestens einmal im Monat in das weltweit grösste soziale Netzwerk einloggen.

Sind Ihnen dessen Nachteile bewusst?

 

Die vielen Nachteile der Facebook Plattform

Nachteile: Datenspeicherung der Nutzer Profile

Von eigenen Fotos über persönliche Vorlieben bis hin zu Verbindungen zu anderen Menschen: Wer mit Facebook arbeitet, erzählt viel über sich. Das Problem: Die Daten erhalten nicht nur die, für die sie gedacht waren. Im Hintergrund hört Facebook immer mit. Hier einige Beispiele und Nachteile:

  • – Facebook speichert die Daten, die ein Nutzer eingibt und ordnet sie dem Nutzer zu.
  • – Facebook hält (vermutlich alle) Aktionen seiner Anwender fest.
  • – Facebook zeichnet die wesentlichen Daten des Computersystems auf, von dem aus sich ein Nutzer einloggt (z.B. die IP-Adresse Ihres Computers)
  • – Facebook speichert den Besuch von Web-Seiten mit dem „Gefällt-mir-Buttom“ (Fb Like-Button).

 

Nachteile: Auswertung der Daten und Nutzer Profile

Facebook speichert nicht nur Daten. Es wertet sie auch aus. Zu Ihrem Nachteil. Denn es setzt sie mit Daten ausserhalb des Netzwerkes in Beziehung. Oder es ermöglicht, dass Computer-Anwender ausserhalb der Facebook-Community die gespeicherten Daten leicht finden. Beispielsweise sind viele, in Facebook abgelegte Daten leicht über Google zu finden.

Warum agiert Facebook als Spion im Hintergrund? Die Antwort ist einfach. Mit seiner gigantischen Datensammlung verdient das soziale Netzwerk immens viel Geld. Hauptsächlich werden die gesammelten Daten zu Werbezwecken genutzt. Nachteile für Sie, Vorteile für Fb.

 

Nachteile: Private Konsequenzen

Gefahr und Nachteile können aber auch von anderen Facebook-Nutzern ausgehen. Viele Mitglieder des weltweit grössten sozialen Netzwerkes unterscheiden nicht zwischen echten Freunden und anderen Mitgliedern der Online-Community. Viele differenzieren schon deshalb nicht, weil ihnen eine Sortierung in echte und unechte Freunde zu kompliziert erscheint. Die Auswirkungen dieses nachlässigen Handelns sind oft fatal.

Fotos von feucht-fröhlichen Partys können nicht nur echte Freunde, sondern auch Nachbarn, der Chef oder ein Personalberater sehen. Erschwerend kommt hinzu, dass Facebook neuerdings eine umstrittene Gesichtserkennungsfunktion zur Verfügung stellt. Damit sind Nutzer in der Lage ihre registrierten Freunde auf Fotos namentlich zu markieren. Ohne Genehmigung des "Freundes", versteht sich!

 

Nachteile: Ihre Inhalte auf FB werden nie mehr gelöscht

Damit noch nicht genug! Mit der Nutzung von Facebook ist ein weiterer Nachteil verbunden. Daten, die die gigantische Datensammelmaschine einmal vereinnahmt hat, gibt sie nicht mehr frei. Facebook löscht keine Daten. Es markiert sie lediglich als gelöscht.

Manchmal haben auch Bedienungsfehler verheerende Folgen. Ein Mitglied der Online-Community wollte ihren 16. Geburtstag feiern und hatte über Facebook eingeladen. Sie vergass die Feier als privat zu kennzeichnen. Rund 1.500, zum Teil randalierende Jugendliche kamen an die FB-Party. Die Polizei musste einschreiten.

Datenschützer und Juristen schlagen Alarm. Der deutsche Verfassungsgerichtspräsident Andreas Vosskule warnt bereits vor Facebook. Er hält die Nutzung des sozialen Netzwerks für riskant. Auch andere Datenschützer warnen, dass dieses soziale Netzwerk Facebook wesentliche Nachteile mit sich bringt.

Was ist Social Media?

Was ist Social MediaDer Begriff Social Media bedeutet im Deutschen Soziale Medien und bezeichnet damit digitale Technologien und Medien Kanäle.

Diese Kanäle ermöglichen es den Nutzern, sich gegenseitig online auszutauschen und neue mediale Inhalte in einer Gemeinschaft, oder auch einzeln, zu bilden oder zu teilen.

 

Die Definition von Social Media

Unter Social Media versteht man alle Plattformen, die die Benutzer über digitale Kanäle im digitalen Tausch von Informationen und in der gemeinsamen Kommunikation unterstützen.

 

Ein kleiner Überblick

Diese Art von sozialer Zusammenarbeit und Web 2.0 Interaktionen im Social Media gewinnen ansteigend immer mehr Bedeutung, an Einfluss, an Möglichkeiten, sie bergen aber auch Risiken.

Mediale Monologe werden mit Social Media in sozial-mediale Dialoge umgewandelt. Ausserdem begünstigt Social Media den Wandel von Informationen oder Wissen. Des Weiteren gibt es keine Senkung zwischen den Empfängern und den Adressaten. Hierzu wird häufig als Kommunikationsmittel entweder Bild, Video, Audio oder Text zur Kommunikation und Interaktionverwendet.

Der Begriff Web 2.0 begünstigt das Verteilen, Bearbeiten und Erstellen von Inhalten, natürlich getragen von den interaktiven Anwendungen.

Schon seit dem Jahr 1990 ist die zunehmende Anteilnahme an solchen sozialen Medien zu verfolgen. Auch Unternehmen nutzen schon wesentlich stärker die wirtschaftliche Fähigkeit solcher Medien.

 

Die unternehmerischen Anwendungsfehler

Werden die sozialen Medien unternehmerisch genutzt, wird zwischen der internen und der externen Nutzung von Social Media unterschieden. Beispielsweise zählen zur externen Nutzung alle jene Fälle, wo das Unternehmen auf schon vorhandene soziale Plattformen zurückgreift. Diese Plattformen sind vom Unternehmen eigenständig. Zu der internen Nutzung zählen hingegen Anwendungen eigener sozialer Medien, die im Unternehmen integriert sind. Ziel dieses Gebrauchs ist es, das Wissensmanagement sowie die unternehmenseigenen Kommunikationsstrukturen zu unterstützen.

 

Social Media gegen Massenmedien

Unbedingt gilt es Social Media von den üblichen Massenmedien zu unterscheiden. Solche Massenmedien können Fernsehen, Zeitung, Film und Radio Sender sein. Das neuartige Social Media beruht ausschliesslich auf digital-basierten Anwendungen und Kommunikationskanälen. Social Media weist auch sehr geringe Eintrittshindernisse auf.

Häufig nur geringe Kosten, einfache Zugänglichkeit der Werkzeuge und unkomplizierte Produktionsprozesse und das alles für die Verbreitung und Veröffentlichung von Inhalten jeglicher Art. Diese Sachen sind nicht nur für Unternehmen einsetzbar, sondern auch für Privatpersonen. Schaut man sich in dieser Hinsicht die Massenmedien an, so erfordern sie sehr ausgearbeitete Produktionsprozesse und Ressourcen, um überhaupt eine Veröffentlichung durchzuführen.

Eine Möglichkeit grosse und auch die etwas kleineren Rezipientengruppen einzufangen wäre, ein gemeinsames Charakteristikum von Massenmedien und Social Media. Zum Beispiel kann dadurch auch ein Blogpost Millionen Leser beziehungsweise Zuschauer haben, genau wie eine Fernsehsendung. Trotzdem besteht aber weiterhin die Möglichkeit, dass kein einziger Zuschauer bzw. Leser animiert wird, sich mit solch einem Social Media Beitrag zu beschäftigen.
 

Was ist Google+?

Was ist Google+Google+ ist ein relativ neuer Social-Media-Kanal der führenden Suchmaschine Google. Google+ steht dabei in Konkurrenz zu anderen sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook, Twitter, Xing, Linkedin oder StudiVZ. Da hinter Google+ die Power der wichtigsten Suchmaschine des Internets steht, ist Google+ besonders interessant im Zusammenhang mit dem Online Reputation Management und der Suchmaschinenoptimierung.

 

Was genau ist Google+ eigentlich?

Google+ ist zunächst ein soziales Netzwerk. Soziale Netzwerke im Internet dienen der Kommunikation, der Vernetzung und der Interaktion ihrer Mitglieder. Diese Nutzer erscheinen im Regelfall mit einem persönlichen Profil auf dem sozialen Netzerk, auf dem sie über Namen und Profilfoto erkennbar und auffindbar sind. Im Netzwerk verbinden sie sich mit ihren Freunden, Bekannten, Kollegen und Familienangehörigen, und auch Arbeitskollegen und Geschäftskontakte. Das Netzwerk dient der Darstellung der eigenen Person und der Kommunikation mit den sozialen Kontakten.

 

Unterschiede zwischen Google+ und Facebook

Erfolgreichster Akteur bei sozialen Netzwerken im Internet ist gegenwärtig (noch) Facebook. Google+ unterscheidet sich von Facebook aber durch einige Besonderheiten, insbesondere bei den Möglichkeiten der Netzwerkverbindungen. Bei Facebook sind die Fb-Profile immer wechselseitig verknüpft. Man kann nur dann einen Kontakt oder Freund zu den eigenen Kontakten oder Freunden hinzunehmen, wenn dieser eine entsprechende Kontaktanfrage bestätigt hat. Die Facebook Freundschaft basiert also immer auf Gegenseitigkeit. Bei Google+ hingegen legt man eigene Kreise an und nimmt dort beliebige andere Nutzer von Google+ als Kontakt auf. Diese wiederum bekommen darüber eine Information, sind aber nicht gezwungen, ihrerseits den Kontakt zu akzeptieren und in einen der eigenen Kreise aufzunehmen. Allerdings heisst das nicht, dass nun jeder Nutzer ihre sämtlichen Informationen einsehen kann, nur weil er Sie in seinem Kreis aufnimmt. Nein, Sie entscheiden zu jedem Zeitpunkt selber, welche Kreise welche Ihrer Inhalte sehen dürfen.

 

Bei Google+ anmelden und das Profil lebendig werden lassen

Mitglied bei Google+ kann man sehr einfach werden. Man benötigt lediglich ein kostenloses Google-Konto, das im Regelfall auch mit einer Google-Mail-Adresse ausgestattet ist. Nach der Anmeldung kann man dann das eigene Profil erstellen und darüber entscheiden, welche Teile des Profils öffentlich sind. Interessante Personen nimmt man dann in die eigenen Kreise auf, wie zum Beispiel Google-Chef Larry Page oder Sergey Brin. Man kann beliebig viele Kreise für Kontakte anlegen und diesen auch eine beliebige Bezeichnung zuordnen (z.B. "Gute Freunde", "Schlechte Freunde", "Familie", "Geschäft", "Verein" usw.). Die aufgenommenen Personen bekommen eine Information und Benachrichtigung über die Aufnahme, nicht aber die Information, wie der jeweilige Kreis von Ihnen benannt ist.

Um das Google+ Profil lebendig werden zu lassen, sollte man zunächst nach interessanten Personen aus dem eigenen Umfeld suchen, die auch bei Google+ registriert sind. Man kann aber auch Prominente wie Sascha Lobo in die eigenen Kreise aufnehmen, womit gesichert ist, dass man häufig auch interessante Statusmeldungen dieser Personen in seinem Google+ Konto (Stream) vorfindet.

Diese Statusmeldungen kann man lesen und kommentieren, wenn einem ein neuer Aspekt dazu einfällt. Man kann aber auch eigenständige Statusmeldungen produzieren. Häufig werden Themen des Internets aufgegriffen und durch eine Statusmeldung ergänzt, die ein neues Schlaglicht auf das Thema wirft. Solche Meldungen können sehr einfach mit Bildern und Links ergänzt werden. Sind die Meldungen interessant, dann dauert es nicht lange und man bekommt Social Media Resonanz, worauf sich dann eine interessante Diskussion auf Google+ entwickeln kann.